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Autor Thema: Devoter Lecksklave  (Gelesen 104640 mal)  Share 

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Devoter Lecksklave
« am: August 28, 2007, 09:50:27 »
Hoffentlich verliert Ihr nicht die Lust am Lesen,denn die Geschichte ist nicht grade kurz.
Denke auch Wunschtraum vieler hier


Devoter Lecksklave

Mein Name ist Michael (28) und ich bin heute der devote Lecksklave meiner Frau Simone (26). Simone ist schlank, 165, rotbraune lange Haare, einen knackigen Hintern und einen schönen festen Busen. Verschiedene meinten sogar, er wäre zu groß für sie. Wir sind ein glückliches Ehepaar, denn inzwischen bekommt jeder das, was er will. Angefangen hat alles vor 5 Jahren an einem Freitagabend, fast genau ein Jahr nach unserer Hochzeit.

Vorrausschicken möchte ich noch, dass ich recht klein gebaut bin, ca.11 cm lang und mancher Daumen ist dicker wie mein Schwanz. Während unserer Freundschaft und dem ersten Ehejahr genügte Simone mein Schwanz und sie kam auch immer zum Orgasmus. Eine große Leidenschaft von mir war und ist es, meine Frau zu lecken. Mit dem Ficken änderte sich alles, als wir vor fast genau 5 Jahren zum ersten mal, einen Swingerclub besuchten. Simone hatte sich ganz heiß zurecht gemacht. Taillenmieder aus Satin, String, Strümpfe und High Heels mit 12 cm Absatz. Wir wollten eigentlich für uns bleiben und nur einmal die Atmosphäre in einem solchen Club kennen lernen. An der Bar lernten wir Claus (43)kennen. Einen sympathischen Mann, der mit viel Witz und Charme meine Simone verzauberte. Als sie und ich uns in ein Zimmer zurück ziehen wollten, fragte er, ob er mitgehen dürfte. Da Simone ja sagte, geschah das, was wir eigentlich nicht wollten. Wir landeten gemeinsam auf der Matte. Er und ich küssten und streichelten Simone, die es sichtlich genoss, von uns beiden verwöhnt zu werden Ich zog ihr den String aus und leckte sie. Gleichzeitig sah ich zu, wie Beide sich Leidenschaftlich küssten. Ich wurde so geil wie noch nie in meinem Leben. Zum ersten mal wünschte ich mir, dass Simone sich von einem anderen Mann ficken lassen würde.

Schnell hatte ich meinen Slip aus und fickte sie. Claus kniete sich neben ihren Kopf und streichelte ihre Brüste. Sein Slip war mächtig ausgebeult. Sie streichelte die Beule und stöhnte: "Gib mir deinen Schwanz!"

Er zog den Slip aus und heraus kam ein wahres Monster. Sie umfasste ihn mit ihrer kleinen Hand und wichste. Dann drehte sie ihren Kopf und schob ihn sich in den Mund. Das war zuviel für mich. Der Anblick war zu geil. Ich stieß noch einmal tief in sie und kam. Es war ein überwältigender Anblick, wie sie ihre roten Lippen über diesen großen Schwanz stülpte und ihn blies. Ich schob meine Kopf zwischen ihre Schenkel. Wild leckte ich sie und brachte sie so wieder zu einem Orgasmus. Während sie ihre Lust heraus schrie, bat sie Claus: "Fick mich mit deinem großen Schwanz."

Schnell hatte der ein Kondom übergezogen und schob ihr langsam seinen Schwanz in ihr hungriges Loch. Mit jedem Zentimeter den er mehr eindrang, stöhnte sie lauter. Ich hockte hinter beiden und sah zu, wie sein Schwanz immer tiefer in ihr verschwand. Dann fickte er sie mit tiefen und festen Stößen und Simone wurde immer wilder. Mein Schwanz war auch wieder zum platzen gespannt. Ich hockte mich neben ihren Kopf und wollte ihn ihr in den Mund stecken. Sie wollte aber nicht. Sie wollte diesen fick genießen.

Fast eine viertel Stunde dauerte der Fick und Simone kam es mehrmals. Als Claus dann tief in ihr kam, schrie Simone laut auf, denn es kam ihr schon wieder. Beide lagen dann nebeneinander und knutschten und streichelten sich und hatten mich total vergessen. Als ich mitmachen wollte, schoben sie mich weg. Ich kletterte zwischen ihre Beine und leckte sie, was sie mir erlaubte.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, sind wir wieder in die Bar gegangen um uns mit Getränken und Essen zu stärken. Dass sich Claus und Simone dabei die Hand hielten, machte mich doch etwas nervös. Immer wieder tauschten sie Zährtlichkeiten aus, ohne mich dabei zu beachten. Als sich dann wieder eine Beule in seiner Hose zeigte, wollte Simone nochmals von ihm gefickt werden.

Wieder verschwanden wir in einem Zimmer. Als ich mich zu ihnen aufs Bett legen wollte, sagte Simone: "Du nicht. Setz dich dort auf den Stuhl und sieh zu. Dann kannst du sehen, wie man eine Frau richtig fickt."

Eifersüchtig setzte ich mich auf den Stuhl und sah beiden zu. Simone hatte seinen harten Ständer schon wieder im Mund und lutschte was das Zeug hielt. Claus streichelte sie und zwirbelte dabei ihre harten Brustwarzen. Dann forderte er sie auf, vor ihm zu knien und er stieß mit einem Stoß tief in ihre Fotze. Simone schrie laut auf und dann ging es los. Mit tiefen und festen Stößen fickte er sie und Simone ließ ihren Gefühlen freien lauf. Erst stöhnte sie nur. Dann forderte sie ihn auf sie richtig zu ficken. Und er fickte, wie ich es noch nie gesehen oder erlebt hatte. Simone war nur noch ein Bündel pure Lust und es kam ihr fest ununterbrochen. Während er sie weiterfickte, schlug er ihr immer wieder mit der Hand fest auf die Arschbacken, was sie mit wohlwollen und der Aufforderung, sie wieder zu schlagen, verband.

Ich saß auf dem Stuhl und sah zu. In mir rasten die Gefühle. Auf der einen Seite machte es mich wahnsinnig an, zu sehen, wie ein anderer Mann meine Frau bestieg. Zum anderen wurde mir auch klar, dass ich sie nie zu solchem Lustgewinn bringen konnte.

Claus stieß noch ein paar Mal tief in sie. Dann zog er sich zurück, riss das Kondom von seinem Schwanz und spritzte ihr eine riesige Ladung Sperma auf den Rücken und Hintern.

Simone ließ sich nach vorn aufs Bett fallen und er deckte sie mit seinem Körper zu. Dabei streichelte er sie. Ich wollte mich daran beteiligen, wurde aber von Claus und Simone wieder auf meinen Stuhl geschickt. Sie wollten ihre Lust gemeinsam, ohne mich, abklingen lassen. Anschließend saßen wir noch gemeinsam eine Zeit in der Bar. Als wir gingen steckte Claus Simone seine Händynummer zu. Sie sollte ihn anrufen, wenn wir wieder in den Club kämen oder sie Lust auf einen Fick mit ihm habe.

Der Rückweg verlief recht schweigsam, denn Simone schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Als wir dann im Bett lagen und ich sie in den Arm nahm, taute sie langsam auf. Sie wollte sich bei mir für ihr Verhalten entschuldigen. Ich beruhigte sie, denn ich gestand ihr, dass es mich stark erregt hatte, wie sie mit Claus gefickt habe. Ich wollte jetzt auch ficken, spürte aber überhaupt nichts, als ich in ihr war. Ihre Fotze war soweit auf, dass eine Reibung meines Schwanzes in ihr überhaupt nicht stattfand. Sie setzte sich daraufhin auf mein Gesicht und ließ sich lecken, während ich mir einen wichste. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.

Am nächsten Tag unterhielten wir uns über das Erlebte. Simone gestand mir, dass sie beim Fick mit Claus so geil geworden wäre, wie noch nie in ihrem Leben. Sie wollte unbedingt wieder mit ihm ficken. Wieder seinen dicken Schwanz spüren. Ich gestand ihr, dass die Vorstellung, dass sie wieder mit Claus fickt, mich wahnsinnig erregt. Unser Reden erregte uns so, dass wir wieder im Bett landeten. Als ich in Simone stieß spürte ich noch immer nichts. Sie setzte sich auf mein Gesicht, ich leckte sie während ich wichste. Simone erzählte mir dabei, wie geil der fick mit Claus gewesen war. Später sagte sie: "Wenn ich weiter mit Claus ficke, wirst du überhaupt nichts mehr spüren. Dann musst du immer nur lecken und wichsen!"

Der Gedanke erregte mich. Ein anderer Mann fickt meine Frau mit seinem großen Schwanz und ich sehe zu und weiß genau, dass ich sie dann mit meinem Kleinen nicht mehr ficken kann. Ich muss sie dann lecken und dabei wichsen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz schon wieder hart werden. Simone sah, wie mein Schwanz reagierte. Sie fragte, ob mich der Gedanke so sehr erregen würde?

Ich antwortete: "Der Gedanke dass er dich mit seinem dicken Schwanz fickt, erregt mich ungemein. Auch der Gedanke, dass ich dich dann nicht mehr ficken kann, sondern nur noch lecken kann und wichsen muss.

Wir kamen überein, ihn anzurufen. Simone holte die Telefonnummer und wählte. Schon nach drei Klingelzeichen meldete er sich. Er war hocherfreut über ihren Anruf. Sie gestand ihm, dass ihr der Fick mit ihm gut gefallen habe und wann er wieder im Club wäre, denn sie wollte gerne wieder mit ihm ficken. Er machte ihr den Vorschlag, dass man sich doch auch so treffen könnte, denn man würde dann den Beitrag für den Club sparen. Simone war mit dem Vorschlag einverstanden. Als er sie fragte, wann wir uns denn treffen könnten, sagte sie zu ihm: "Am liebsten sofort!"

Das Gespräch endete damit, dass sie ihn für den nächsten Abend zu uns einlud. An diesem Tag lecke ich sie noch dreimal zum Orgasmus. Erst am Sonntag spürte ich ihre Scheidenwände wieder, als wir fickten. Wir wollten es noch einmal probieren, bevor Claus ihre Fotze am Abend wieder so weit ficken würde, dass ich nichts spürte. Nur durfte ich nicht in ihr kommen. So spritzte ich ihr alles in ihren geilen Lutschmund, was sie auch genüsslich schluckte. Am späten Nachmittag ging sie dann ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten. Als ich einmal nach ihr sah, erkannte ich, dass sie sich total rasiert hatte. Claus habe sie darum gebeten.

Anschließend lag ich auf dem Bett und sah ihr zu, wie sie sich für ihn anzog. Schwarze Straps, daran schwarze Strümpfe und einen im Schritt offenen Slip. Dazu ihre High Heels mit 10 cm Absatz. Für oben eine Hebe, die ihre Brust schön nach oben drückt und den Herrn dazu einlädt, ihre Brustwarzen zu saugen. Darüber ein vorn zu öffnendes Minikleid, was den Rand der Strümpfe gerade bedeckt.

Als ich geil wie ich war, mich ihr nähern wollte, werte sie mich ab, denn sie wollte erst mit Claus ficken. Sie sagte: "Wenn Claus nachher da ist, wirst du mir das Kleid ausziehen und mich ihm zum ficken anbieten und übergeben. Dann weiß es sofort, dass du nichts dagegen hast, dass er mich fickt."

Es war kurz nach 18.00 Uhr als es an der Haustür klingelte. Ich ging öffnen. Davor stand Claus mit einem dicken Strauß roter Rosen. Als wir das Wohnzimmer betraten und Simone, Claus und die Rosen sah, sprang sie auf, viel ihm um den Hals und küsste ihn lang und innig.

Er setzte sich aufs Sofa. Simone hatte die Rosen ins Wasser gestellt und setzte sich auf seinen Schoß. Beide küssten sich schon wieder. Ich schenkte die Gläser voll Sekt und sah Beiden zu. Leichte Eifersucht machte sich breit. Gleichzeitig war es aber auch ein erregendes Gefühl zu sehen, wie beide sich küssten und er schon seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte. Nachdem wir einen Schluck Sekt getrunken hatten rutsche Simone von seinem Schoß und kniete vor ihm. Sie begann seine Hose zu öffnen. Dabei sagte sie: "Zeig mir deinen geilen Schwanz! Ich will ihn haben. Überall will ich ihn spüren!"

Als er aus der Hose stand, nahm sie ihn sofort tief in den Mund und lutschte und blies ihn. Claus hatte ihren Kopf in die Hände genommen und führte ihn. Eine ganze Zeit ließ er sich von Simone verwöhnen. Dann unterbrach er sie. Aus seiner Jackentasche holte er einen Aidstest. Der war gerade 2 Wochen alt. Er erklärte uns, dass er regelmäßig in Swingerclubs gehen würde und aus diesem Grund alle viertel Jahr einen Test durchführen lassen würde. Er hätte ihn mitgebracht, damit er Simone ohne das lästige Kondom ficken könnte.

Simone kam zu mir, zog mich aus dem Sessel, küsste mich leicht auf den Mund und sagte: "Mach jetzt was wir abgesprochen haben, auch wenn du mich danach nicht mehr ficken kannst, sondern lecken musst!"

Ich stellte mich hinter sie, öffnete den Reisverschluss und zog ihr das Kleid auf. Dann führte ich sie zu Claus und sagte: "Hier hast du meine Frau. Fick sie, denn sie braucht es. Sie will nur noch von deinem großen Schwanz gefickt werden. Besorge es ihr richtig!"

Er zog Simone auf seinen Schoß, küsste sie und sagte dann: "Dich werde ich richtig ficken. Eine geile Schwanzhure werde ich aus dir machen, aber wieso kann Michael dich nicht mehr ficken?"

Simone erklärte ihm unter lachen, dass mein Schwanz zu klein wäre. Erst heute morgen hätte ich beim ficken etwas gespürt. Sonst habe ich sie nur geleckt und mir dabei einen gewichst. Claus und sie lachten darüber.

"Wir sind uns einig, dass ich jetzt öfters mit dir ficken will und Michael mich dann nur noch lecken kann", sagte sie.

Wir gingen dann nach oben ins Schlafzimmer. Simone legte sich aufs Bett und zog Claus mit. Beide küsste sich, während ich auf dem Bettrand saß und zusah. Simone hatte seinen Schwanz wieder im Mund und blies, leckte und saugte.

"Aahhh, das machst du geile Hure wirklich sehr gut. Du bist genau nach meinem Geschmack. Ich werde dich zu meiner läufigen Stute und willenlosen Lustfotze einreiten. Vorher soll Michael dich noch mal ficken, sonst spürt er die nächsten Tage ja wieder nichts!"

Simone kam hoch und sagte: "Aber nur, wenn er mir erlaubt, zu jeder Zeit mit dir zu ficken. Dieses Einverständnis will ich erst von ihm haben!"

Ich gab es ihr. Die Aussicht sie noch vor Claus zu ficken war sehr verlockend. Ich warf mich zwischen ihre Schenkel und stieß ihr meinen Schwanz ins Loch und fickte los. Claus hatte ihr wieder den Schwanz in den Mund gesteckt und ich sah aus nächster Nähe, wie er ihren Mund fickte. Viel zu schnell kam es mir und ich spritze sie voll. Claus sagte: "Leck sie sauber, damit ich sie jetzt ficken kann!"

Sofort drückte ich meinen Mund auf ihre Fotze und leckte mein Sperma aus ihr. Claus dauerte es zu lange und er schob mich weg. Er nahm ihre Beine, legte sie über seine Schultern und ich sah, wie er den Schwanz an die Fotze setzte. Dann sagte er zu mir: "Jetzt kannst du erleben, wie ich aus deiner Frau meine Lusthure mache. Ich werde sie heute so ficken, dass sie ab heute zu jeder Zeit und an jedem Ort zu einem fick bereit ist!"

Tief stieß er in sie und Simone schrie auf. Aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Er packte ihre harten Brustwarzen und drehte sie, was Simone wieder zu Lustschreien veranlasste.

Ich sah in ihr lüstern verzerrtes Gesicht und hörte sie in kurzen stammelnden Sätzen stöhnen: "Ja, ja, oohh ist das gut, bitte, bitte fick mich, jaaaa so geil wurde ich noch nie genommen."

Er riss ihr die Hebe weg. Dann kniete er über ihren Brüsten, die sie gegen seinen Riemen drückte, während er mit ihr einen Tittenfick machte. Es kam ihm und er sagte: "Mach den Mund auf, ich will dir in den Mund spritzen!"

Tatsächlich öffnete Simone ihren Mund und ich sah wie das weiße Sperma aus seinem Schwanz in ihren Mund schoss. Simone schluckte alles. Danach nahm sie sofort seinen Schwanz wieder in den Mund und lutsche bis er wieder stand.

Er dirigierte sie auf die Knie und sie streckte ihm ihren Po lustvoll entgegen. Claus kniete hinter ihr und drang in ihre nasse Fotze ein. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er hatte sie in der schlanken Taille gepackt und stieß nur kraftvoll und dann wieder mit sehr viel Gefühl in sie. Zwischendurch schlug er ihr immer wieder auf den Hintern, was sie mit lustvollen Schreien beantwortete. Auch sagte er ihr obszöne Ausdrücke, wie Ehefotze, Ehehure, Luststute und verlangte Zugeständnisse von ihr. Diese bekam er, als er sie gleichzeitig am Kitzler wichste. Der Fick dauerte bestimmt 30 Minuten und Simone kam und kam. Sie war nur noch ein Bündel pure Lust. Als es Claus kam, stieß er noch einmal tief in sie und ich sah, wie er seinen Samen tief in die Pumpte.

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #1 am: August 28, 2007, 09:52:45 »
Die ganze Zeit hatte ich auf den Stuhl gesessen und zugesehen und meinen steifen Schwanz gewichst. Mehrmals musste ich die Wichserei unterbrechen, sonst wäre ich gekommen. Es war ein geiler Anblick gewesen, wie Claus meine Frau eingeritten hatte. Mir war klar, dass ich die nächsten Tage nicht ficken konnte, aber das war egal. Es machte mich ungeheuer an, dass ein anderer Mann so mit meiner Frau umging und sie benutzte, dass ich mir wünschte, dass es oft passieren wird.

Beide lagen erschöpft auf dem Bett. Simone sah zu mir und sagte: "Komm leck mich. Leck den Saft von Claus aus meiner Fotze und wichse dich dabei. Ich will dich auch spritzen sehen."

Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und leckte das fremde Sperma aus ihrem Loch. Es war überhaupt nicht eklig, es war einfach nur geil. Gleichzeitig wichste ich mich und kam schon nach ein paar Handbewegungen.

Später saßen wir im Wohnzimmer zusammen und unterhielten uns noch etwas. Dabei erfuhren wir etwas mehr von Claus. Er war selbstständiger Grafiker und seit sechs Jahren geschieden. Was Simone am meisten freute war, dass er nur 25 Km von uns entfernt wohnte. Bevor Klaus uns dann verließ, lutschte sie ihm nochmals den Schwanz. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie den letzten Tropfen Sperma aus ihm gesaugt hatte.

Nachdem wir dann alleine waren, sind wir ins Bett. Simone Fotze war dick geschwollen und rot. Eigentlich wollte ich sie nochmals lecken, was sie aber nicht wollte. Am nächsten Morgen sah ihre Fotze immer noch so aus und tat ihr weh. Gemeinsam sind wir dann zur Arbeit gefahren. Als ich sie am Abend abholte, war sie schon wieder geil. Sie sagte mir, dass sie mit Claus telefoniert habe. Wir waren noch nicht richtig zuhause, als sie unten nackt war und von mir geleckt werden wollte. Sie war erst zufrieden, als sie zwei Orgasmen hatte. Ich wollte sie gerne ficken, was ihr aber noch weh tat, als ich mit meinem Schwanz an ihre Fotze kam.

Als wir am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kamen, sagte sie mir, dass sie Claus angerufen habe und für den Abend ein Date bei ihm zuhause ausgemacht habe. Sie wollte alleine mit ihm ficken. Ich sollte sie hinbringen und später wieder abholen.

Nachdem sie im Bad war zog sie halterlose Strümpfe und High Heels an. Sonst nichts. Ich durfte sie kurz lecken und dann zog sie einen leichten Mantel drüber und wir fuhren los. Eigentlich war es mir nicht recht, dass sie alleine mit ihm sein wollte, aber nachdem sie mir mehrmals gesagt hatte, dass sie nur mich liebe, aber den Schwanz von Claus bräuchte, war ich etwas beruhigter. Schnell hatten wir sein Haus gefunden. Ich wollte mit aussteigen, aber Simone sagte. "Du kannst gleich wieder fahren. Ich rufe dich an, wenn du mich abholen kannst!"

Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zuhause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie Claus nun meine Frau benutzte. Vermutlich würde er nun von hinten in ihr herumficken, mit den Gesicht ins Kopfkissen drücken, damit ihre Schrei gedämpft würden. Er würde sie aufbohren, fertigmachen, besamen, genau wie vorgestern Abend.

Mitten in der Nacht rief Simone mich an. "Du kannst jetzt kommen, ich will heim, ich bin total fertig!"

Ich fuhr zu Claus. Dieser machte mir nackt die Tür auf. "Simone ist absolute Spitze, sieh nur wie sie aussieht", sagte er.

Simone saß nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihr Haar zerwühlt.

"Zeig Michael deine Fotze", sagte Claus.

"Von mir aus", sagte Simone fast apathisch. Ihr war anscheinend alles egal. Sie stellte ihre Füße auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte tropfende geile Fotze die weit offen stand.

Dann forderte sie mich auf, sie sauber zu lecken. Sofort saß ich vor ihr auf den Knien und leckte sie. Dabei hörte ich Claus sagen: "Eigentlich sollte dich Michael nur noch lecken. Das Ficken werde ich besorgen!"

Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich seine Worte hörte. Wer es das, was ich mir wünschte. Simone stand auf und ging ins Bad.

"Na, hast du alles genau gesehen und geschmeckt. Gefällt sie dir so durchgefickt? Du stehst doch darauf, sie so von mir mitzunehmen", sagte Claus.

Ich nickte zustimmend und voller Scham.

"Dann bedank dich bei Claus, dass er mich so geil gefickt hat", forderte mich Simone auf, die unsere Unterhaltung und meine Reaktion mitbekommen hatte.

Ich stammelte: "Danke Claus, dass du Simone so gut gefickt hast. Sehr gerne bringe ich sie wieder zu dir, damit du sie glücklich machen kannst!"

Simone und Claus lachten sich gegenseitig an und Simone sagte: "Siehst du, Michael freut es, dass du mich so fertig machst. Er wird mich jetzt immer zu dir bringen und wieder abholen!"

Nach einem langen Abschiedskuss trennten sie sich und wir fuhren nach Hause.

Von nun an trafen wir uns 2-3 mal die Woche. Während der Woche musste ich Simone zu ihm bringen und wieder abholen. Ich machte es gerne, denn immer wenn ich zuhause war und mir vorstellte, wie er sie fickte, wichste ich mich mehrmals zu Orgasmus. Holte ich sie ab, leckte ich sie erst sauber und bedankte mich dann bei Claus, dass er Simone so gut gefickt hatte. Am Wochenende fickten wir meist bei uns zuhause und ich konnte live miterleben, wie er sie fertig machte.

Ich leckte nur noch und war glücklich. Besonders dann, wenn Simone sich auf mein Gesicht setzte, meine Brustwarzen zwirbelte, ich mich wichsen konnte und sie mir erzählte, wie gut ihr der Schwanz von Claus tat. Meistens kam sie beim lecken auch zum Orgasmus, was mich glücklich machte.

Es waren vielleicht vier Wochen vergangen, als mich Simone auf der Arbeit anrief und mir mitteilte, dass sie am Abend zu Claus kommen sollte. Er hätte eine Überraschung für sie. Sie hatte sich an diesem Tag extra ein neues Satinmieder gekauft, welches ihre herrlichen Brüste schön hochdrückt und sonst nicht bedeckt, so dass Claus ihre Brustwarzen direkt in den Mund nehmen konnte. Pünktlich um 20.00 Uhr lieferte ich sie bei ihm ab. Simone hatte wieder nur einen leichten Sommermantel an. Da ich immer auf der Straße stehen bleibe, bis sie ins Haus geht, sah ich, dass sie den Mantel vor der Haustür auszog und dann nur im Mieder, Strümpfen und High Heels wartete, bis Claus ihr öffnete.

Ich fuhr nach Hause, zog mich nackt aus, legte mich aufs Sofa und wichste mich mehrmals fertig. Dann wartete ich. Es war fast 2.00 Uhr als das Telefon klingelte und Claus mir sagte, ich könnte jetzt kommen und meine Frau abholen.

Als ich sein Wohnzimmer betrat, saß auf dem Sofa noch ein Mann. Etwas älter wie Claus, auch nackt und was er zwischen den Beinen hängen hatte, war kein Schwanz es war ein Monster.

Claus sagte: "Das ist mein Freund Günter. Wir haben heute Abende deine Hure gemeinsam fertig gemacht. Sie liegt noch im Schlafzimmer auf dem Bett!"

Günter kam zu mir und sagte: "Deine Frau ist spitze. Ein solch geiles Weib wie sie habe ich schon lange nicht mehr erlebt!"

Ich ging ins Schlafzimmer. Dort lag Simone auf dem Bett und lächelte mich an. Sie streckte die Arme nach mir aus und nachdem ich sie leicht auf den Mund geküßt hatte, sagte sie: "Ich liebe dich! Dass du mir dieses

Vergnügen erlaubst und auch noch gönnst, werde ich dir nie vergessen. So geil wie heute Abend bin ich noch nie gefickt worden. Ich bin ja so befriedigt und glücklich! Komm leck mich!"

Ich krappelfte zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze sauber. Dann sagte Simone: "Du bist noch nicht fertig" und hockte sich auf die Knie. "Mein Arschloch auch, denn sie haben mich auch in den Hintern gefickt und du musst mich auch dort lecken!"

Auch dort leckte ich sie und als ich mit meiner Zuge gegen den Schließmuskel stieß, drang die Zungenspitze ganz leicht ein. Während ich sie leckte, schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie sie gefickt worden war und bekam einen Harten.

Simone ging dann ins Bad um sich die Haare etwas zu richten. Aus dem Bad rief sie: "Bedanke ich bei Beiden!"

Mit hochrotem Kopf stand ich vor Claus und Günter und bedankte mich dafür, dass sie meine Frau gefickt hatten.

Simone hatte ihren Mantel an und bevor wie die Wohnung verließen, drückte mir Claus eine Videokassette in die Hand. "Ich habe den Abend aufgenommen, damit du auch mal erleben kannst, wie gut es deine Frau bei uns hat!"

Zuhause duschte Simone noch und ging dann ins Bett. Sie war fertig und ich war geil. Geil zu sehen, was auf der Kassette war. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, schob ich die Kassette in den Recorder und machte den Fernseher an.

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #2 am: August 28, 2007, 09:54:11 »
Die erste Einstellung war die wie Simone nur im Mieder ins Haus kam. Dann standen beide im Flur und Claus sagte ihr, dass er eine Überraschung für sie habe. Danach war das Wohnzimmer im Bild. In einem Sessel saß Günter nackt und wichste seinen harten Schwanz. Dann ging die Tür auf und Claus führte Simone mit verbundenen Augen ins Wohnzimmer. Er stellte sich hinter sie, spielte an ihren Brüsten und fragte sie: "Bist du richtig geil? Geil auf das, was ich wieder alles mit dir machen werde?"

"Ja das bin ich. Schon den ganzen Tag, seit du angerufen hast!"

"Soll ich dich geile Hure wieder ficken, dass du schreist? Willst du wieder meinen Schwanz in deine geile Fotze?"

"Jaa, fick mich! Du kannst alles mit mir machen! Du musst mich nur richtig geil ficken! Ich brauche das!"

"Machst du auch alles was ich von dir verlange? Wirklich alles?"

"Ja das mache ich. Ich mache was du willst, wenn ich dafür deinen Schwanz bekomme!"

"Du stehst auf große Schwänze?"

Ja, seit du mich zum ersten Mal gefickt hast, weiß ich wie gut große Schwänze mir tun und ich kann nicht genug davon bekommen!"

"Dann knie dich hin!"

Simone ging auf die Knie . Günter stand ganz dicht vor ihr. Sein Schwanz berührte fast ihr Gesicht.

Claus drehte ihre Brustwarzen und sagte: "Dann habe ich jetzt etwas für dich. Heb deine Hände an. Denn vor deinem Gesicht ist etwas, was dir sicherlich Freude bereiten wird!"

Simone fast noch dem Schwanz und befühlte ihn. Dann hörte ich sie Stöhnen: "Das gibt es doch nicht. Was für ein Schwanz. Der ist ja noch dicker und länger als Deiner!"

"Zeig ihm wie sehr du große Schwänze liebst", forderte er sie auf und Simone küsste den Schwanz um ihn dann zu lecken und in ihre Mund zu nehmen. Mit beiden Händen umfasste sie ihn und das Stück was dann noch frei war schob sie sich in den Mund und lutschte.

Claus sagte zu Günter: "Habe ich es dir nicht gesagt. Sie ist eine richtige schwanzgeile Hure. Mit ihr werden wir heute Abend und in Zukunft noch sehr viel Vergnügen haben!"

Ich war durch das Gesehene so geil geworden, dass ich wie wild meinen Schwanz wichste. Genau in dem Moment als Günter Simone in den Mund spritze, kam es auch mir.

Inzwischen hatte Claus Simone des Schal vor den Augen abgenommen. In Großaufnahme war jetzt ihr lutschender Mund zu sehen.

Dann erschien das Bett im Schlafzimmer auf dem Bildschirm und kurze Zeit später kamen Simone und Günter ins Bild. Günter legte sich auf den Rücken und forderte Simone auf, ihn zu reiten. Sie ging über ihm in Stellung und ließ sich langsam auf das Monster gleiten. Mehrmals verzog sie vor Schmerz das Gesicht. Hörte aber nicht auf, sich immer weiter auf den Schwanz zu setzten. Dann war er ganz drin und sie fing an, ihn zu reiten. Claus kam jetzt auch in Bild und schob ihr seinen in den Mund. Wie wild ritt Simone auf dem Schwanz und zwischendurch stöhnte sie immer wieder geil auf. Kurz bevor es ihr kam, zog Claus sie von dem Schwanz und sagte: "Du darfst noch nicht kommen, denn wir wollen heute etwas machen, was wir noch nie gemacht haben."

Simone sah ihn erstaunt an und fragte: "Was wollt ihr mit mir machen?"

"Wir wollen dich in deinen geilen Arsch ficken! Deine Fotze verträgt uns, dein Arschloch soll uns auch vertragen!"

Ängstlich sah Simone sie an und sagte: "Ich bin noch nie in den Hintern gefickt worden. Michael hat es einmal versucht und es klappte nicht, denn es tat sehr weh. Jetzt wollt ihr mich mit euren großen Schwänzen in den Hintern ficken. Das geht nicht!"

"Doch das geht. Du wirst es erleben. Ohne einen Arschfick von uns beiden kommst du hier nicht raus! Du wirst dich jetzt zwischen Günters Beine knien und seinen Schwanz lutschen und ich werde dein Arschloch für meinen Schwanz vorbereiten!"

Günter spreizte seine Beine und Simone kniete sich dazwischen und verwöhnte seinen Schwanz. Claus hatte eine Flasche mit Massageöl und schütte davon etwas auf die Hand und verrieb es auf ihrem Hintern. Nachdem er eine ganze Zeit den Schließmuskel massiert hatte, schob er ihr einen Finger in den Hintern. Dann einen zweiten und fickte sie damit. Deutlich konnte ich sehen, dass es ihr gefiel, denn sie schob ihren Hintern den Fingern entgegen und fickte sogar mit. Claus holte dann einen Dildo, der schon recht kräftig war. Nachdem er nochmals Öl auf die Rosette geschmiert hatte, schob er den Dildo ganz langsam in sie. Simone zuckte wohl ein, zweimal etwas, ließ sich dann aber von dem Dildo ficken und fickte zu Schluss mit. Claus bewegte ihn nach allen Seiten in ihrem Arschloch und weitete sie so immer mehr. Simone lutsche wie wild an Günters Schwanz, denn sie war wieder richtig geil, zumal Claus ihr mit der freien Hand die Fotze wichste. Dann zog er den Dildo raus, wieder kam Öl auf die Rosette und dann setzte er seinen Schwanz an und fing an ihn langsam in sie zu schieben. Es gelang ihm mit viel Gefühl und Nachdruck in Simone kleines Poloch einzudringen Dann begann er langsam sich in ihr zu bewegen. Das geile Stöhnen und die Lustschreie meiner Frau die nun von Claus wie eine Stute eingeritten wurde, ließen mich wieder abspritzen. Immer schneller und fester fickte er nun und das Stöhnen und die Schrei von Simone wurden immer lauter. Gleichzeitig schlug er ihr auf den Hintern und sagte: "Was habe ich dir gesagt. Mein Schwanz ist ganz in deinem Arsch und es gefällt dir. Gefällt es dir in den Arsch gefickt zu werden?"

"JA es gefällt mir. Fickt meinen Arsch. Fickt mich! Macht mit mir was ihr wollt, aber fickt mich!"

Ich konnte am Bildschirm miterleben wie sie gefickt wurde. Im Sandwich, Günter in ihrem Arsch. Sie leckte beiden das Arschloch. Leckte ihre Schwänze, wenn sie direkt aus ihrem Hintern kamen. Sie machte alles was Beide von ihr verlangten.

Die Beiden ritten sie richtig ein. Mir wurde langsam klar, dass das nicht mehr die Frau war die ich kannte. Ich sah auf dem Bild eine schwanzgeile Hure, die um die Schwänze ihre Beglücker bettelte. Trotzdem oder gerade darum liebte ich sie so. Bis der Film zuende war, hatte ich mich noch zweimal zum Orgasmus gewichst, obwohl beim letzten mal, fast nichts mehr kam. In mir war der Wunsch geboren, dabei zu sein, wenn Beide Simone so fickten. Ich wollte es gerne Live erleben, egal was ich dafür machen musste oder welche Konsequenzen das für mich haben würde.

Ich bin dann auch ins Bett. Bis zum einschlafen ließ ich das gesehene noch einmal vor meinem Auge ablaufen und war schon wieder geil, obwohl mein Schwanz nur noch schlaff zwischen meinen Schenkeln lag. Als ich am Morgen wach wurde, war Simone schon auf. Sie saß im Wohnzimmer vorm Fernseher und sah sich den Film an und wichste ihre Fotze. Schnell warf ich mich zwischen ihre Beine und leckte sie.

Später haben wir uns über den Film unterhalten und ich gestand ihr, dass ich beim Ansehen des Filmes wahnsinnig geil geworden wäre. Ich würde gerne einmal dabei sein, wenn Claus und Günter sie ficken würden. Sie sagte mir, dass ich Claus darum bitten müsste. Vielleicht würde er es mir ja erlauben. Wir lagen noch eine ganze Zeit auf dem Sofa, küssten uns, ich streichelte sie. Sie wichste meinen Schwanz und wir gestanden uns unsere Liebe zueinander.

Simone küsste mich und sagte: "Ich danke dir dafür, dass du mich mit Claus und Günter ficken lässt, denn die großen Schwänze haben es mir angetan. Ich liebe dich und bedauere es, dass wir jetzt nicht mehr ficken können, aber es macht mich glücklich, dass du damit einverstanden bist, mich nur noch zu lecken. Ich liebe dich sehr dafür!"

Wieder küssten wir uns und ich antwortete: "Ich liebe dich auch. Es erregt mich wahnsinnig, wenn ich dabei bin und sehe, wie dich Claus fickt. Noch mehr erregt es mich, wenn ich dich zu ihm bringen und wieder abholen muss. Dann bin ich nicht dabei. Weiß nicht was ihr macht. Habe die geilsten Gedanken und wichse mich ein paar mal fertig. Mir genügt es, wenn ich dich lecken darf und du so zu einem Orgasmus kommst!"

Wieder küssten und streichelten wir uns, als das Telefon klingelte. Es war Claus. Er wollte wissen wie es Simone ging und wie mir der Film gefallen hätte. Ich sagte ihm, dass mich der Film sehr geil gemacht habe und ich mir öfters einen gewichst hätte. Dann gab ich den Hörer weiter an Simone. Ich hörte was sie sagte: "Sehr gut. - Nein mir tut nichts weh, ich habe mir den Film angesehen und könnte schon wieder. So geil hat er mich gemacht. - Ist Günter noch bei dir? - Wenn ihr wollt. - Hallo Günter. - Sehr gut, ich könnte schon wieder. - Kann ich machen. - Michael hat noch eine Frage an Euch!"

Sie gab mir den Hörer. Auf der anderen Seite war Günter.

"Du hast eine Frage an uns?"

"Ja, ich würde gerne einmal dabei sein, wenn ihr Zwei Simone fickt!"

"Da muss ich erst mit Claus reden. Wir rufen später nochmals an!"

Es dauerte keine fünf Minuten, dann klingelte das Telefon wieder. Es war wieder Claus. Er sagte: "Wir sind damit einverstanden, aber nur unter folgenden Bedingungen. Erstens bist du nackt. Zweitens lässt du dir die Arme auf den Rücken fesseln und am Bett festbinden, damit du uns nicht in die Quere kommst. Dann wird es noch eine Bedingung geben, die klären wir aber, wenn wir bei euch sind. Jetzt gib mir nochmals Simone!"

Ich gab den Hörer weiter und hörte diese sagen: "Ja das machen wir!"

Simone sagte dann als das Gespräch zuende war: "Wir sollen Handschellen, eine Kette von einem Meter und ein Vorhängeschloss kaufen. Dann soll ich dir mit den Handschellen die Hände auf den Rücken binden. Die Kette daran befestigen und dann die Kette mit dem Vorhängeschloss an ein Bein vom Bett festbinden. Nur so kannst du miterleben, wie sie mich ficken!"

"Und die andere Bedingung", wollte ich wissen? Davon hatte Claus nichts gesagt.

Schnell zog ich mich an und fuhr in einen Sexshop um die Handfesseln zu kaufen. Ich entschied mich für breite Ledermanschetten, die mit einer Kette und einem Karabinerhacken verbunden waren. Alleine der Gedanke darin gefesselt zu sein, ließ meinen Schwanz den Kopf heben. In einem Baumarkt kaufte ich die Kette und das Vorhängeschloss.

Als ich zurück kam, sagte mir Simone, dass Claus nochmals angerufen hätte und ihr folgendes Aufgetragen habe. Wir sollten den Videorecorder an den Fernseher im Schlafzimmer anschließen. Um 16.00 Uhr sollte sie mich nackt ans Bett fesseln und mir dann den Video von letzter Nacht einlegen. Dann würde ich richtig geil werden bis sie gegen 18.00 Uhr kommen würden. Er hatte ihr verboten mich zu wichsen oder zu blasen und auch, sich von mir lecken zu lassen.

Die Dominanz dieser Forderung ließ mich schon wieder geil werden. Ich zog mich wieder nackt aus und blieb bis zum Nachmittag so. Als ich mich Simone nähern wollte, schob sie mich zurück und verweigerte sich. Kurz vor 16.00 Uhr duschte ich mich. Dann gingen wir zusammen ins Schlafzimmer. Ich legte mir die Handfesseln um und hängte die Kette ein. Dann legte ich meine Hände auf den Rücken und Simone schloss die Handfesseln mit dem Karabinerhacken zusammen. Dann nahm sie die Kette und das Vorhängeschloss und fesselte mich damit am Bett. Ich konnte keinen Schritt gehen. Mich entweder nur aufs Bett oder auf den Boden setzten. Sie nahm mich in die Arme, küsste mich und sagte: "Ich liebe dich wahnsinnig. Als Ehemann möchte ich überhaupt keinen anderen Mann wie dich. Welcher Mann würde seiner Frau erlauben mit anderen Männern zu ficken. Du machst mich sehr glücklich!"

Sie schaltete den Videorecorder und den Fernseher an. Küsste mich nochmals leicht auf den Mund und sagte: "Ich darf auch jetzt nicht mehr zu dir kommen. Das nächste Mal siehst du mich dann, wenn Claus und Günter da sind."


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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #3 am: August 28, 2007, 09:55:36 »
Wie gebannt sah ich auf den Fernseher. Mein Schwanz stand hart und fest vorm Körper ab und meine Geilheit steigerte sich immer mehr. Wären meine Hände frei, wäre der erste Samenstrahl schon aus meinem Schwanz geschossen. Ich rieb meinen Unterkörper am Bett, aber alles half nichts, ich wurde immer geiler. Ich sah auf den Wecker und die Zeit wanderte langsam wieder. Auf dem Bildschirm wurde Simone gerade im Sandwich gefickt, als die Schlafzimmertür aufging und Simone mit Claus und Günter das Schlafzimmer betraten. Beide trugen ihre harten Schwänze vor sich her. Simone war bis auf halterlose Strümpfe und High Heels nackt.

Claus trat zu mir und fragte: "Bist du schön geil?"

"Ja das bin ich!"

"Dir hat der Video so gut gefallen, dass du zusehen möchtest, wie wir seine geile Ehehure benutzen?"

"Ja. Ich bin beim ansehen heute nacht so geil geworden, dass ich es mir mehrmals selbst gemacht habe. Ich habe ja schon oft gesehen, wie du sie gefickt hast. Aber ihr Zwei, das war was ganz besondere. Das möchte ich unbedingt einem Live erleben!"

"Die erste Bedingung hast du ja schon erfüllt. Was machst du denn noch alles für uns, wenn wir dich zusehen lassen?

Inzwischen kniete Simone vor Günter und lutsche dessen Schwanz. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Bild lassen, als Claus wieder nachfragte: "Was machst du für uns, wenn wir dich zusehen lassen?"

"Ich mache was ihr wollt. Ich mache alle was ihr von mir verlagt!"

"Das ist gut so. Ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet, denn du bist eine noch größer Sau wie deine Ehehure. Dich Sau geilt es doch auf, wenn du weißt dass sie von anderen Männern gefickt wird. Du würdest doch alles dafür tun um zusehen zu dürfen. Knie dich vor mich!"

Mir war fast schon klar was jetzt kam und so war ich auch nicht überrascht, als Claus sagte: "Jedes Mal wenn du zusehen darfst, wenn wir oder auch einer alleine deine Frau fickt, wirst du gefesselt sein. Weiterhin wirst du jedem von uns, den Schwanz lecken, wenn er es will, damit er deine Frau fickt! Hast du verstanden?"

"Ja das habe ich!"

"Dann fang bei mir an!"

Seine Eichel berührte meine Lippen und ich öffnete den Mund . So weit es ging schob er ihn hinein. Dann hielt er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Simone und Günter standen daneben und sahen zu. Simone sagte: "Ist das Geil. Blas mein Schatz, damit sie mich endlich ficken!"

Dann kam Günter und auch dessen Schwanz bekam ich in den Mund. Während mich Günter noch in den Mund fickte, lagen Simone und Claus schon auf dem Bett und sie leckte seinen Schwanz. Anschließend konnte ich miterleben, wie beide Simone ficken. Es war ein so geiler Anblick, dass ich ohne etwas zu machen, meinen Samen auf den Fußboden spritzte. Simone wurde in Fotze und Hintern gefickt. Wurde im Sandwich genommen. Leckte wieder ihre Arschlöcher. Schluckte ihren Samen Als Günter sie in den Hintern gefickt hatte, konnte ich tief in ihren Hintern sehen, so sehr stand das Loch auf. Zwischendurch musste ich mal die Fotze, mal den Hintern von Spermaspuren befreien. Bekam auch mal einen Schwanz in den Mund gesteckt. Es war ein umwerfendes Erlebnis für mich und ich hoffte, dass ich noch öfters dabei sein durfte.

Gegen Mitternacht war alles vorbei. Dieses mal musste ich mich nicht bei Claus und Günter bedanken, sondern bei ihren Schwänzen. Ich musste jedem Dank sagen, dass er meine Frau so schön gefickt hatte und ihn zum Dank nochmals in den Mund nehmen. Dann waren wir alleine. Simone kam ins Schlafzimmer und befreite mich von den Fesseln. Dabei sagte sie: "Du bist jetzt nicht nur mein geiler Fotzenlecker sondern auch ein Schwanzlecker. Es hat mich richtig erregt, als du die Schwänze gelutscht hast!"

"Was machen wir denn jetzt", fragte sie. Ich bat sie, auch einmal meinen Schwanz in ihren Hintern zu stecken und sie zu ficken. Es klappte hervorragen. Nur kam ich viel zu schnell. Ich musste wieder auf den Rücken, sie setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte mein Sperma aus ihrem Hintern. Dabei wichste ich nochmals.

Von nun an fickte Simone über drei Jahre mit Beiden. Entweder zusammen oder mit einem allein. Mehrmals hatte Claus auch andere Männer eingeladen, die Simone fickten. Einmal waren es 8 Männer, die ihre Lust an und in ihr stillten. Leider gab es davon kein Video. Simone erzählte es mir, während ich sie leckte. Mir blieb zum Schluss nur noch die Aufgabe als Fotzen-, Arsch- und Schwanzlecker. Dann wurde Günter krank, Krebs und das Verhältnis zu ihm schlief langsam ein. Claus lernte eine Frau kennen. Am Anfang fickte er noch mit Simone, aber es wurde immer weniger. Als dann die Frau vor ca. 1 Jahr bei ihm einzog, endete auch dieses Verhältnis.

Simone ging jetzt zwei, dreimal die Woche alleine aus und suchte sich Männer die sie befriedigten. Ganz selten, dass sie einen mit einem entsprechenden Schwanz traf. Jedes mal wenn sie noch Hause kam, musste ich ihre Löcher auslecken. Während ich sie leckte, zwirbelte sie meine Brustwarzen und erzählte mir, wie sie gefickt worden war. Öfters durfte ich sie nachts dann auch noch ficken.

Was ich nicht wusste war, dass sie im Internet auch Anzeigen aufgegeben hatte. Eines Tages kam sie aus dem Büro und ging sofort an den Computer. Sie sagte: "Komm her ich will dir etwas zeigen!"

Sie wählte ihre Internetadresse und zeigte mir ihre Anzeige. Sie hatte folgende Anzeige aufgegeben.

Friedberg/Hessen Zweiloch-Ehestute 26, schlank, gutaussehend, große Brüste, über fünf Jahre die Stute von zwei Hengstschwänzen, sucht neue/n Deckhengst/e. Mindestens 25 X 6 cm. Darunter besteht kein Interesse. Bilder als Beweis. Ehemann ist als Fotzen und Schwanzlecker anwesend.

Danach zeigte sie mir die Zuschriften. Insgesamt waren es 38 in den vier Tagen.

Sie zeigte mir dann mehrere Zuschriften. Alle diese Männer hatten große Schwänze. Meistens waren es nur Schwanzbilder. Dann sagte sie: "Hier ist mein absoluter Favorit."

Sie öffnete ein Mail und zeigte mir das Bild. Ein schlanker, braungebrannter Körper von den Oberschenkel bis zum Hals. Ein Schwanz wie Günter, vielleicht sogar noch länger und dicker. Dann zeigte sie mir das Mail.

Er hatte folgendes geschrieben:

Hallo Zweilochehestute, wenn Du wirklich einen Hengst suchst, dann bist Du bei mir gerade richtig. Meine Maße sind: 28x7,5. Nun noch ein paar Worte zu mir. Ich bin der Stefan, komme aus Bad Nauheim, habe eine kleine Firma, bin 43 Jahre alt, ich hoffe nicht zu alt. Habe ein gepflegtes Äußeres, bin humorvoll, aber auch sehr bestimmend. Dass Dein Ehemann nur noch Fotzen- und Schwanzlecker ist, macht die ganze Sache noch viel reizvoller. Da wir ja fast Nachbarn sind, würde ich Sie gerne bei einem gepflegten Abendessen kennen lernen. Danach können Sie entscheiden, ob aus uns etwas wird oder nicht. In der Hoffnung auf ein baldiges kennen lernen, verbleibe ich mit den besten Grüßen, Ihr Stefan.

Simone sagte: "Ich habe ihm schon geantwortet und er hat mich für heute Abend zu essen eingeladen. Er hat schon einen Tisch für uns reserviert. Du hast doch nichts dagegen, oder?"

"Nein ich habe nichts dagegen. Wann wollt ihr Euch denn treffen?"

"Um 20.00 in Bad Nauheim. Du fährst mich hin. Wenn er mir gefällt, fahren wir entweder zu ihm und du musst mich die Nacht abholen, oder wir kommen zu uns. Das wird sich aber noch zeigen. Auf jeden Fall rufe ich dich an!"

Sie verschwand im Bad. Als ich nach ihr sah, war sie am Duschen. Die Vorstellung, dass sie wieder von einem neuen Mann gefickt wurde, hatte mich schon wieder geil gemacht. Ich bat sie darum, sie lecken zu dürfen.

Sie stand vor mir und sagte: "Der Gedanke dass mich ein neuer Hengst fickt, macht dich geil. Sicherlich darfst du mich lecken. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Dort legte ich mich aufs Bett, Simone setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte ihre Löcher. Dabei sagte sie: "Du geiles Schwein. Dir ist doch klar, dass du nur noch mein Fotzenlecker bist, wenn er mir gefällt. Du wirst mich dann nicht mehr ficken. Nur noch lecken. Vielleicht darfst du ihm ja auch den Schwanz lecken."

Sie kam und auch aus meinem Schwanz schoss mein Sperma. Simone verschwand gleich wieder im Bad und duschte sich nochmals.

Ich lag auf dem Bett als sie sich anzog. Sie wählte eine Tittenhebe, schwarze Straps und Strümpfe. Darüber ein Minikleid, das den Rand der Strümpfe gerade bedeckte. Danach verschwand sie wieder im Bad um sich fertig zu machen. Ich lag mit stehendem Schwanz auf dem Bett und wichste mich schon wieder.

Als sie aus dem Bad kam, sah sie rattenscharf aus. Wenn ich sie nicht schon lieben würde, hätte ich mich sofort in sie verliebt.

Kurz nach 19.00 Uhr fuhren wir los. Ich brachte sie zu dem Restaurant. Sie küsste mich auf die Wange und sagte: "Tschüss mein Schatz. Ich rufe dich an. Viel Spaß beim wichsen."

Ich fuhr nach Hause, zog mich aus, schob mir einen Video mit Claus und Günter in den Videorecorder und wichste. Dabei stellte ich mir vor, was jetzt zwischen Simone und Stefan passieren würde. Würde er der neue Ficker für sie sein. War er der Mann, der in Zukunft meine Frau fickte? Es war kurz nach 23.00 Uhr als das Telefon klingelte. Es war Simone.

"Wir sind noch in dem Restaurant. Stefan ist einfach göttlich. Du kannst kommen und uns abholen."

Bevor ich antworten konnte, hatte sie aufgelegt.

Schnell zog ich mich an und fuhr zu dem Restaurant. Es dauerte noch ein paar Minuten bis sie engumschlungen mit einem Mann heraus kam.

Beide setzten sich nach hinten. Er sagte : "Guten Abend!"

Daraufhin sagte Simone: "Stefan das ist mein Mann Michael. Er ist mein Lecksklave. Du brauchst ihn jetzt nicht weiter zu beachten."


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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #4 am: August 28, 2007, 09:58:51 »
Da es dunkel war, konnte ich von ihm nicht viel erkennen. Er sah aber recht gut aus. Sofort nachdem ich losgefahren war, ging hinten die Knutscherei los. Dann hörte ich Simone stöhnen.

"Oh ist der dick. Ja, steck mir die Finger rein. Jaaa, gut so!"

Dann verschwand ihr Kopf im Rückspiegel und ich hörte an den Geräuschen, dass sie am blasen war. Simone kam wieder hoch und sagte: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf deinen Schwanz freue. Der ist so herrlich lang und dick. Du musst mich damit ficken, dass ich schreie."

Er antwortete: "Das werde ich du geiles Stück. Ich werde dich in deine geilen Löcher ficken, dass du in den höchsten Tönen jubelst!"

Was ich von hinten zu hören bekam, ließ mich immer geiler werden. Ich hofft nur, dass ich dabei sein durfte, wenn Simone gefickt wurde.

Zuhause bei Licht sah ich Stefan dann zum ersten Mal richtig. Er sah sehr gut aus. Hatte dunkle, mit grauen Strähnen durchzogene Haare. War braun erbannt. Hatte stechende blaue Augen und wie es schien einen durchtrainierten Körper.

Er gab mir die Hand und sagte lächelnd: "Du bist also der Ehemann und Lecksklave dieser geilen Frau. Was sie mir erzählt hat, war schon sehr interessant. Ich hoffe, dass wir uns verstehen!"

Simone hing an ihm und sagte: "Komm lass uns nach oben gehen!"

Zu mir sagte sie: "Du ziehst dich hier unten aus und kommst dann hoch. Bring zwei Sektgläser und Sekt mit!"

Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen beide auf dem Bett und küssten sich. Was ich da zwischen seinen Beinen sah, war der größte Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte.

Dann legte sich Stefan Simone zurecht und schob ihr langsam seinen Schwanz in ihre offene Fotze. Ganz langsam stieß er weiter in sie und Simone atmete hörbar auf. Dann war er ganz in ihr und bewegte sich langsam. Simone stieß von unten dagegen. Dabei stöhnte sie. "Ja, fick mich. Fick mich mit diesem göttlichen Schwanz!"

Er gab es ihr. Tief und fest, dann wieder langsam und den Schwanz ganz aus ihr ziehend fickte er sie und Simone wurde immer lauter und stöhnte ihre Lust heraus. Dann legte er sich auf den Rücken und forderte sie auf, ihn zu reiten. Sie hatte aber anderes vor. Sie kniete sich zwischen seine Beine, wichste den Schwanz und forderte mich auf, ihr Arschloch zu lecken und mit der Zunge zu ficken. Gleichzeitig blies sie ihm den Schwanz. Ich kniete hinter ihr, zog die Arschbacken auseinander und leckte ihre Rosette. Dann fickte ich sie mit der Zunge in den Hintern, wobei ich so tief wie möglich meine Zunge in ihren Hintern steckte. Eine ganze Zeit ging das so. Dann stand sie auf und sagte: "Jetzt will ich dich in meinem Hintern spüren. Halt deinen Schwanz schön fest, damit er den Weg in mein Arschloch findet!"

Sie drehte Stefan den Rücken zu, zog ihre Arschbacken auseinander und setzte sich ganz langsam auf seinen Schwanz, der immer weiter in ihr verschwand. Mehrmals stieß sie hörbar die Luft aus, ein Zeichen dafür, dass der Schwanz doch einige Schmerzen verursachte. Dann hatte sie es geschafft. Langsam fing sie an zu reiten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und der ersten Orgasmus schüttelte sie. Dann forderte sie mich auf, gleichzeitig ihre Fotze zu lecken, was ich nur zu gerne machte. Stefan stöhnte auch und sagte, dass er gleich kommen würde.

Simone stöhnte: "Nein noch nicht! Warte du musst in meiner Fotze kommen!"

Sie stand auf, drehte sich um, nahm den Schwanz in die Hand. Nachdem sie ihn am Fotzeneingang platziert hatte, ließ sie sich einfach fallen. Bis zum Anschlag jagte sie sich das Monster in den bauch. Dann ging der Ritt weiter und Beide kamen fast gleichzeitig. Küssend und nach Luft schnappend lagen dann beide aufeinander und Stefan streichelte ihren Rücken. So lagen sie eine ganze Zeit, bis ihre Lust abgeklungen war.

Simone sah zu mir und sagte: "Leg dich aufs Bett."

Ich wusste was kam und legte mich auf den Rücken. Zu Stefan sagte sie: "Jetzt kannst du sehen, für was ich meinen Lecksklaven brauche."

Sie stand auf, kam zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Dabei sagte sie: "Leck mich du geiles Schwein. Leck meine Fotze. Saug das Sperma von meinem Liebhaber aus mir."

Ich saugte und leckte und dabei kam sie wieder zum Orgasmus. Nachdem sie von mir runter war, sah ich in das grinsende Gesicht von Stefan, der seinen noch immer harten Schwanz in der Hand hatte und ihn hin und her bewegte. Er sagte: "Komm zu mir. Hier ist auch noch etwas zu reinigen!"

Ich ging neben ihm auf die Knie und schob meinen Mund über seinen Schwanz und befreite ihn von den Spuren des Ficks.

Simone hatte sich in der Zwischenzeit wieder in seine Arme gekuschelt und sagte dann zu mir: "Du verschwindest jetzt von hier. Geh ins Wohnzimmer und sie fern, denn ich möchte mit Stefan alleine sein!"

Wie ein begossener Pudel verzog ich mich. Ich ging aber nicht ins Wohnzimmer sondern blieb auf der Treppe sitzen und konnte so hören, was im Schlafzimmer los war.

Simone und Stefan redeten über mich. Leider konnte ich nicht genau mitbekommen, was sie redeten. Dann hörte ich wieder eindeutige Fickgeräusche. Simone stöhnte: "Du musst mich immer wieder ficken. Ich will deinen Schwanz so oft wie möglich in mir spüren!"

Neben dem Stöhnen von Simone hörte ich Stefan sagen: "Ich werde dich ficken, dich geiles Weib. Immer wieder werde ich dich ficken. Du wirst nur noch meine Stute sein und von mir gefickt werden. Nur mein Schwanz wird deine Löcher benutzen!"

Es dauerte noch eine ganze Zeit bis ich Stefan rufen hörte: "Komm hoch du Fotzenlecker!"

Schnell stürmte ich ins Schlafzimmer und musste Beide wieder von den Spuren des Ficks befreien. Danach wollte uns Stefan verlassen. Simone sah mich an und sagte: "Du weißt, was du jetzt zu machen hast?"

Ich wusste es. Ich ging vor Stefan auf die Knie und sagte: "Vielen Dank dafür, dass du meine Frau so gut gefickt und befriedigt hast!"

Er grinste mich an und sagte: "Das werde ich jetzt oft machen, aber darüber unterhalten wir uns demnächst! Jetzt ruf mir ein Taxi!"

Bis das Taxi kam, waren Beide im Wohnzimmer am schmusen.

Als wir dann im Bett lagen, schwärmte Simone von Stefans Superschwanz. Sie sagte mir, dass sie so oft wie möglich mit Stefan ficken würde.

Am nächsten Tag kurz vor Feierabend rief mich Simone im Büro an. Sie sagte mir, dass ich sie nicht abholen brauch, denn Stefan würde sie abholen. Ich fuhr nach Hause und wartete auf sie oder einen Anruf. Gegen 23.00 Uhr klingelte das Telefon. Es war Simone: Sie teilte mir mit, dass sie nicht nach Hause kommen würde. Am nächsten Morgen rief sie mich an und erzählte mir, dass Stefan sie die halbe Nacht gefickt habe. Er wäre ein wahnsinnig guter Liebhaber mit einer unheimlich Potenz. Heute Abend sollte ich sie wieder abholen. Gutgelaunt und mit zwei Einkaufstaschen kam Simone aus der Firma und wir fuhren nach Hause. Während der Fahrt teilte sie mir mit, dass Stefan später zu Besuch kommen würde. Zuhause ging sie sofort unter die Dusche und zog dann nur halterlose Strümpfe und High Heels an. Sonst nichts. Als ich wissen wollte, was sie in den Einkaufstaschen hatte, sagte sie: "Das zeige ich dir später. Jetzt zieh dich auch aus und dusche dich!"

In der Hoffnung mit ihr Sex zu haben, duschte ich mich schnell. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sagte sie: "So bleiben wir jetzt bis Stefan kommt!"

Sie machte Abendessen und anschließend aßen wir zusammen. Es war kurz nach 20.00 Uhr als Stefan da war. Er und Simone begrüßten sich mit heißen Zungenküssen. Dann sagte Simone: "Michael, Stefan und ich müssen mit dir reden. Komm setz dich in den Sessel."

Mir rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose. Was kam jetzt auf mich zu. Wollte Simone mich verlassen?

Nachdem ich saß begann Simone: "Michael bevor wir mit dem Gespräch beginnen, möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr liebe und ich hoffe, dass unser Gespräch gut endet, denn ich möchte dich nicht verlieren!"

Ich sah beide an und fragte: "Um was geht es denn?"

Stefan sah mich an und sagte: "Simone und ich haben uns gestern sehr lange unterhalten. Ich mag Simone sehr und sie mich auch. Ich will, dass sie nur noch mit mir schläft oder anders ausgedrückt, nur noch mit mir fickt."

"Das macht sie doch schon! Ich lecke sie doch nur noch."

"Genau das ist der Punkt. Ich will ja, dass du sie leckst. Aber kontrolliert. Ich will wissen, wann du sie leckst. Du darfst sie ab heute nur noch lecken, wenn wir zu dritt Sex haben, Sie wird dir auch nicht mehr den Schwanz lutschen. Sind wir zu dritt, kannst du weiter ihre Fotze und Hintern lecken und meinen Schwanz blasen. Das gefällt dir so wieso besser, als alles andere. Alleine wird Simone keinen Sex mehr mit dir haben."

Ich wand mich an Simone und fragte: "Du bist damit einverstanden?"

"Ja das bin ich. Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Auf der anderen Seite gibt mir Stefan das, was ich brauche. Auch ihn will ich nicht verlieren. Da du dich ja schon während der Zeit mit Claus und Günter nur mit lecken abgefunden hast, kannst du das doch auch jetzt und zwar in der Form, wie Stefan es will."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und mir war es etwas komisch in der Magengegend. Was sollte ich sagen. Was sollte ich machen. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Ich sagte: "Ich weiß es nicht. Ich muss es mir überlegen!"

Simone kam zu mir. Sie setzte sich zu mir auf den Sessel, legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte: "Es würde mich sehr freuen, wenn du dich für uns entscheiden würdest. Ich werde Stefan auf keinen Fall aufgeben."

Stefan war auch aufgestanden und sagte: "Überlege es dir. Simone und ich gehen ins Schlafzimmer. Solltest du damit einverstanden sein, komm nach oben. Dann kniest du dich vors Bett und wartest. Wenn nicht, werden wir sehen, wie es weitergeht!"

Er und Simone gingen nach oben. Sie mussten extra alle Türen aufgelassen haben, denn kurze Zeit später hörte ich sie schreien.

"Ja, fick mich. Gib mir deinen Superschwanz!"

Eigentlich war die Entscheidung schon gefallen. Ich wollte Simone nicht verlieren. Ich liebte sie, auch wenn sie mit anderen Männer gefickt hatte und nun nur noch mit einem ficken wollte.

Ich wartete noch einen Augenblick und ging dann nach oben. Beide waren noch am ficken, als ich das Schlafzimmer betrat. Ich kniete mich vors Bett und sah ihnen zu. Dann hörten sie auf und Stefan fragte: "Wie hast du dich entschieden?"

Ich antwortete: "Ich bin damit einverstanden. Wäre ich es nicht, würde ich Simone wahrscheinlich verlieren und das will ich nicht. Darum bin ich mit allem einverstanden, was ihr von mir wollt!"

Simone kniete sich zu mir, drückte sich an mich. Ihr Mund fand meinen und sie küsste mich richtig. Dann sagte sie: " Danke, dass du dich so entschieden hast. Ich liebe dich! Es ist sehr schön, dass du mit allem einverstanden bist, denn Stefan hatte da noch eine Idee. Geh ins Bad und hole bitte die Einkaufstaschen"

Ich holte die Einkaufstaschen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, saßen beide auf dem Bett und Simone sagte: "Pack aus, es ist alles für dich!"

Es waren ein Paar High Heels in der Einen und in der Anderen Straps, Strümpfe und einen Slip. Irritiert sah ich Beide an. Stefan sagte: "Da du mit allem einverstanden bist und du ab jetzt nur noch lesbische Aufgaben zu erfüllen hast, wirst du, wenn wir drei zusammen sind, immer diese Wäsche tragen. Sie soll dich immer daran erinnern, dass du nur noch der Leck- und Blassklave von uns bist!"

Schon längst hatte ich mich meinem Schicksal ergeben, warum auch nicht noch diese Erniedrigung. Mit grinsenden Gesichtern sahen mir Beide zu, als ich die Wäsche anzog. Beide lachten, als sie mich auf den hohen Schuhen sahen, wie ich die ersten Gehversuche machte.

Stefan sagte: "Komm aufs Bett du Schwanzsklavin und verwöhne uns!"

Ich krappelte aufs Bett und lutschte seinen Schwanz, dann leckte ich Simone um dann wieder auf dem Sessel zu sitzen und ihnen beim ficken zu zusehen.

Das war der Beginn einer neuen Ehe. Sex hat Simone jetzt nur noch mit Stefan. Bin ich dabei, muss ich immer Wäsche tragen. Dann darf ich auch lecken und blasen. Inzwischen geht die Kontrolle über mich noch weiter. Um meinen Schwanz trage ich einen festen Lederharnisch, der mit einem Schloss um die Hüfte gesichert ist. Er erlaubt mir den Ganz zur Toilette, unterbindet aber mein wichsen. Inzwischen muss ich darum betteln, wichsen zu dürfen.

Oft ist Simone tagelang bei Stefan und ich höre überhaupt nichts von ihr. Dann ficken sie wieder einmal ein paar Tage bei uns und ich darf meine Dienste verrichten. Simone begleitet Stefan auch zu Tagungen und in den Urlaub. Dann darf ich ab und zu am Telefon miterleben, wie sie sich miteinander vergnügen. Simone hat inzwischen ihren Job aufgegeben. Auch bei mir steht eine Veränderung an. Stefan hat mir den Job als Haus- und Hofarbeiter angeboten. Ich werde annehmen, denn dann kann ich wieder dichter bei Simone sein.

Ich bin heute sehr glücklich, denn ich habe heute das, was ich mir im Stillen immer gewünscht hatte, seit Simone zum ersten mal mit Claus gefickt hatte.

Hoffe,dass Euch die Geschichte gefallen hat,ist zwar nicht meine Lebensgeschichte,aber trotzdem geil ;)
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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #5 am: August 28, 2007, 19:25:06 »
Waow, grandiose Geschichte. Kompliment und Dankeschön

der O

Offline NylonBoy1975

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Offline pfalzpaar3941

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #7 am: September 04, 2007, 19:32:41 »
da können wir uns unseren vorrednern nur anschliesen einfach geile storry h_h

Offline joe02

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #8 am: September 04, 2007, 20:03:50 »
ganz grosses kino

einfach toll

vielleicht gibt es noch eine fortsetzung oder ähnliches

würde mich freuen

gruß joe

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #9 am: März 01, 2008, 05:48:36 »
es gibt nichts geileres als das sperma ihres lovers aus der votze zu lecken.besonders wenn sie gefüllt rüber kommt und sich ungeniert aufs gesicht setzt, mit den worten "los leck mir schön den saft meines stechers aus meiner fickvotze du geile schlucksau"

Offline redfred67

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #10 am: April 07, 2008, 18:10:57 »
absolut geniale geschichte - vielen vielen dank!!

Offline rubi57

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #11 am: Mai 01, 2008, 08:40:56 »
Klasse Story!!!! bitte mehr davon. Danke! w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Offline Subsoonbecucki

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #12 am: September 16, 2008, 03:56:45 »
Hi Cuckhubby,

druckreife Story. Fantasien werden war, Du kannst Deiner Partnerin dankbar sein Dir so entgegen zu kommen!

Respektvoller Gruss vor allem an die Partnerin,
Subsoonbecucki

Offline thomasma

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #13 am: Februar 01, 2009, 17:30:04 »
Davon träume ich schon lange

Offline ehemännlein

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Re: Devoter Lecksklave
« Antwort #14 am: Februar 02, 2009, 09:08:43 »
einfach super diese geschichte, ich komm aus dem wixen nicht raus,
das geht doch sicher noch weiter,oder?

Ehemännlein

 



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