Nach längerer Abstinenz kann ich es nicht lassen, hier über ein konkret bevorstehendes Treffen zu berichten. Es wird um den 18. Juli herum im Bremer Raum im Freien stattfinden. Teilnehmen sollen Lenes langjähriger Lover und möglichst auch zwei weitere, noch unbekannte Herren.
Zunächst einmal unsere aktuelle Vorstellung:
Warum Lene ihre Promiskuität heutzutage auslebt
Ich habe Lene vor nunmehr 30 Jahren kennengelernt und hatte mit ihr lange ein erfüllten und überwiegend monogames Sexleben. Damals gab es kaum einen Tag, an dem sie nicht von mir gefickt wurde, aber etliche, an denen es mehrmals geschah. Nun ist aber ja allgemein bekannt, dass die männliche Potenz mit zunehmenden Alter nachlässt und der Phallus kleiner wird. Da ich eh nur mäßig ausgestattet war, begann sich dieses Phänomen vor etwa zehn Jahren bei mir besonders nachteilig auszuwirken. Daraus resultierte, dass ich immer seltener in der Lage war, mein zunehmend weichliches Glied einzuführen. Selbst wenn es gelang, war die Wirkung nur mäßig. Irgendwann musste Lene sich eingestehen, dass jeder halbwegs pentrationsfähige Pimmel attraktiver ist, als ihr praktisch entmannter Partner.
Natürlich fühlte Lene sich zu Recht benachteiligt, denn selbstverständlich wollte und will sie spüren, dass man richtig scharf auf sie ist! Damit ihre Lust wenigstens hin und wieder anständig befriedigt wird, hat sie sich mit mir darauf geeinigt, dass ich sie gelegentlich potenten Herren anbieten darf. Dabei kommt es nicht auf deren Äußerlichkeiten, ethnische Abstammung, soziale Herkunft, Bildung usw. an und man muss nicht einmal sonderlich sympathisch sein! Viel wichtiger ist, dass nicht unnütz Zeit mit "Kaffeetrinken" verschwendet wird, sondern man sofort konsequent zur Sache kommt.
Immer wenn es mir mal wieder gelungen ist, meine ausgehungerte Frau an „Richtige Kerle“ zu verkuppeln, bin ich derart fasziniert von deren Manneskraft, dass ich es nicht lassen kann zu fotografieren, wie mein promiskes Weib schon nach wenigen festen Stößen die Kontrolle über sich verliert. Anstatt sich für mein eigentlich gar nicht mehr vorhandenes Glied zu schämen und dafür, dass mir so ungeniert Hörner aufgesetzt werden, ergötze ich mich an den von mir selbst inszenierten Ehebrüchen! Ich finde es einfach herrlich, wenn Lene mit fremder Härte und Ausdauer von Orgasmus zu Orgasmus getrieben wird! Dabei wird jeder fotografische Beweis, mit welcher Euphorie Lene fremden Samen empfängt, zum Armutszeugnis meines eigenen Unvermögens!
Anbei ein Foto von Lene mit Lover und eines von meiner Wenigkeit.