Nachdem der nächste Tag relativ ereignislos ablief, war ich am Tag darauf schon am Vormittag bei Nicole im Büro. Als ich ihr erzählt hatte, dass ich das Gespräch der beiden zwei Abende zuvor belauscht hatte, war sie geschockt und glaubte zuerst, dass ich mich von Simone scheiden lassen wollte. Schnell begriff sie aber, wie heiß ich dadurch wurde und wir geilten uns beide an den Erzählungen auf. Wahrend ich ihre Brüste knetete, schlug sie vor, Simone anzurufen und sich die neuesten Erlebnisse mit Seibel erzählen zu lassen, wahrend wir beide zuhörten. Zu diesem Zweck zog sich Nicole ihre Unterwäsche aus und wir setzten uns so an den Schreibtisch, dass ich ihre Möse mit der Hand streicheln konnte und trotzdem niemand, der zufällig ins Büro kam, etwas entdecken konnte. Nicole triefte bereits, als sie Simones Büronummer wählte.
"Du hast Glück, er ist gerade weg zu einer Besprechung" begrüßte Simone Nicole. "Und, wie war's heute morgen?" fragte Nicole, wahrend ich mit einem Finger über ihren glitschigen Kitzler strich. "Mmmh, ich war schon vor ihm im Büro und hab' mich auf seinen Schreibtisch gesetzt. Als er rein gekommen ist, hat er mich gleich so geil angegrinst und sich dann so gesetzt, dass er zwischen meine Beine sehen konnte. Dann hat er gefragt, ob ich seinen Anweisungen gefolgt bin. Die Frage war überflüssig. Ich war gestern den ganzen Tag geil und hab' meine Pussi gefingert. Ihn hat es aber total angemacht, dass ich mich nicht gewaschen hab und meine Pussi so nach Geilheit gerochen hat. Er hat meine Schenkel gespreizt und dann erst mit den Fingern und dann mit der Zunge über mein ... schmutziges Hoschen gestreichelt."
Simone kicherte aufreizend bei ihrer ausführlichen Beschreibung und auch Nicole schnaufte jetzt neben mir vor Erregung, was nicht nur daran lag, dass ich ihre Hand in meine geöffnete Hose geschoben hatte. "Andreas hat dann gesagt, dass er den ganzen gestrigen Tag an meine süße, getrimmte Mösenbehaarung gedacht hat und er sich vorgestellt hat, wie sich mein Slip immer mehr mit meinen Mösensaft voll saugen wurde. Ich dachte schon, er ist ein Unterwäschefetischist, aber dann hat er den Slip zu Seite geschoben und seine Zunge in mein Fötzchen gesteckt."
"Uuuh ja, erzähl' weiter" schnaufte Nicole und wichste gleichzeitig meinen Schwanz. Die Leute in den anderen Büros schienen ihr jetzt egal zu sein, denn sie stand auf und setzte sich breitbeinig, mit dem Rucken zu mir, auf meinen Schoß. Dann fummelte sie wieder an meiner Hose herum, zog ihren eigenen Slip zur Seite und legte meinen entblößten Schwanz jetzt direkt gegen ihre glitschigen Schamlippen. Simone fuhr fort. "Er hat mich geleckt wie ein wilder und sein ganzes Gesicht war von meinem Saft benässt. Er wollte, dass ich den Slip ausziehe, damit er ihn mit nach Hause nehmen konnte und ich habe gesagt, dass er sich den erst noch verdienen musste. Er hat gelacht und ihn mir dann vom Körper gerissen."
"Und dann hat er dich gefickt?" fragte Nicole ungeduldig, wahrend sie die Spitze meines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen schob. Sie hob danach ihren Unterkörper leicht an. "Nein, er hat mich immer weiter geleckt und dabei gemurmelt, wie geil ich schmecke. Er hat mir seine Zunge sogar in den Arsch gesteckt und ich glaube, in dem Moment bin ich gekommen." Nicole ließ sich jetzt langsam auf meinen Schwanz nieder, so dass er tief in sie eindrang. Auch sie war jetzt sehr nass und ich befürchtete, meine Hose konnte dadurch Flecken bekommen. Aber auch das war mir in dem Moment egal und ich hob ihren Arsch an, damit ich sie langsam, von unten, ficken konnte.
"Dann hat er so einen tierischen Gesichtsausdruck bekommen und gesagt, dass er meine geile Fotze jetzt mit seinem Sperma überfluten wurde." Simones Stimme war jetzt sehr rau und erregt. Nicole konnte gar nichts erwidern, denn sie war durch meinen Schwanz, der schnell in sie stieß, zu erregt. "Es hat auch keine zwei Minuten gedauert, bis er in mir abgespritzt hatte" fuhr Simone fort. "Er hat eine Riesenmenge von Sperma in mich gepumpt. Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, habe ich gesagt, dass wir ja die Kleidungsstücke tauschen könnten und ihm seine Krawatte ausgezogen. Der hat vielleicht geguckt, als ich mir mit seiner teuren Seidenkrawatte das Sperma aus meiner Möse gewischt habe. Er hätte mich dabei am liebsten noch mal genommen, aber ich bin erst mal zurück in mein Büro. Zum Glück hatte ich mir heute Morgen ein frisches Höschen mitgenommen - es lauft jetzt noch aus mir raus..."
Nicole keuchte nur etwas als Antwort. Sie hatte mittlerweile durch den Ritt auf meinem Schwanz ebenfalls ihren Orgasmus erreicht. Auch ich war kurz vorm Abspritzen, als ich ihren Vorschlag zu Simone horte. "Wir können uns ja heute in der Mittagspause zu 'Höschenschau' treffen. Auch ich hab' heute schon einen Mann in mir abspritzen lassen - und der ist sogar verheiratet." In diesem Moment spritzte ich in ihr ab. Der Gedanke an die perversen Spielchen von Simone und Nicole hatten mich so sehr angeheizt, dass ich eine Riesenladung Sperma in ihre enge Pussi gespritzt hatte. Nachdem Nicole aufgelegt hatte, ließ sie meinen Schwanz aus sich herausrutschen und zog ihr Höschen über ihre Möse. Immer noch hoch erregt wollte ich ihr Büro verlassen.
"Was meinst du. Sollte ich mit ihr tauschen? Ihren Slip gegen meinen?" Sie lächelte geil, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. Ich hoffte nur, sie würde meine Person aus ihrer Geschichte ausklammern. Leider konnte ich Nicole an dem Tag nicht mehr treffen, weil Simone früh Feierabend machen wollte. So verließen wir bereits gegen halb vier die Firma und ich spürte schon auf der Heimfahrt, dass Simone heiß war.
"Wusstest du eigentlich, dass es in unserer Firma ganz schön drunter und drüber geht? Beziehungsmäßig, meine ich" begann Simone das Gespräch, als wir zuhause angekommen waren. Wir hatten uns unsere Sachen ausgezogen und sie hatte mich aufs Bett gedrängt. "Nein, wer denn?" tat ich ahnungslos.
"Na ja, du weißt ja, dass Nicole ein ganz schönes Flittchen sein kann" fuhr sie fort und streichelte meinen Schwanz durch die Unterhose. "Heute Mittag hat sie mich angerufen und mir gesagt, dass sie am Vormittag in ihrem Büro mit einem anderen Mann geschlafen hat." Simone wollte mich mit dieser Erzählung geil machen. Sie wusste wirklich nicht, dass ich über Nicoles Affäre sehr genau bescheid wusste. "Sie wollte mir nicht sagen, wer es war, aber er hat sie wohl richtig gut gefickt." '
"Sie hat dir doch bestimmt nur eine Geschichte erzählt" lockte ich sie aus der Reserve. "Hab' ich ja auch erst gedacht, aber dann hat sie ihren Rock hochgehoben und mir ihr Höschen gezeigt." Mittlerweile war Simones Hand in meiner Unterhose und sie wichste meinen Schwanz mit festen Bewegungen. Er war sehr hart, weil ich an das Erlebnis mit Nicole dachte. Simone war durch meinen erregten Zustand erfreut und gestaltete ihre Erzahlung noch ausführlicher. "Ich glaube dir nicht, dass sie dir ihren Slip gezeigt hat" zweifelte ich. "Doch, sie wollte es mir unbedingt beweisen. Ich musste ihr sogar zwischen die Beine fassen und da habe ich dann gespurt, wie glitschig alles war. Das musste Sperma sein."
Ich wusste, dass die beiden Frauen sehr vertraut miteinander umgingen, tat aber trotzdem so, als würde ich die Geschichte nicht glauben. Natürlich war ich so geil durch die Erzählung, dass ich jetzt auch mit meiner Hand in Simones Slip fuhr (ein Tausch hatte offensichtlich nicht stattgefunden). "Und wer war der Glückliche" spielte ich weiterhin den Ahnungslosen. "Das wollte sie mir leider nicht sagen" flüsterte sie mir zu und beugte sich dann nach unten, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie lutschte mich so gut, dass ich augenblicklich das Gefühl hatte, gleich einen Orgasmus zu bekommen. Genauso schnell wie sie angefangen hatte, hörte sie jedoch auch wieder auf und streifte sich ihren Tanga ab.
"Schlimm, wenn es so in der Firma abgeht" murmelte sie. "Was würdest du eigentlich sagen, wenn ich ein Verhältnis mit einem Arbeitskollegen hätte?" Simone schlug bei dieser Frage ihren Unschuldston an und begann, meinen Schwanz in ihr feuchtes Höschen zu wickeln. "Soll ich diesen hübschen Schwanz ein bisschen wichsen? Er ist so schon hart." Ihre Stimme war sehr erotisch während sie begann, meinen Schwanz durch den dünnen Stoff zu massieren. "Ich wäre entsetzt" antwortete ich und bemühte mich, meine Stimme ironisch, aber ahnungslos klingen zu lassen.
"Du weißt ja, dass ich dir immer treu bin und nie etwas mit einem anderen Mann anfangen würde..." begann sie in spielerischem Tonfall. Dabei räkelte sie sich auf dem Bett und genoss meine Finger in ihrem immer feuchter werdenden Höschen. "... aber stell' dir vor, ich bin bei meinem Chef im Büro, stehe an seinem Schreibtisch. Er schiebt mir seine Hand unter den Rock und streichelt mich genau so, wie du es gerade machst." Sie schnaufte dabei leicht und öffnete ihre Schenkel. Scheinbar wollte sie, dass ich sie mit den Fingern ficke, aber ich tat ihr den Gefallen nicht sofort.
"Und?" fragte ich neugierig. "Was und? Du weißt doch, wie schnell ich erregt werde und stell' dir vor, mein Chef fühlt sich dadurch ermutigt, mich noch mehr zu fingern. Meine Pussi wäre dann klitschnass und so gern ich dir treu sein möchte ... ich kann nicht" Sie lächelte mich dabei verführerisch an. Mittlerweile hatte ich doch zwei Finger in ihrer Möse und wühlte in ihrer Nässe. "Vielleicht könnte ich dir das gerade noch verzeihen" flüsterte ich in ihren Mund und hoffte, dass sie ihre Geschichte weitererzählte. "Ich weiß das und wurde versuchen, mich von meinem Chef zu entfernen und genau dabei verliere ich das Gleichgewicht und muss mich abstützen - und dabei fasse ich mit der Hand vorn auf seine Hose..."
Sie erregte mich mit der Geschichte immer mehr und bemerkte das an meinem Gesichtsausdruck. Vorsichtig entzog sie sich meiner Hand, drückte mich auf das Bett und hockte sich über mich. Ihre klitschnasse Möse war jetzt wenige Zentimeter über meinem Gesicht. "... und wahrend ich mich da abstütze, reibe ich aus Versehen ein paar Mal an seinem Schwanz entlang, mmmh... du weißt ja, wie geil mich ein harter Schwanz macht ...."
Sie setzte sich jetzt mit ihrer Möse auf mein Gesicht und ich begann sofort, ihre saftige Möse zu lecken. Simone quittierte das mit wohligem Seufzen. "Wahrend ich mich weiter an seinem Schwanz ... abstütze, schiebt mir mein Chef den Rock hoch und zieht mir mein Höschen bis zu den Knien herunter. Dann sagt er mir, ich solle mich jetzt erst einmal auf dem Schreibtisch abstützen ... und als ich mich dort abstütze ..." Simone hatte immer mehr Probleme, deutlich zu sprechen. Ich verlangsamte daher die Bewegungen meiner Zunge. "... kniet er hinter mir und schiebt sein Gesicht von hinten zwischen meine Beine. Uuhh, er leckt gut, er leckt mich richtig aus und macht laute, schlürfende Geräusche - bis ich einen Orgasmus bekomme ..."
Auch ich schlürfe jetzt den Saft lautstark aus ihrer Pussi und werde immer geiler von ihrem erregenden Aroma. "Ich wollte dich zwar nicht betrügen" fuhr sie fort, "aber da er so geil wurde, wollte er mich unbedingt auch ficken. Er hat gesagt, es sei nur fair, wenn er jetzt auch seinen Orgasmus hätte.
Ich konnte ihm also nicht widersprechen, als er sich hinter mich stellt und mir seinen riesigen Schwanz reinschiebt. Er stöhnt laut und sagt, dass ich unheimlich eng sei. Ich habe noch den Kopf gedreht und ihm gesagt, dass er vor seinem Orgasmus unbedingt seinen Schwanz aus mir rausziehen soll aber, es war schon zu spät - er hat in mir abgespritzt." Simone merkte in ihrer eigenen Erregung gar nicht, wie realistisch ihre Erzählung, auch von der Wahl der Zeiten, geworden war. Hätte ich es nicht schon gewusst und wäre ich nicht zu beschäftigt, sie mit dem Mund zu verwöhnen, ich hätte genau gewusst, dass sie die Wahrheit erzählt.
Mittlerweile hatte sie ihre Säfte reichlich in meinem Gesicht verschmiert und genoss meine Zunge überall. In ihrer Möse, zwischen ihren Arschbacken und auf ihrem Kitzler, bis ihr Orgasmus kam und sie danach erschöpft von meinem Gesicht stieg. Sie lag jetzt neben mir und küsste mich aufreizend. Mein Schwanz fühlte sich mittlerweile so an, als würde er jeden Moment platzen und Simone bemerkte das. Wieder kroch sie nach unten und lutschte mit ihrer geschickten Zunge daran herum.
"Der Schwanz von meinem Chef ist gar nicht weich geworden" fuhr sie fort, wobei sie meinen Schwanz nur kurz aus ihrem Mund ließ. "Er hat zu mir gesagt, dass ich meinen Mösensaft von seinem Schwanz lutschen soll und er mir dann noch mal in den Mund spritzen wolle." Gleichzeitig rieb sie meinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber, so, als wolle sie mich jetzt auch so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen. Sie sah mir dabei in die Augen.
"Ich will, dass du jetzt in meinen Mund spritzt" stöhnte sie und saugte danach sofort wieder an meinem Schwanz. Ich ahnte, was sie vorhatte und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit Urgewalt spritzte ich ab und füllte ihren weiterhin saugenden Mund mit meinem Sperma.
Ich spürte, dass Simone, entgegen ihrer Gewohnheiten, nicht schluckte, sondern sich sofort danach aufrichtete und sich über meinen Mund beugte. Mein Sperma lief bereits aus ihrem Mundwinkel, als sie ihren Mund auf meinen presste und dann mit ihrer Zunge das Sperma in meinen Mund schob. Sie hatte das schon einmal mit mir gemacht, allerdings mit einer kleineren Menge, so dass mir der Geschmack bekannt war. Trotzdem war dieses Erlebnis sehr erregend und unser Kuss dauerte Minuten.
Danach schliefen wir erschöpft ein.