Nachdem meine süße Ehefrau nun erstmals in unserer Wohnung mit einem anderen namens Ethim gefickt hatte - ihre schon reifere Freundin Gaby hatte das eingefädelt - ist sie auf den Geschmack gekommen und sagte, sie würde das gern öfter erleben. Ein uns schon seit längerer Zeit bekannter Mann (Er ist 38 Jahre, groß. sportlich) besuchte uns letzte Woche. Schon öfter kam Herr B. mal auf einen Kaffee oder ein Bier zu uns und wir unterhielten uns immer sehr nett. Wie Heike meine Ehefrau schon damals bemerkte, hat er angeblich "das gewisse Etwas" was immer auch meine Frau sich darunter vorstellen mag. Bislang war sie seinen Komplimenten und Verführungsversuchen immer entgangen, doch seit ihrer ersten Fremdbesamung scheint sie mutiger zu sein.
Obwohl sie ansonsten fast immer in Jeans herum läuft, trug sie sehr zu meiner Überraschung an diesem Tag einen hübschen Rock, hohe Pumps und ein enges, weißes Oberteil, in dem sich ihre dunklen Knospen leicht abzeichneten. Ich hob das Röckchen kurz an und sah, dass sie darunter halterlose Nylons an hatte. Als sie Herrn B. die Tür öffnete bemerkte auch er, dass sie heute ganz besonders hübsch aussehe und gab ihr rechts und links Küßchen auf die Wangen.
Wir unterhielten uns im Wohnzimmer, meine Frau setzte sich brav neben mich, legte einen Schenkel über den anderen, was ihn wohl für ein paar Sekunden tief blicken ließ, denn Heike trug zwar einen seidige, winzigen Slip, doch hatte sie den soweit in die Taille gezogen, dass er mehr zeigte als verdeckte. Sie bot Herrn B. dann das "Du" an, da wir uns ja schon so lange kennen. Das Gespräch kam auf unseren letzten Urlaub und meine Frau holte ein Bilderalbum aus dem Schrank, setzte sich nun dicht neben Herrn B. (Robert) und schaute gemeinsam mit ihm die Bild an. Natürlich auch die Bilder, auf denen sie oben ohne am Strand zu sehen war. Ihr Röckchen war inzwischen ganz hochgerutscht und Robert versuchte mit seiner Hand - dicht neben ihrem Schenkel - die mächtige Beule zu verdecken, die sich in seiner engen Hose gebildet hatte. "Ich werde uns noch einen Drink in der Küche mixen" sagte ich und ging hinüber, doch schaute ich aus dem Flur zu den beiden ins Wohnzimmer ohne das sie mich sehen konnten. Robert hatte seine Hand auf Heike´s Schenkel gelegt, die diesen willig etwas spreizte als wolle sie andeuten - deine Finger sind erwünscht. Sie flüsterten etwas mirteinander was ich nicht verstehen konnte, dann küssten sie sich und Robert griff meiner Frau in die Bluse. Heike`s rechte Hand glitt spielerisch über die Ausbeulung in Roberts Hose, "hhhmmmm" meinte sie sehnsuchtsvoll, öffnete ihr Oberteil woraufhin robert heftig ihre Brüste massierte. Sie stöhnte wohlig dabei öffnete seine Hose und beugte sich hinüber, leckte und saugte seinen großen dicken Schwanz.
Als ich wieder ins Wohnzimer zurückkehrte, hatte sich Heike über seinen Schoß gehockt und der dicke steife Schwanz dehnte ihre enge Fotze. Schon bald stöhnte meine Frau höchst lüstern ihrem ersten Höhepunkt entgegen. Dann erhob sich Robert und trug Heike wie eine Feder zu unserem großen Eßtisch, auf den er sie legte. Weit spreizte sie ihre Schenkel. Robert meinte, "ich war schon immer scharf auf dich, du kleine geile Ehefotze." Dann drang er wieder tief in ihre Fotze ein und fickte sie mit festen Stößen vor meinen Augen durch, dass Heike in höchsten Tönen ihre Lust erklingen ließ.
"Ohhja, bitte bitte machs mir, aaahhh""stöhnte meine Ehefrau und kam noch ein dritte Mal, als robert ihr stöhnend seinen Samen in den Mund spritzte.
Nach einem Erfrischungsdrink schmusten die beiden wieder miteinander und Robert meinte, dass wird jetzt aber öfter passieren meine Liebe, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Da die Tür einen Spalt breit auf war, konnte ich sehen, wie zärtlich die beiden miteinander waren, allerdings beherrscht Robert auch das Spiel "Zuckerbrot und Peitsche" denn neben zärtlicher Tittenmassage griff er dann und wann fest zu, drückte ihre Titten fest gegeneinander und zwirbelte ihre dunklen Nippel so sehr, dass Heike einen spitzen Schrei ausstieß, was sie aber sichtbar noch geiler machte.
Robert meinte, "ich wusste schon immer, dass du eine richtig geile Ficksau bist" und meine Frau - ihn küssend - raunte, "dass will ich nicht leugnen, besonders wenn ich einem so kräftigen Schwanz begegne." Robert rief mich ich solle zu ihnen kommen und meine Süße bat mich, ihr das Polöchlein zu lecken, nachdem Robert nun auch seinen Samen in ihre Fotze gespritzt hatte. Dabei hörte ich Robert sagen, dass er meine geile Ehefrau nun in den Arsch ficken wolle.
Ich hätte es nie geglaubt, was mir stets verwehrt wurde, meine Frau drehte ihm ihren Po entgegen in der doggy style, zog die Bäckchen auseinander und meinte, "bitte Robert, fick mich in den Arsch!"
Später saßen wir zu dritt im Wohnzimmer sie in Robert`s Arm der anmerkte, dass dies nur der Anfang sei. Beide küssten sich und meine Frau flüsterte ihm zu, dass ihr Türchen stets für ihn offen sei, woraufhin er zu Heike sagte, dass er sie gelegentlich auch sehr guten Freunden vorführen were. Statt zu protestieren flüsterte sie nur, "wie verwegen du doch bist" und küsste ihn erneut.
Ich saß immer noch mit einem steifen im Sessel, als meine Frau mich bat, doch etwas näher zu kommen. " Schau nur Robert, was für ein süßer, kleiner Pimmel ! Vielleicht sollte er uns beide lecken, wenn du tief in seiner Frau bist, Robert?"" und wichste ihn mir zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon kurz darauf sprizte ich auf ihre Brüste und ihr ins Gesicht und wurde aufgefordert, alles abzulecken. "Nun, Schatz - jetzt darfst du den Schwanz lecken, der deine Frau so glücklich macht."
Ich kniete mich zwischen robert`s Beine, spürte die Hand meiner Frau auf meinem Hinterkopf während sie lüstern sagte, "jjaa schön tief in den mund nehmen und saugen, mein Lieber! sauge ihn wieder schön hart für mich und leck bitte auch seine Eier. Ich leckte den samenverschmierten Hengstriemen, der wieder zu voller Größe kam, als Heike sich über ihn hockte und mich aufforderte, seinen Riemen in ihre Fotze einzuführen. Während sie ihm rücklings zugewandt war, konnte ich nun dabei ihren Kitzler lecken und ein Blick nach oben zeigte mir, dass er wieder heftig ihre Titten massierte. robert stöhnte und kam nochmals, es war zwar nicht mehr so viel doch leckte ich den herauslaufenden Rinnsal genüßlich ab.
Am Freitagabend dann kam robert wie angekündigt mit 2 Freunden zu uns. Meine Frau öffnete nur in einer Büstenhebe, halterlosen und hohen Pumps und begrüßte sie. Ich befürchte, dass sie unter Robert`s Fittiche tatsächlich zu seiner Hure wird, das wurde am Freitag auch deutlich.
Was würdet ihr tun?
Gruß
wolfino
»
Stories 
»
Cuckold Stories 