Wir bekamen Kinder, Wunschkinder. Diese forderten unsere Aufmerksamkeit und Zeit, Sport vernachlässigten wir notgedrungen, Stress bekam süße Nervennahrung. Wir legten an Gewicht zu. Für mich nichts Neues, schlank war ich leider noch nie. Claudia aber haderte stark damit, dass ihr die alte Kleidung nicht mehr passte. Im Nachhinein betrachtet sicher ein Grund, warum wir immer seltener Sex hatten, einmal im Halbjahr, dann im Jahr. Und dieser Sex lief nach dem immer gleichen routinierten Strickmuster ab, Claudia schien diese Pflichtaufgabe regelrecht abzuarbeiten, phantasielos, lustlos. So verging auch mir die Freude daran, auch weil mein Schwänzchen sich als zu kurz erwies, in ihr Erregung auszulösen. Und wir stellten jeden Sex ein.
Während dies in mir nagte, schien Claudia mit dem Thema im Gesamten abgeschlossen zu haben. Sie wechselte bei Filmen im TV das Programm, sobald dort erotische Szenen kamen. Auch diskutierte sie bei Partys bei Freunden nie über erotische Dinge, sondern lenkte das Gespräch geschickt auf andere Themen. Eines Abends platzte es aus mir heraus. Ich stellte sie zur Rede, erklärte, dass ich unter dem Sex-Entzug leide. Sie meinte „Schatz, wenn ich dich ansehe, spüre ich keinerlei Kribbeln mehr, aber eine gewisse Vertrautheit. Das ist doch auch schön“. Es wären schlicht keinerlei sexuelle Gefühle mehr in ihr, sie würde auch komplett auf Masturbation verzichten, totale Abstinenz. Also was blieb mir? Fremdgehen wollte ich keinesfalls, dank des Internets war ich immerhin mit Pornos zur Genüge versorgt. Besser als nichts, aber natürlich kein befriedigender Ersatz. Und so kam es, dass wir seit nunmehr über 10 Jahren keinerlei Sex mehr hatten. Noch nicht einmal uns gegenseitig erotisch berührt haben.
Claudia gewöhnte sich im Lauf der Jahre an ihre Körperfülle, akzeptierte die sehr weiblichen Rundungen. Meinte gar scherzhaft, dass immerhin ihre ohnehin schon sehr ordentlichen Brüste auch deutlich größer geworden wären, damit wäre ja gar nicht alles schlecht. Sie schien mit der Thematik Sex ihren Frieden gemacht zu haben, drückte wilde Filmszenen nicht mehr weg, redete mit ihren Freundinnen auch wieder über Sex. Dass sie zuhause ohne BH herum lief und sich ihre dicken Dinger durch die engen T-Shirts sehr deutlich abzeichneten, fand ich dann doch etwas unfair. Denn logischerweise erregte mich der Anblick, aber meine kleinen ungeschickten Anmachversuche lächelte Claudia souverän weg, scherzte „du wolltest doch früher immer, dass ich den BH weglasse“. Dass sie so gekleidet den Paketboten die Tür öffnete oder Handwerkern einen Kaffee machte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Sie hatte erkennbar wieder bessere Laune, ich weniger. Denn es lief bei uns weiterhin null.
Ihrer Laune zuträglich war sicher auch, dass wir beinahe zufällig zu einem verlängerten Wochenende im Schwarzwald kamen. Endlich mal ein paar Tage raus aus dem Alttag, eine andere Umgebung sehen. Wir hatten ein schönes Zimmer in einem idyllischen kleinen Hotel in typischer Schwarzwald-Optik, Holzfassade, herrlich rustikal und einsam im Wald gelegen. Wir waren im Haupthaus untergebracht, in der Scheune waren Familienappartments und das kleine Nebenhäuschen konnte einzeln gemietet werden. Das Frühstück mit selbstgebackenem Brot war lecker, die Vermieterin herzlich, es war wirklich rundum schön. Wir verbrachten einen herrlichen Tag im Schwarzwald, wanderten etwas, genossen die Natur, ließen die Seele baumeln, hatten ein hervorragendes Abendessen in einer Gaststätte auf dem Nachhauseweg. Wieder in unserem Zimmer duschten wir und zogen uns an. Claudia überraschte mich mit einem neuen schlichten Kleid, im Nacken gebunden. Mittellang, mit jeweils einem seitlichen Schlitz links und rechts. Ein breiter Ausschnitt lenkte den Blick wo er wohl auch hingehen soll, war aber nicht zu tief. Der Rückenausschnitt dafür umso mehr, so dass Claudia auf einen BH verzichtete (natürlich). Eigentlich wollten wir nur hinunter gehen in den kleinen Aufenthaltsraum für die Gäste, vielleicht mit jemanden ins Gespräch kommen, ein Glas Wein trinken. Claudia war etwas overdressed, fand ich, doch sie meinte, wann soll sie denn sonst mal das Kleid anziehen?
Schon von der Treppe aus hörten wir Gelächter aus dem Aufenthaltsraum. An einem Tisch hatte ein älteres Paar Spaß beim Kartenspielen mit 2 Männern. Als sie uns sahen riefen sie sofort, wir sollen doch in die Runde mit einsteigen. Und so wurde es ein kurzweiliger Abend mit Rotwein und Bier. Nur leider ein kurzer, denn um 22 Uhr war Nachtruhe im Aufenthaltsraum. Das ältere Paar verabschiedete sich ins Bett, doch wir vier wollten noch irgendwie weiter feiern. Also gingen wir mit zu den beiden Herren, die das kleine Nebenhaus gemietet hatten, setzten uns auf die große Eckcouch, köpften eine Flasche Wein und alberten und plapperten ohne Ende. Andi meinte irgendwann zu Claudia, wenn eine Frau ein solches Kleid in der Öfentlichkeit trägt, dann defintiv nicht ohne Grund, sie will die Aufmerksamkeit der Männer! Claudia protestierte, das wäre niemals ihre Absicht, wie Andi nur drauf käme. Andi gab sofort Contra, dass Claudia schließlich bestens erkennbar keinen BH trägt, ihre Brustwarzen drücken sich komplett durch den Stoff ab. Claudia bockte, natürlich trägt sie einen BH, halt einen dünnen. Das ging ein paar Mal hin und her. Bis Andi blitzschnell seine Hand unter Claudias Kleid schlüpfen ließ und ihre linke Brust festhielt und nicht mehr losließ. „Wusste ich´s doch“ rief er. Claudia war so perplex, dass sie die Hand nicht wegstieß sondern mich nur anstammelte „jetzt sag halt was“. Ich meinte nur, fühlt sie gut an Andi, oder? Andi nickte und massierte Claudias Brust, rieb den Nippel, der sich aufrichtete und verhärtete. Er hörte einfach nicht auf, und blickte Claudia lüstern in die Augen, die Andi mit gerötetem Gesicht gewähren ließ. Rene war sich sicher, wer keinen BH trägt, trägt auch keine Slip. Und steckte seine Hand von der anderen Seite unter den Schlitz von Claudias Kleid, wo seine Hand sofort zu streicheln begann, „kein Slip!“. Claudia dreht ihren Kopf zu Rene und wollte gerade ansetzen zu protestieren, da zog Andi mit einer Hand den Stoff ihres Kleides herunter und holte mit der anderen den Busen heraus und begann sofort, am Nippel zu saugen.
Claudia stöhnte leise auf, schloß die Augen und begann zu genießen. Zum ersten Mal seit über 10 Jahren wurde ihr Busen geleckt, ihre Klitoris gestreichelt. Andi und Rene agierten wie ein eingespieltes Team, steigerten ihr Handeln erst, als Claudia hörbar immer geiler wurde, tief atmete und immer wieder leicht stöhnte. Rene zeigt mir an, dass ich mich um Claudias Kleid kümmern solle. Ich stand auf und entknotete den Neckholder, Andi zog das Kleid über beide Brüste herunter und knetete Claudias Busen kräftiger, kniff ihr in die Warzen. Rene griff in Claudias langes Haar und zog ihr Gesicht zu sich. Er küsste sie auf den Mund, sie versuchte jedoch das Gesicht wegzudrehen. Rene packte kräftiger zu und Claudia öffnete den Mund und ließ seine Zunge hinein. Sie küssten sie intensiv und lange, Claudia kraulte dabei seinen Kopf. Andi hielt nun beide Nippel fest zwischen den Fingern und stand auf. Claudia musste notgedrungen mit aufstehen und Rene zog ihr das Kleid ganz aus. Claudia schämte sich etwas wegen ihrem Bauch doch Andi erklärte ihr, dass sie auf mollige Frauen völlig abfahren, weil diese geiler Ficken. Rene nutzte die Gelegenheit und zog sich aus. Ein dürrer blasser Körper mit einem mächtigen Prügel zwischen den Beinen. Die Eichel eher klein, aber das Gerät selbst lang wie ein Monster. Andi hatte eine sportliche Figur, ordentlich Muskeln und einen kleinen Bauchansatz. Sein Schwanz war kürzer, aber unglaublich dick, wirklich wie eine Getränkedose.
Sie nahmen ihre Hände und legten sie auf ihre knallharten Schwänze. Claudia bearbeitete sie etwas ungelenk, sie war erkennbar aus der Übung. Abwechselnd küssten sie sich, leidenschaftlich und lange. Ich hatte längst mein Handy hervorgeholt und filmte. Claudia nahm mich überhaupt nicht mehr war, jedenfalls ließ sie mich gewähren und konzentrierte sich vollkommen auf Andi und Rene. Claudia setzte sich aufs Sofa, rutsche mit dem Becken etwas nach vorne. Rene begann augenblicklich sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Andi kniete sich neben Claudia und schob in seinen Schwanz in den Mund. Claudia hatte mächtig zu kämpfen, musste ihren Lippen weit aufreissen, damit sie ihn hinein bekam. Rene fingerte Claudia inzwischen. Mochte sie nie, fand sie etwas ekelig und schmerzhaft, obwohl ich es immer vorsichtig gemacht hatte. Rene ging deutlich wuchtiger vor, trotz dickem Schwanz im Mund stöhnte Claudia vor Geilheit. „Ich werde dich jetzt ficken“ sagte Rene und rieb sein Monster über ihre nasse Muschi. Claudia hatte aufgehört Andi zu blasen. Sie wollte zusehen, wie Renes Schwanz in sie eindringt. Er steckte seine Eichel in sie und schob langsam sein Monster zur Hälfte nach. „Boah bist du eng“. Claudia hielt die Luft an und schaute mich fragend an. „Zeig ihm wie geil Bauchtänzerinnen ficken“ entgegnete ich. Rene begann zu stossen, drang langsam immer tiefer in sie vor. Claudia krallte sich ins Sofa, winkelte die Zehen an, prustete laut und stöhnte und stöhnte. Rene legte sich auf sie und fickte gleichmäßig und hart, sie küssten sich, Claudia schlang ihre Beine um Renes Körper und wurde immer lauter. Rene war eine Maschine. Claudia war mehrmals kurz vorm Orgasmus und kam dann doch nicht. Er machte unbeirrt weiter, er wusste genau was er tat. Er ging kurz von ihr runter und bog ihre ausgestreckten Beine nach hinten, rammte sein Monster tief ins sie und rammelte sie durch. Claudia stöhnte und japste unkontrolliert, rief oh Gott und oh Scheisse, doch Rene fickte gnadenlos weiter. „Ich komm oh meine Güte ich koooommmm“. Claudia schrie beim Orgasmus, musste nach Atem ringen. Glücklich lächelte sie Rene an und küsste ihn zärtlich. Andi unterbrach die beiden Claudia kniete sich aufs Sofa, Andi hinter ihr, seinen Ultradicken zwischen den Fingern. Langsam wollte er ihn hineinschieben, doch er war zu mächtig. Andi schob Claudia gegen die Sofalehne und drückte seinen Schwanz mit Nachdruck langsam in ihre tropfnasse Vagina. Claudia japste erneut, diesmal weil ihr der Schwanz zu dick schien. Andi bewegte ihn nur ganz langsam, ließ Claudia Zeit sich daran zu gewöhnen. Rene lenkte Claudia etwas ab, stellte sich zu ihr und ließ sich seinen Prügel ablutschen. Claudia schmatzte dabei während sie leise zu stöhnen begann, als Andi sich steigerte. Dann gab Andi Gas, unaufhöhrlich zustossend. Claudia ist von hinten ohnehin laut. Doch was jetzt folgte, war ein Orkan, Sie stöhnte, brüllte, schrie und explodierte in einem irren Orgasmus. Auf den Couch waren unter ihr deutliche Flecken zu sehen. Andi und Rene hatte Claudias wahnsinnige Lust äußerst erregt. Sie wichsten ihre Schwänze und Claudia bot ihnen ihr Gesicht an. Sie rubbelten immer schneller und spritzen ihre Ladung mitten in Claudias Gesicht. Besonders Rene hatte eine wirkliche Riesenmenge zu verschießen, die Sauce lief über Claudias Brüste hinab. Claudia leckte und schleckte die beiden Schwänze gierig sauber, küsste die Eicheln und bedankte sich bei Andi und Rene für den „geilsten Osgasmus ihres Lebens“. So hatte ich Claudia noch nie reden hören, ich war erregt und eifersüchtig zugleich. Dann zog sich Claudia an und wir gingen auf unser Zimmer. Reden wollte Claudia in dieser Nacht nicht mehr, sie fiel in ihr Bett und schlief augenblicklich ein.
Am nächsten Tag schien ihr das Erlebte peinlich zu sein, wir verloren kein Wort darüber. Grinsen musste ich aber, da Claudia etwas unrund lief, der Vorabend hatte wohl an einer bestimmten Stelle Spuren hinterlassen. So verbrachten wir schweigsam einen weiteren schönen Urlaubstag. Als wir zum Hotel zurück kehrten, liefen Andi und Rene gerade über den Hof. Claudia errötete stark. Rene rief „heute Abend bei uns, Teil 2“. Ehe ich antworten konnte, nickte Claudia „un-be-dingt“...