Ok, dann wollen wir mal erzählen, wie es an diesem Nachmittag weiterging. Dazu übergebe ich das Wort jetzt an meinen Mann, damit er alles aus seiner Sicht beschreiben kann.
Also dann mal los! Wie Natascha bereits geschrieben hat, kamen sich Britta und sie näher. Irgendwann legte Britta eine Hand auf Nataschas Oberschenkel und langsam wanderte die Hand unter ihren Rock. Natascha quittierte dies mit einem leisen Stöhnen und Britta flüsterte ihr was ins Ohr. Wie man er kennen konnte, war die Hand nun in Nataschas Slip gewandert und Britta rieb ihre Fotze. Achim, der sich bisher zurückgehalten hatte, griff Britta unter den Pullover und streichelte ihre Brüste. Dann zog er ihr mit einem Ruck den Pullover aus. Darunter hatte sie nichts an und man konnte ihren festen Busen sehen. Natürlich nicht so hübsch, wie der von Natascha!
Hm, versteht ihr doch hoffentlich?
Dann fing Britta an, Natascha langsam auszuziehen, währen Achim sie ihrer restlichen Kleidung entledigte. Schnell waren die beiden Frauen nackt. Ich selbst war bereits so erregt, dass ich gerne gewichst hätte, was mir aber natürlich verboten war.
Britta hatte sich zu Natascha heruntergebeugt und fing an ihre Fotze zu lecken. Natascha stöhnte dabei. Britta leckte ziemlich intensiv und gut, denn es dauerte nicht lange, bis Natascha bereits ein erstes Mal zum Orgasmus kam. Anschließend küssten sich die beiden Frauen intensiv. Sicher könnt ihr euch daran erinnern, dass Natascha hier schon mal schrieb, dass Zungenküsse nur mir vorbehalten sind. Dies bezieht sich aber nur auf Männer. Was Frauen betrifft, so waren wir uns schon immer einig, dass sie ruhig eine Frau küssen kann. In der Zwischenzeit hatte sich auch Achim ausgezogen und fragte Natascha: „Du brauchst doch sicher heute auch einen Schwanz?“ „Klar,“ antwortete sie, „das war ja eigentlich der Hauptgrund unseres Besuches. Aber mit dem, was sich noch ergeben hat, bin ich auch sehr zufrieden.“ Natascha stand auf und ging zu Achim, der gegenüber saß. Sie blickte mich an und sagte: „Los du Wichser, zieh dich auch aus! Aber bleib ruhig sitzen und wichse deine Pisser nicht!“ Ich zog mich also aus und setzte mich wieder hin. Natascha stieg in der Zwischenzeit über Achim, ließ seinen Schwanz in ihre Fotze gleiten und ritt auf ihm. Auch Britta kam zu den beiden und saugte an Nataschas Brüsten. „Ja, das ist gut!“ rief Natascha, „bleib hier, mit dem Schwanz meines Mannes kann man sowieso nichts anfangen.“ Britta blickte kurz zu mir und lachte. „Das Ding nennst du Schwanz?“ rief sie. Sie verstand es gut einen Mann zu erniedrigen. „Ja du hast Recht,“ sagte Natascha, „das Ding ist sowieso nur zum pissen und wichsen zu gebrauchen.“ Mich erregte das alles so sehr, dass ich hätte platzen können. Britta schob Natascha einen Finger in den Arsch und fickte sie damit, während Natascha wild auf Achim ritt. „Oh das ist so gut!“ rief sie, „Britta schieb mir noch mehr Finger in den Arsch!“ Britta tat dies und Natascha stöhnte immer heftiger. Bald kam sie mit lauten Lustschreien zum Orgasmus. Dann stieg sie runter und sagte: „Jetzt brauche ich aber auch einen Schwanz im Arsch.“ Dann kniete sie sich auf das Sofa. Achim schob ihr seinen Schwanz in den Arsch und fickte sie. Das klappte heute alles ohne Probleme, ohne Schmerzen beim Eindringen. Sie war einfach zu geil! Britta setzte sich breitbeinig vor sie und Natascha fing an, ihre Fotze zu lecken. Sie tat das mit großer Begeisterung, obwohl es das erste Mal für sie war. Britta knetete dabei ihre eigenen Brüste. „Oh das machst du gut Natascha!“ rief Britta und stöhnte dabei schon heftig. Es dauerte auch nicht lange und sie kam zum Orgasmus. Ich dachte: „Mann hier drehe ich noch durch! Das überlebe ich nicht!“ Achim fickte Nataschas Arsch so fest er konnte. „Ja mach meinen Arsch fertig!“ rief sie, „fick mir das Arschloch kaputt!“ Achim stieß noch fester zu. Britta schaute den beiden zu und masturbierte. Plötzlich rief Natascha: „Oh Achim, ich komme gleich! Ja Achim, ich komme!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien zum Orgasmus. Erschöpft blieb dann kurz liegen. Auch Britta schien das total zu erregen und sie kam ein zweites Mal. Dann ergriff sie Achims Schwanz und wichste ihn, während sich Natascha vor ihn kniete. Es dauerte nicht lange und Achim kam. Sein Sperma spritzte aus Nataschas Brüste, von wo es Britta teilweise ableckte. „Oh Mann, ich halte das nicht mehr aus!“ rief ich. Die Frauen sahen mich an und lachten. „Du Wichser,“ sagte Natascha, „was willst du denn mit dem Dreckding, das du zwischen den Beinen hängen hast?“ „Ach weißt du Natascha,“ sagte Britta, „du hast doch gesagt, dass das Ding nur zum pissen und wichsen zu gebrauchen ist. Dann soll er doch vor uns wichsen.“ „Ja genau,“ sagte Natascha, „los steh auf und wichse.“ Ich zögerte etwas und Natascha rief: „Los mach schon! Zeig uns, dass du das wenigsten kannst!“ Ich stand auf und fing an zu wichsen. Mann, was für eine Erniedrigung, aber ich will es ja so! Ich war so erregt, dass ich nicht lange brauchte. „Ich bin so weit,“ sagte ich, „darf ich spritzen?“ „Ja,“ sagte Natascha, „wir sind ja nicht so. Aber setz dich und spritze auf dich selbst. Keiner will dein Drecksperma!“ Ich setzte mich und wichste kurz weite. Dann kam ich und das Sperma spritzte auf meinen Bauch. Die beiden Frauen lachten dabei. Mann, das war alles so erniedrigend und doch so geil. So was hatten wir noch nie erlebt.
Natascha übernimmt nun wieder.
Ja ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Sex mit einer Frau, Sex mit dem Hausfreund und den eigenen Mann noch so richtig geil erniedrigt. Den Rest des Tages unterhielten wir uns alle noch sehr gut und waren uns sicher, dass dies nicht das letzte Treffen dieser Art sein sollte.
Ich hoffe nun, dass euch wie immer der Bericht und das Foto gefallen und hoffe doch sehr auch viele Kommentare von euch.
Liebe Grüße,
Natascha
PS: Wie schon gesagt, gibt es Fotos von mir nur im Bord für Vollmitglieder.