Freundin der Schwiegermutter
Nun hat sich über meine Schwiegermutter was unglaublich geiles entwickelt. Eine ihrer Freundinnen, die ist 69, hatte ein Problem mit ihrem Fernseher und da ihr Mann mit einem Freund für eine Woche auf Angeltour war, brauchte sie Hilfe. Meine Schwiegermutter hat natürlich an mich gedacht und meinte, ich solle doch so nett sein. Okay, also ich hin zu ihrer Freundin, sie heißt übrigens Hanna, und will sehen was ich machen kann. Hanna ist wie gesagt 69, eine kleine, dralle Motte, mit wirklich dicken Titten. Sie trug einen schwarzen Rock der kurz über dem Knie endete, dazu eine Weiße Bluse, durch den man ihren weißen BH gut erkennen konnte. Sie begrüßte mich, führte mich ins Wohnzimmer und da ihr Fernseher sehr tief steht, kniete ich mich hin und begann zu schauen wo der Fehler liegt. Hanna setzte sich währenddessen auf einen Stuhl in meine Nähe. Sie saß mit leicht geöffneten Beinen da und durch den Höhenunterschied hatte ich einen netten Einblick unter ihren Rock. Immer wieder warf ich einen verstohlenen Seitenblick zwischen ihre Beine und so langsam wurde mir echt heiß bei dem Anblick. Irgendwann schaute ich wohl zu lange hin und sie merkte es. Gesagt hat sie nichts, aber sie sah mich durchdringend an und lächelte seltsam. Ich glaube, ich lief rot an und machte mich natürlich sofort wieder an die Arbeit. Hanna allerdings schien das zu genießen und wie zufällig spreizte sie die Beine noch etwas weiter, so das ich beim nächsten hinsehen ihren weißen Slip erkennen konnte. Meine Güte, so langsam regte sich da was in meiner Hose, aber es war die Freundin meiner Schwiegermutter, da konnte ich das ja nun nicht so offensichtlich werden lassen das ich sie geil fand. Ich versuchte mich zu beherrschen und nicht mehr hinzusehen, aber der Anblick ihres Slips zwischen den drallen Schenkeln war einfach zu verführerisch und ich musste immer mal wieder hinsehen. Nach einer Weile stand sie auf und ging kurz zur Toilette. Als sie wiederkam setzte sie sich zurück auf ihren Stuhl und wieder spreizte sie die Beine leicht. Als ich das nächste mal hinsah traf mich fast der Schlag. Anstatt des weißen Slips blickte ich nun auf einen Busch schwarzer, mit grau durchzogener Haare. Leute, von dem Anblick konnte ich mich nun echt nicht mehr losreißen. Plötzlich machte sie die Beine richtig breit, und ich hatte freien Ausblick auf ihre geile Möse. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie unvermittelt und ich spürte wie ich Knallrot wurde als ich zu ihr aufsah. Sie grinste über beide Backen als sie mich so ansah. Hanna beugte sich vor, streichelte mein Gesicht und sagte: „Es muss dir nicht peinlich sein. Fass sie ruhig mal an.“ Mein Herz schlug mir bis zum Hals, aber widerstehen konnte ich da auch nicht. Also fing ich vorsichtig an ihre Knie zu streicheln, unfähig was zu sagen. Langsam tastete ich mich an ihren Schenkeln lang und Hanna lehnte sich zurück während sie ihren Rock nach oben zog. Ungläubig streichelte ich über ihren Busch und lies meine Finger an ihrer Pussy langgleiten. Sie atmete schwerer und als ich meinen Mittelfinger in ihre feuchte Muschi schob, stöhnte sie leise. Der Geruch der feuchten Spalte machte mich fast irre. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er gleich platzen würde während ich mit meinen Finger langsam in ihrer Muschi spielte. Spätestens jetzt warf ich alle Bedenken über Bord und zog meinen Finger zurück. Ich schob ihre Beine noch weiter auseinander und begann sie zu lecken. Ich hatte bisher noch keinen Sex mit einer so alten Frau, aber der Geschmack dieser Votze war mit nichts zu vergleichen, was ich je zuvor geleckt hatte. Immer heftiger begann sie ihren Unterleib zu bewegen und drückte mein Gesicht mit einer Hand so fest an ihren Bush, das ich kaum atmen konnte. Irgendwann keuchte sie ich soll warten und zog mit sanfter Gewalt meinen Kopf zurück. Als sie aufstand sah ich erst, das sie inzwischen mit der freien Hand ihre Bluse aufgeknöpft hatte. Ihr Nippel stachen fast durch den BH als sie mich ansah. Flink zog sie die Bluse komplett aus und schnallte die Tittenschaukel ab. Was für ein Anblick diese prallen Hängetitten waren! Noch während ich den Ausblick genoss machte sie ihren Rock auf und lies ihn zu Boden gleiten. Ich kniete noch immer am Boden, denn mein Schwanz war inzwischen so hart, das ich kaum hätte aufstehen können. Sie kniete sich nun ebenfalls dicht vor mich hin und drückte mir ihre Möpse ins Gesicht. Ich lies es mir gefallen und umfasste ihre Hüfte und griff mit voller Lust nach ihren fetten Arschbacken und massierte sie. Kurz darauf drückte sie mich sanft nach hinten und streichelte mir über die Hose. Ich war so geil, das die sanfte Berührung an meinem edelsten Teil fast schon weh tat. Mit geschickten Fingern öffnete sie meine Jeans und schon sprang ihr mein Teil entgegen. Meine Shorts waren inzwischen schon völlig durchnässt und sie griff sanft hinein und packte mich dort. Drei, vier mal wichste sie dort ein wenig und ich legte mich keuchend zurück. Eine Sekunde später hatte sie Meine Hose zusammen mit den Shorts nach unten gezogen und schaute interessiert auf das, was sie dort sah. Ich dachte schon, nun hört sie auf, aber denkste. Wieder nahm sie meinen Schwanz in die Hand, küsste zuerst auf die Kuppe bevor sie zweimal kräftig drüber leckte und nahm ihn dann völlig in den Mund. Von so was träume ich schon so lange und als es endlich mal soweit war, konnte ich mich vor lauter Geilheit nicht beherrschen und spritze schon nach kaum einer Minute direkt in ihren Mund. Meine Frau nimmt ihn dann immer aus dem mund und lässt mich auf ihre Titten spritzen, nicht so Hanna. Gierig als ob es nichts köstlicheres auf der Welt gebe saugte sie jeden einzelnen Tropfen aus und schluckte ihn brav runter. Was für ein Abgang! Nun da die erste Anspannung vorbei war, begann mein Hirn wieder zu arbeiten. Ich sah sie an und sie grinste mich mit einem verführerischen Blick an. Mit den Fingern wischte sie sich die letzten Spermareste vom Mund und schmierte sie auf ihre Titten. Diesen Anblick werden ich nie vergessen, wie sie da über mir kniete und den Schmoder auf ihre Hängetitten verteilte. Aber es war damit noch nicht vorbei! Sie kroch höher und hielt mir ihre Brustwarze hin. „Los, saug daran!“, befahl sie in einem Ton, der mich sofort wieder geil macht. Eine weile nuckelte ich ihre Möpse und spielte dabei mit der Hand an ihrer Muschi. Das Spiel ging so lange, bis mein kleiner Freund wieder ein großer wurde. Kaum hatte sie das bemerkt hatte sie ihn auch schon wieder in der Hand, drückte mich zurück, setzte sich auf mich und führte ihn sich ein. Während sie mich so ritt drückte sie mir immer wieder ihre Titten ins Gesicht und ich grabschte so oft es ging nach ihrem Arsch. Diesmal war kein so großer Druck da, das ich mich nicht beherrschen konnte, auch wenn es mir schwer fiel, und sie ritt mich immer heftiger und schneller. Irgendwann richtete sie sich ruckartig auf, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Noch einige kurze Zuckungen und sie war fertig. Ich allerdings war noch nicht ganz soweit und wollte weiter machen, aber sie drückte meine Hände weg und stand einfach auf. Mein Prügel klatschte mir auf den Bauch und ich sah sie leicht verstört an. Sie lächelte wieder auf diese seltsame Art und ich wollte unbedingt mehr. Der Anblick wie sie ihre drallen Rundungen so über mir aufbäumte und das feuchte glitzern an ihrem Busch, ich musste mehr haben! Sie hielt sich am Stuhl fest und spielte plötzlich ein Wenig mit ihrem Fuß an meinem ding rum. Ich wusste nicht was nun kommt, aber ich lies es mir gefallen. „Bleib so“, sagte sie und huschte wieder ins Bad. Als sie wieder kam, hatte sie einen Topf Vaseline in der hand, kniete sich neben mich und schmierte meinen Schwanz damit ein. Dann stand sie auf, nahm zwei Finger voll von dem Zeug, drehte sich um und beugte sich vor. Ich ahnte was kam, aber ich wollte es kaum glauben. Hastig schmierte sie sich die Vaseline in ihr Arschloch, kniete sich mit dem Arsch zu mir hin und beugte sich so vor, das die fetten Backen mir entgegen ragten. „Komm, fick mich in den Arsch“, befahl sie und das lies ich mir nicht zweimal sagen. Im nu war ich auf den Knien und rammte ihr mein Teil zwischen die Backen. Sie stöhnte ungeniert und laut auf und als ich nach einigen Minuten in ihr kam, lachte sie befriedigt. Leute, das war soooooo geil! Aber nun das Beste: Sie sagte, ihr Mann ist öfter mal auf Angeltour und sie wird mich auf dem Handy anrufen, wenn er wieder wegfährt! Ich hoffe echt, das er sehr oft fischen geht! Petri Heil!
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