Es hat lange gedauert, bis ich meine 45jährige Frau vor einigen Jahen zu einem Treffen mit einem anderen Mann überrreden konnte. Über das Internet lernten wir einen wesentlich jüngeren Mann, etwa 25, kennen und trafen und trafen uns auf einem Parkplatz, der nahe an einem Wald lag. Nach kurzer Begrüßung gingen wir zu dritt in den Wald und schlenderten einen Weg entlang. Meine Frau trug eine vorne durchgeknöpftes Kleid, darunter Strümpfe, Strapse und eine Büstenhebe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Ich knöpfte das Kleid vollkommen auf, so daß der junge Mann gut an die herrlichen Titten meiner Frau gehen konnte. Sie hat wunderbare große, leicht hängende Möpse mit steifen Nippeln. Beide küßten wir sie und begannen, ihre teilrasierte Fotze, die schon ziemlich nass war, zu streicheln.Das ließ meine geile Frau nicht kalt. Sie begann zu stöhnen und bat den jungen Mann, einen Finger in ihre heisse Spalte zu stecken. Ich war vollkommen aufgeregt, eifersüchtig und gleichzeitig geil. Ein irres Gefühl. Wir hatte eine Lichtung erreicht, auf der eine Bank stand. Dort setzten wir uns hin, meine Frau in der Mitte. Sie knutschte heftig mit dem jungen Mann, knöpfte seine Hose auf und holte den steifen Schwanz heraus. Ich glaubte es nicht: Sie war so geil, daß sie sofort anfing, den harten Schwanz zu blasen, bis plötzlich der heisse Saft aus ihn heraus schoß. So schnell konnte meine Frau nicht reagieren und bekam einen Teil der Ladung in den Mund. Sie war jetz so heiss, daß sie ihre Schenkel weit öffnete, damit wir sie beide lecken konnten. Gleichzeig und abwechselnd leckten wir die klatschnasse Möse meiner geilen Frau, bis sie anfing zu stöhnen und mit lauten Schreien ihren Orgasmus bekam. Das war unser erster Kontakt. Meiner Frau hat es gefallen.
Den zweiten Mann lernten wir über eine unserer Anzeigen kennen, in denen wir einen Hausfreund suchten. In der Kölner Altstadt trafen wir den etwa 35 jährigen Mann, der meiner Frau auf Anhieb gefiel. Er war höflich, hatte Niveau und sah gut aus. Wir setzten uns auf eine Bank an den Rhein, legten unsere Jacken über die Beine meiner Frau und über seine und meine Frau öffnete seine Hose und faßte hinein, begann den steifen Schwanz zu wichsen.Besucher gingen vorbei und schauten etwas seltsam. Sie ahnten wohl, was da passierte. Meine Frau hat ihn dann auch gemolken und er spritze in seine Jacke. Aus dieser Begegnung hat sich aber eine fast drei Jahre dauernde Freundschaft entwickelt. Unser Hausfreund besuchte uns, vögelte meine Frau und ließ sich von mir den Schwanz blasen. Ich bin zwar nicht bi, aber dies gefällt mir trotzdem. Ich entdeckte meine Neigung, ihn auch alleine meine Frau besuchen zu lassen. Sie vögelten dann heftig, bis ich - etwas später - nach Hause kam und zu ihnen ins Bett stieg. Schön war auch, als ich einige Male nicht an meinem Wohnort war, unser Freund meine Frau besuchte und sie fickte, meine Frau mich dabei auf Handy anrief und mich mithören ließ, als sie unter seinen heftigen Fickstössen vor Geilheit ausflippte.
Während dieses Kontaktes lernten wir noch zwei weitere Männer kenn, die ganz anders waren und meiner Frau auch gut gefielen. Auch mit ihnen hat sie in meiner Anwesenheit und Abwesenheit gefickt, was die Fotze hergab. Diese beiden Kontakte hielten ebenfalls lange Zeit.
In dieser Zeit hatte ich auch meine Vorliebe für frivoles Ausgehen entdeckt, was meine Frau zunächst nicht wollte, dann aber nachgab. Bei einem Besuch in der Kölner Altstadt setzten wir uns an eine bel3ebte Straße in einen Biergarten, ganz aussen am Durchgang. Meine Frau hatte einen kurzen Rock angezogen, der beim sitzen sehr nach oben rutschte, so daß ihre geile, teilrasierte Fotze gut zu sehen war, wenn sie die Beine etwas auseinander nahm. Ich sagte ihr immer, wenn sie ihre Möse jemandem zeigen sollte, bevorzugt jungen Männern, die die auf die klaffende Spalte starrten, sich aber nicht zu sagen trauten. Ganz kalt ließ dies meine Frau nicht. Sie war nass. Ich bat sie, sich die Spalte mit einem Finger zu reiben, wenn jemand kam. Dies hat sie gemacht. Das war das Geilste überhaupt.
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