Also, ich habe Ralph und Iris auf einer ganz anderen Plattform im Internet kennengelernt, wo ich auch nicht als Bull zu erkennen bin. Es war eher bezogen auf ein anderes gemeinsames Hobby (Segeln) von Ralph und mir und wir haben uns ein wenig darüber ausgetauscht. Das war im Herbst 2006.
Ralph und ich haben im Sommer 2007 einen Segeltörn unternommen und uns kennengelernt. Ich und andere Teilnehmer wurden zum Grillen im August 2007 zu beiden eingeladen und dort sah ich Iris zum ersten Mal.
Da ich damals noch in geschäftlich in Hannover zu Gange war, hatten wir vereinbart bei beiden zu übernachten. Als die restlichen Gäste gegangen waren, saßen Iris, Ralph und ich noch zusammen und begannen zu reden.
Ziemlich direkt fragte mich Iris, wie es denn sein könnte, dass ein Mann wie ich Single sei. Jedenfalls ging von ihren Formulierungen ein gewisses Interesse an meiner Person aus, was ich natürlich genoss. Als ich merkte, dass Ralph scheinbar dieses Spiel auch noch genoss und Iris´ Aussagen und Fragen immer intimer wurden, legte ich die Karten mehr oder minder auf den Tisch und stellte fest, dass ich eben „besondere Vorlieben“ habe, die sich nicht 1:1 mit einem konservativen Paarleben arrangieren lassen.
Ziemlich schnell, auch bedingt durch den Alkohol, konnten wir Klartext reden und ich erzählte über meine „Bull-Erfahrungen“, die den Namen so noch nicht verdient hatten, denn ich war bis dato eher eine dominante Ergänzung zu Wife-Sharern gewesen, was mir gefiel, aber mich nicht komplett glücklich machte.
Beide gestanden mir ihre Neigungen und auch eben die Angst Ralphs Iris an einen anderen Mann durch das Zulassen und das Ausleben der Phantasien zu verlieren.
Iris bekundete Interesse an einer Art Spiel und meinte, ich vergesse dieses Zitat niemals: „Wenn nun schon ein passendes Puzzlestück ins Haus kommt, muss man doch schauen, ob es passt!“
Ralph aber reagierte sehr ängstlich und ablehnend und es passierte an jenem Abend gar nichts mehr.
Als ich mich am nächsten Morgen duschte, kam Iris ohne Warnung ins Bad und sah mich so, wie Gott mich geschaffen hatte (…ich bin übrigens nicht gläubig, aber mir fiel keine Redewendung ein, die besser passte!)
Ohne zu Zögern blickte sie auf entscheidende „Details“ und grinste. „Ich denke, ich weiß nun, was ich will!“, sagte sie beim rausgehen. Ich musste grinsen und mein Kopfkino sprang an.
Wir frühstückten zusammen. Iris ergriff auf einmal das Wort und sagte: „Ralph, ich würde gerne mit Frank einige Zeit alleine verbringen. Ich möchte, dass Du eine Runde spazieren gehst!“ Ich verschluckte mich fast an meinem Croissant. Aber Ralph antwortete ganz ruhig: „Wenn das Dein Wunsch ist Schatz, werde ich das machen! Aber bitte denk an meine Wünsche!“
Ziemlich bald war er verschwunden. Iris stand auf und schloss die Haustür ab und ließ den Schlüssel von innen stecken. „Falls ihn die Eifersucht packt“, lachte sie.
Sie war ungeschminkt und noch im Pyjama, was mir ziemlich gut gefiel. Allerdings konnte ich nicht ahnen, wie devot sie veranlagt war zu diesem Zeitpunkt.
Während ich an der Bar, die die Küchenzeile und das freistehende Kochfeld verband, meinen Kaffee trank, schaute Iris mich erwartungsvoll an.
„Was wird jetzt passieren?“, fragte sie mich.
„Alles, was Dein Mann auch wollen würde, wird passieren“, lachte ich.
Ralph hätte jederzeit vom Garten in das Haus schauen können, doch scheinbar ging er wirklich wohl brav vom Haus weg.
Da ich während des Segeltörns Ralph niemals nackt sah, interviewte ich Iris über Ralphs Anatomie. Er musste, nach ihren Worten, wirklich ein erbärmlicher Kleinschwanz sein. Allerdings liebte sie ihn, das wurde mir schnell klar und die erste Initiative für diese Art der Spielerei ging durch ihn aus, auch wenn er immer der war, nachdem Iris Feuer gefangen hatte, der von da an bremste.
Aber ihr Verlangen wurde immer größer, der Wunsch endlich von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. „Die Größe ist nicht das Problem, das schlimme ist, das er trotz Hilfsmitteln nach maximal 2 Minuten kommt!“, gab Iris zu, als ich nachfragte. Außerdem erregte es ihn, Frauenkleidung zu tragen. Ich musste grinsen und dachte mir, was für ein Bilderbuchcucki er doch sein muss, wenn er alle Klischees erfüllt.
„Was sind die Wünsche, die er erwähnt hat?“, fragte ich.
„Wir dürfen nur mit Kondom miteinander schlafen, ich darf kein Sperma im Mund haben oder schlucken und Du musst meine Tabus achten!“, sagte Iris.
Als ich sie nach ihren Tabus fragte, sagte sie, dass es sie erregt, benutzt zu werden, sie aber nicht einen Mann zungenanal verwöhnen mag und auch keinen Analverkehr mochte.
Ich versprach ihr, die Tabus zu achten, allerdings machte ich ihr klar, dass ich es nicht tolerieren werde, als ihr Bull mit Kondom mit ihr zu schlafen. Ich konnte ihr einen aktuellen Blutspenderausweis präsentieren. Aber sie zögerte.
„Dann werde ich gehen“, sagte ich und stand auf.
„Nein, Frank, bitte nicht!“, sagte sie und klang fast verzweifelt.
„Du hast die Wahl“, sagte ich und hoffte auf ihr Einverständnis. Aber es wäre einfach nicht mit meiner Überzeugung vereinbar gewesen, als Bull mein Sperma in ein Kondom zu spritzen (wobei ich es natürlich dann verwende, wenn es die Stute oder der Cucki darauf auszutzeln muss, was ich bisher noch nicht gemacht habe!!!)
„Ich denke, ich kann Dir vertrauen“, sagte Iris und in diesem Moment nahm ich sie an den Schultern, drückte sie auf die Knie und befahl ihr, meinen Schwanz zu blasen.
Sie ist eine wahre Göttin mit Mund und Zunge und ich genoss es sehr.
Als ich schon sehr erregt war, befahl ich ihr, dass sie nach meinem Orgasmus nichts zu bewegen oder abzulecken hatte und wenig später verspritzte ich mein Sperma über ihr Gesicht, in ihrem Mund und über ihr Haar.
Ich ging zu meiner Handykamera und machte ein Foto davon. „Damit Ralph im Notfall sieht, wie Du Dich an Eure Regeln hälst, du kleine Hure“, sagte ich.
Auch wenn ich gerne mit ihr geschlafen hätte, ging ich instinktiv zu meiner Tasche und deutete an zu gehen.
„Was habe ich falsch gemacht?“, fragte Iris unsicher.
„Nichts, aber DU wirst lernen, dass Deine Lust in Zukunft durch mich bestimmt wird und nicht durch Dich oder deinen lächerlichen Kleinschwanz. Wenn Du das lernst, werden wir noch viel Spaß zu dritt haben!“, sagte ich.
„Und was geschieht jetzt?“, fragte Iris und ich ließ mir ihre Handynummer und Email-Adresse geben. Von da an konnte ich mein Spiel beginnen.
„Du wirst Ralph davon überzeugen, dass er in Zukunft nur noch Sex mit Dir nach Erlaubnis durch mich haben wird“, sagte ich.
Iris schluckte und nickte. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und ging.
Die Autofahrt nach Hannover war ein Genuss und ich trank unterwegs einen Kaffee bei der Höhe Kassel. Mein Handy lag dabei im Auto und die SMS von Ralph merkte ich erst, als ich in Hannover angekommen war…
---> Das muss für heute langen, aber ich werde in meinen Tagebuchnotizen weiter forsten, damit ich es Euch neugierigen Nasen genau erzählen kann und denke, mit heute abend und morgen bin ich bis Mittwoch soweit, dass wir die weiteren Treffen in der Gegenwart berichten können, aber bis dahin gibt es noch einiges spannendes zu erzählen. Hmm, bitte nicht nerven, ich komme so schnell wie möglich zum Schreiben, aber kann es bis spätestens morgen 12.00 Uhr versprechen. Natürlich freue ich mich über Eure Kommentare!