Ich versuchte in Berlin alles so normal wie möglich weiter laufen zu lassen. Kein Mensch
nahm Notiz, was sich in meine privaten Leben verändert hatte.
Keiner merkte, dass ich gedanklich faßt irre wurde. Jede Nacht wachte ich schweißgebadet
auf, im Kopf die Vorstellung, dass ein Neger zwischen den Beinen meiner Ehefrau liegen
könnte. Ich mußte sie mir immer wieder ansehen, diese blöden Verträge. Ich hatte es echt
getan. Ich habe meine Frau an eine Breeding-Farm gegeben und damit nur einen Vorteil gekauft.
Wenn ich Rentner bin und meine Frau nicht mehr fruchtbar ist, habe ich auf der Farm ein
lebenslanges Bleiberecht. Sozusagen meine Altersvorsorge. Toll ! So hat Herr Riester dass
wohl nicht gemeint.
Ich kündigte er einmal meine frisch abgeschlossene „Riester-Rente“. Mein Versicherungsmensch
hat mir nämlich bestätigt, dass die nicht für das außereuropäische Ausland gilt. Und Ghana
ist nicht Europa.
Ich fragte ein paar Mal per Mail bei der Breeding-Farm an. Aber ich bekam immer nur kurze
Antworten von Mansa, die nicht viel aussagten. Erst nach zwei Monaten kam eine erste Mail
von René:
„Hallo Liebling, wie geht es dir? Was macht Berlin? Es ist alles so anders hier. Ich weiß
schon gar nicht mehr, wie ich vorher gelebt habe. Es ist so schön hier, diese Natur. Jeden
Tag bin ich an der frischen Luft. Es ist immer so warm und ich mag auch gar nichts mehr
anziehen. Es macht sowieso keinen Sinn, irgend etwas anzuziehen. Die zwanzig Jungs mit
den Armbändern sind sehr fleißig. Liebling, wir sind hier vier weiße Frauen. Die anderen
Frauen haben hier schon alle Kinder bekommen. Renate ist auch aus Berlin. Sie ist schon
über 4 Jahre hier. Sie ist seit fünf Monaten schon zum fünften Mal hier schwanger. Claudia
ist sogar wie ich aus Spandau. Stell´ dir mal vor, sie hat beim Bezirksamt gearbeitet.
Sie steht kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes hier. Regine ist aus Köln. Sie hat
hier vor 2 Wochen das zweite schwarze Baby gekriegt. Ich kann mich aber im Moment nicht
viel mir ihr unterhalten. Die Männer akzeptieren es hier nicht, wenn eine weiße Frau keinen
geschwollenen Bauch hat. Übrigens Mansa ist wirklich toll. Ich freue mich jedesmal, wenn
ich ihn zwischen meinen Beinen habe. Er ist so kräftig und hat einen Penis, dass man das
gar nicht glaubt. Lang sind ja alle Penisse hier und meist so fünf Zentimeter dick. Nein,
der von Mansa ist mehr als dick, so etwa sieben Zentimeter. Ich fahre da voll drauf ab.
Ich habe noch nie so viel Orgasmen in meinem ganzen Leben gehabt, wie ich hier dauernd
bekomme. Liebling, versuche dir mal vorzustellen wie es aussieht, wenn so ein dickes,
schwarzes Glied sich durch meine Schamlippen preßt und ganz tief in meinem Bauch verschwindet.
Wenn er seine Eichel ansetzt, dann fragt er mich immer nach deinem Vornamen, Liebling.
Ich zögere immer, weil ich dir nicht weh tun will. Aber genau in dem selben Augenblick,
in dem ich deinen Vornamen aussprechen will, drückt er mir mit einem Stoß diese pechschwarze
Fleischwurst in den Schoß. Ich kann dann deinen Namen nicht mehr zu Ende sprechen, weil
ich gezwungenermaßen aufschreien muß. Mansa sagt, dass er glaubt, dass ich sehr gebärfähig
bin. Er tippt auf 25 schwarze Babys. Meinst du, er übertreibt. Oh, ich höre da draußen
gerade auf dem Hof die Regine. Echt, eindeutig die Geräusche ihres Orgasmus. Man kriegt
hier schnell ein geschultes Ohr für Geräusche. Ich habe ihn angesprochen, was ist, wenn
sich mal ein Kind in unseren Farmbereich verirren sollte. Hier wird doch ständig und überall
herum gefickt. Mansa meint, es sei nicht so schlimm. Die Kinder würden ja damit aufwachsen,
dass ihre Mütter permanent befruchtet werden. Allerdings wird der Nachwuchs oben am kleinen
Hügel im Kinderhaus umsorgt. Er hat aber Anweisung an sein Personal gegeben zu unserem
Bereich einen Zaun ziehen zu lassen. Wegen dem kleinen Wäldchen vor dem Hügel kann man
von dort unseren Bereich sowieso nicht einsehen. Die Frauen gehen aber meistens einmal
am Tag zum Kinderhaus. Es ist der einzige Platz, wo sie nicht permanent gefickt werden.
Ich meine, wir machen es ja alle sehr gerne. Anfangs mußte ich mich daran gewöhnen, aber
inzwischen kann auch ich nicht mehr lange ohne einen Penis in mir sein. Aber da brauche
ich mich nicht zu sorgen. Du wirst es nicht gerne hören, aber die 20 Jungs hier sind anders
als du. Jeder von denen hat mehrmals am Tag Lust. Na, ja, sie sind ja auch alle noch sehr
jung. Also, ich will jetzt nicht übertreiben, aber mindestens fünf Mal am Tag wollen die
schon. Bitte, dass klingt vielleicht nicht viel. Aber denke mal nach, wir sind ja nur
zu viert. Und wenn jeder fünf mal an einem Tag einen Steifen bekommt dann sind das eben
20 steife Penisse, die sich in Unterleib deiner geliebten Ehefrau austoben und dort ihren
fruchtbaren Samen hinein ejakulieren. Ehrlich, ich versuche hier mein Leben so relaxt
wie möglich zu gestalten und acht Stunden zu schlafen. Irgendwie kriege ich diese Stunden
ja auch zusammen. Aber in der übrigen Zeit ist meine Scheide die wenigste Zeit ohne Besuch.
Sperma ist sowieso immer da drin, rund um die Uhr. Aber bitte mache dir keine Sorgen.
So gut wie jetzt, ging es mir noch nie in meinem Leben. Es ist so schön hier. Und die
Jungs bemühen sich sehr. Mein Liebling, ich liebe dich über alles. Ich freue mich schon
sehr auf deinen Besuch. Besonders, weil ich mir dann auch deinen Penis wieder ansehen
kann. Deine René !“
Ich war total fertig. Was geht da ab? O.K., ich entschied mich einen Flug zu buchen. In
einer Woche wollte ich bei ihr sein. Gott, war ich gespannt, vor allem darauf, wie sie
jetzt wohl aussieht. Ich liebte meine René. Ich war oft sehr im Zweifel, ob diese Entscheidung
richtig war. Es war nicht normal, wenn ich mir vorstellte, dass René regelmäßig und ohne
Unterbrechung schwarze Babys aus dem Schritt flutschen sollten. Niemals hatte ich mir
so etwas vorstellen können.
Alles wäre nicht so, wenn ich ein „richtiger“ Mann wäre. Ich konnte doch nicht die einzigste
„Niete“ in Deutschland sein. Aber ausgerechnet meine Frau hatte ich nun lebenslang als
„Gebärmaschine“ in einer Breeding-Farm eingeschrieben. Und ich saß hier in Deutschland
und ging normal arbeiten. Was noch viel schlimmer war, daß alle mich nach meiner Frau
fragten. Wenn ich nur die Erklärungsnöte eines schwarzen Babys in Berlin gehabt hätte.
Aber allen klar machen zu müssen, dass meinen Frau sich in Ghana auf einer lebenslangen
Breeding-Farm befindet, begriff hier doch kein Mensch. Meine Kollegen runzelten die Stirn
und nahmen mich nicht mehr ernst. Meine Mutter dachte, ich habe den Verstand verloren.
Und die Eltern meiner Frau sind ausgerastet und versuchten eine Klärung über die deutsche
Botschaft in Ghana herbei zu führen, vergebens. Denen in Ghana war dieses Thema völlig
gleichgültig. Zudem verwiesen die auf die Freiwilligkeit der Entscheidung meiner Frau.
Gut, ehrlich gesagt, hatte ich mich schon etwas daran gewöhnt. Und ich muß auch gestehen,
dass es mich unglaublich erregte. Ich dachte immer wieder an meine Frau und stellte mir
vor, was sie gerade machte. Und schon verhärtete sich mein Glied in meiner Hose.
Mansa hat mich am Flughafen in Accra abgeholt. Ich übergab ihm als erstes das Attest (ich
hatte mich selbstverständlich sterilisieren lassen). Er hätte mich sonst sicher nicht
zu meiner Frau gelassen. Während der ganzen Fahrt hat er mich angegrinst. Aber trotzdem,
ich mag ihn. Er scheint ein prima Kerl zu sein. „Deine Frau ist bestimmt auf ihrem Zimmer,
die Treppe rauf, gleich oben rechts, die erste Tür,“ sagte er knapp als wir vor dem Haus
hielten. Mir zitterten die Knie, als ich die Treppe empor stieg. Ich klopfte und öffnete
vorsichtig die hölzerne Tür. Was für ein Anblick sich mir bot. Meine wunderschöne Frau
lag splitternackt auf einem großen Bett. An den Wänden hingen afrikanische Masken und
Speere. Sie schlug ihre Augen auf und streckte mir eine Hand entgegen:“ Willkommen, Schatz,
willkommen in Afrika.“ Wortlos ging ich zu ihr und küßte sie. Meine Hände streichelten
ihren warmen, weichen Frauenkörper. Ich legte mich neben sie, nur mit einem weißen T-Shirt
und einer beigen Bermudas bekleidet. Ich war rasend vor Lust. Ich wollte auf der Stelle
mit ihr schlafen. Doch in diesem Moment ging die Tür auf und ein schwarzer Junge kam herein.
Er stand am Fuße des großen Bettes und sah auf uns herab. Ich mustere ihn. Er war vielleicht
16, mit einem sehr muskulösen, flachen Bauch. Und ein stattlicher Penis zeigte steif in
unsere Richtung. Wortlos kniete er sich auf das Bett und griff nach René´s Knien. Er drehte
meine Frau von mir weg auf den Rücken. Ohne jeden Widerstand öffnete meine Ehefrau ihre
Schenkel. Sanft glitt der junge Schwarze über ihren Körper. Er nahm ihren Kopf in beide
Hände und drückte seine Mund mit den dicken Negerlippen auf den Mund meiner Frau. Ich
hörte schmatzende Kußgeräusche und plötzlich ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen aus der
Kehle von René. Am Gesäß des Jungen sah ich, dass er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag
hinein geschoben hatte. Ganz langsam und ohne jede Hektik fing er an meine Frau zu ficken.
Ich war erst wie versteinert. Ich dachte:“ So eine Dreistigkeit. Ich bin doch mit ihr
verheiratet. Und dieser schwarze Ghanaenjunge ignoriert mich hier komplett und steckt
völlig ungeniert vor meinen Augen seinen Penis in meine Gattin.“ Ich stand auf und stelle
mich neben das Bett, um besser sehen zu können. Irgendwie bewunderte ich sie Szenerie
plötzlich. Ich bin ja nicht schwul, aber dieser Junge sah von hinten wunderschön aus.
Er hatte eine völlig glatte Haut, unter der seine Muskel sich bewegten. Sein runder Po
bewegte sich auf und ab, als meine Frau ihre Beine um ihn wickelte. Aus ihrem Mund kamen
Geräusche, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Der Junge vögelte sie in den siebten
Himmel, denn plötzlich ergriff sie mit beiden Händen ihre Fußspitzen. Ihre Beine versteiften
sich und fingen an unkontrolliert zu zittern. Die Laute aus ihrer Kehle waren jetzt eher
Lustschreie. Ich dachte erst, es hört nicht mehr auf, doch nach einer Weile entspannte
sich ihr Körper wieder. Dafür fing aber der junge Ghanae an sie wie wild in die Matratze
zu vögeln. Er fickte den erschlafften Körper meiner Frau mit solche Vehemenz, als sei
sie sein Eigentum. Seine schwarzen, runden Backen zogen sich zusammen, als er etliche
Male stöhnte. Mir war klar, dass er ihr sein aufgestautes Sperma ganz tief in den Schoß
spritzt. Dann lag er ganz ruhig auf ihr. Sein Schopf ruhte neben dem Kopf meiner Frau
auf ihrer Schulter. Mit einer Hand streichelte sie zärtlich seinen Hinterkopf. Erst jetzt
merkte ich, daß sich ein großer, dunkler Fleck auf meiner Bermuda-Shorts ausgebreitet
hatte. Ich hatte mir doch tatsächlich ohne anfassen in die Hose gespritzt. So viel Samen
kann es doch gar nicht sein, dachte ich. Na, ja, gepinkelt hatte ich jedenfalls nicht.
Ich hatte mich nun beruhigt und mich neben beiden auf die Bettkante gesetzt. Meine Frau
hielt mir meine Hand und streichelte sie. Wortlos erhob sich der schwarze Junge und zog
seinen mit Samen verschmierten Halbsteifen aus der Scheide meiner Frau. Mit baumelndem
Penis stand er auf und schloß hinter sich die Tür. René setzte sich auf und gab mir einen
Kuß:“ Komm´, ich zeige dir die Farm.“ Sie stand nun auf einmal in ihrer ganzen Schönheit
vor mir. An ihren inneren Schenkel lief das Ghanaische Sperma herunter. Sie grinste mich
an:“ Das ist normal, Liebling, es lohnt nicht, dass man es wegwischt. Schau lieber auf
meinen Bauch. Fällt dir was auf?“ „Sag´ bloß, du bist schwanger?“ „Genau, aber man kann
noch nicht viel sehen. Aber es ist ganz sicher ein schwarzes Baby da drin. Mansa hat mich
getestet.“ Ich war sprachlos und küßte meine Frau auf den Bauch, während unten ein weiterer
Spermaklumpen ihre Beine hinabrollte. Sie nahm mich an die Hand. So splitternackt wie
sie war führte sie mich die Treppe hinab. Ich kam mir schon etwas komisch vor, so bekleidet
mit dem großen Fleck auf der Hose hinter meiner nackten René her zu trotten. Unten am
Treppenansatz fiel mir etwas seltsames an der Wand auf. „Das ist ein Klappsitz, Liebling,“
sagte René, „die gibt es hier überall auf dem Farmgelände.“ „Wozu?“ wunderte ich mich.
„Dummerchen. Es ist wichtig, dass immer so ein Klappsitz in der Nähe ist. Denn wenn einer
der Jungs an uns vorbeigeht, kriegt er meistens einen Steifen. Dann greift er nach uns
und hebt uns auf den Klappsitz. Und schon kann er uns ungehindert gegen die Wand ficken.
Ist doch praktisch, oder?“ Ich schüttelte fassungslos mit dem Kopf. Wir gingen über den
Innenhof auf eine Scheue zu. Auf der Ladefläche eine Pickups wurde gerade eine hochschwangere
weiße Frau von einem etwas 20 Jahre jungen Schwarzen von hinten kräftig durchgefickt.
„Das ist Claudia, die Frau aus Spandau. Ich stelle sie dir später vor. Du siehst ja, sie
hat jetzt keine Zeit.“