... ja Thomas ist schon ein lieber. Ich weiß auch was ich an ihm habe. Er verdient sein Geld mit regelmäßiger Arbeit und verwöhnt mich sehr. Ein treu sorgender Ehemann, der macht, was ich ihm sage. Jedoch das Erlebnis mit den Bauarbeiter hatte ihn sehr mitgenommen. Den ganzen Tag verzog er sich in sein Büro und schmollte ein wenig. Ich ließ ihn gewähren, denn ich wusste, dass er schon bald wieder angekrabbelt kommen würde. Ich legte mich daher in die Wanne und ließ das Geschehen nochmal im Kopf ablaufen. Es hatte mir - wie immer - gut gefallen, wie der Bauarbeiter mich ansprach. Direkt, dominant und mit der Gewissheit, dass er mich bekommen würde. Ich mag es ein Kerl schafft mir zu imponieren. Das Wasser umspülte meine runden Brüste, die eben noch von der Hand des Arbeiter massiert wurden. Mir wurde wieder ganz warm in der Muschi. Sollte ich etwa nochmal ... Nein, das wäre jetzt noch des Guten zu viel gewesen. Thomas musste erst wieder beruhigt werden. Ich würde vielleicht später darauf zurück kommen. Ich beschloss daher einkaufen zu gehen und mich etwas abzulenken. Nachdem ich meine Muschi bis auf einen Streifen rasiert hatte, trocknete mich ab; zog mir einen Rock über dem Nichts von einem Slip an. Mein Po kommt damit sehr zu Geltung. Wenn ich mich zu sehr nach vorne beuge, kann man den Slip sehen und ich mag die brennenden Blicke auf meinem Po, wenn ich mich in die Auslagen beuge. Darüber einen leichten Pullover mit Ausschnitt, der meine Brüste zur Geltung bringt. So angezogen mit entsprechend Makeup mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Wiege meine Hüften zu den Pfiffen der Arbeiter und winke ihnen zu. Aus dem Augenwinkel sehe ich, das Thomas am Fenster mir nach sieht. Ich will gerade in das Auto steigen als unser Nachbar über den Zaun schaut. "Hallo Simone, schön Dich zu sehen!", ruft er mir zu. Ich weiß schon lange, dass er geil auf mich ist und schenke ihm mein bezaubernstes Lächeln. "Hallo Frank, wie geht es Dir?" Gehe auf ihn zu und bemerke, wie er in meinen Ausschnitt schaut. Leider ist er ebenso einer wie Thomas. Das macht mich nicht an! Also spiele ich nur mit ihm. Ich mache ihm schöne Augen und beuge mich etwas mehr nach vorne, um ihm meine vollen Titten zu zeigen. Der Gute wird ganz nervös. Ich grinse in mich hinein und lecke mir über die Lippen, während ich ihm was belangloses vom Einkaufen erzähle. Seine Hose ist schon etwas ausgebeult. Jetzt bin ich doch etwas neugierig geworden. "Wo ist denn Deine Frau ?", will ich von ihm wissen. "Tine ist mit den Kindern zu ihren Eltern gefahren", antwortet er und kann die Blicke nicht von meinem Ausschnitt lassen. Ich lächel ihn an:" Wenn Du möchteste, kannst Du heute abend zum Fussball schauen bei uns vorbeikommen", lade ich ein. "Thomas wird sich bestimmt freuen und Du bist nicht so alleine!" Ich schaue ihm tief in die Augen. Flammt da etwa Hoffnung auf? "Oh - ja gerne. Soll ich Chips mitbringen?" Fragt er eifrig. Na den habe wohl schon eingewickelt. Ich würde jetzt nur noch gerne die Beule in der Hose kurz berühren. Also erkläre ich ihm unserer Bauprojekt und zeige auf die Fassade. Dabei lehne ich mich an ihn, um ihm den Baufortschritt zu erläutern. Ganz nebenbei berühre ich dabei seine Hose und merke dass sich dort schon etwas tut. Ich lächle ihn mit meinem liebevollsten Lächeln an. Er schmilzt dahin, wie Eis in der Sonne. Klar verliere ich bald die Lust an meinem Spielzeug und verabschiede mich mit einem Hinweis auf heute abend. Mit den Hüften wackelnd mache ich mich auf den Weg und merke seinen geilen Blick auf meinem Po. Obwohl er nicht so recht mein Fall ist, hat meine Muschi doch etwas an Feuchtigkeit zugenommen. Die Sonne scheint und ich fahre in die Stadt. Ich kaufe etwas ein, ein paar schöne Slips und ein luftiges Kleid. Ein bisschen durchsichtig. Ich beschließe das Kleid direkt anzubehalten und setze mich in das nächste Eis-Cafe und freue mich über meine Einkaufserfolge. Mit meiner Sonnenbrille auf der Nase sitze ich also im Cafe und genieße meinen Latte Macchiato und beobachte die Leute bzw. lasse mich beobachten. Eine Gruppe von Italienern sitzt in meiner Nähe und ich merke förmlich, wie sie mich mit den Blicken ausziehen. Was kein Wunder ist, denn das Kleid lässt vieles von meinen weiblichen Formen erahnen. Sie sprechen miteinander und werfen mir anerkennende Blicke zu. Noch trauen sie sich nicht. Als ich mich etwas nach vorne beuge und meine Brust nach vorne drücke, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf. Das ist eine angemessene Reaktion auf meine wohlgeformten Brüste. Ich hole eine Zigarette aus der Tasche und suche demonstrativ nach Feuer in der Tasche. Sofort eilt einer von Ihnen herbei und gibt mir Feuer. "Darf ich helfen, hübsche Frau?" Ich lächle nur und nicke. "So alleine, und so hübsch", versucht er es erneut. Ich lasse die Sonnenbrille auf und das macht ihn nervös. Sein Kollege springt ihm zu Seite. "Er hat Dich was gefragt !! Was machst Du alleine hier! Wenn ich Dein Mann wäre, dann ließe ich Dich nicht so alleine hier!" Da ist es - die Ansprache und die Dominanz, die er ausstrahlt. Ich werde nervös und genieße es. Ohne meine Antwort abzuwarten schiebt er einen Stuhl herbei und setzt sich zu mir und schickt seinen Kollegen an den Tisch zurück. "So, nun sind wir unter uns" und lehnt sich genüßlich zurück. "Wie heißt Du?" "Simone", antworte ich und frage schnell:" und Du?" "Ich heiße Giovanni und ich mag deutsche Frauen", grinst er mich an. Mein Telefon klingelt. Thomas ist dran. "Wer ruft Dich jetzt an?", fragt Giovanni. "Ähm das.. das ist ..mein Mann". Ich werde nervös. "Sag ihm, dass Du gleich zurück rufst!". Ich gehe ans Telefon und Thomas will wissen, wann ich nach Hause komme. "Es dauert noch etwas ich unterhalte mich noch." "Mit wem denn ?" will Thomas wieder wissen. "Gleich Schatz ich melde mich später", sage ich nur noch, dann hat Giovanni mir das Handy weggenommen und aufgelegt. "Unverschämtheit ...", beginne ich aber breche stotternd ab, als ich seinen Gesichtsausdruck sehe. Er grinst mich breit an und ich dachte schon er würde mir eine hauen. Ich blicke zu Boden. Er fasst mein Kinn und hebt es an und schaut mir tief in die Augen. "Ich sagte, ich mag deutsche Frauen! Du könntest was für mich sein, Du kleine Schlampe" Sein Zeigefinger wandert von meinem Kinn zwischen meine Brüste. Ich bin wie parallelisiert. Er fasst mitten im Cafe meine Brust an und sagt: "Ich melde mich bei Dir!" Mir wird heiß und kalt. "Gib mir Deine Telefonnummer!" Ich stehe auf und schreibe ich meine Nummer ohne Wiederworte auf einen Zettel. Er nimmt ihn lacht geht und haut mir im weggehen nochmal auf den Po. Ich bin fix und fertig. Meine Beine zittern. Die Italiener nehmen ihn johlend in Empfang und ziehen weiter. Ich gehe auf Toilette, um zu mir zu kommen. Mein Höschen ist nass. Nachdem ich mir eine Cognac getrunken und gezahlt habe, mache ich mich auf den Weg nach Hause, wo mich Thomas bereits erwartet. Die Episode von heute morgen hatte ich längst vergessen. Es war bereits 16:00 Uhr und die Bauarbeiter waren verschwunden. Thomas wollte noch den Beleidigten spielen, aber ich ließ mich nicht darauf ein. In Gedanken war ich noch im Cafe! "Du wolltest doch zurückrufen!" beschwert er sich. "Ach ja, ich habe mich noch unterhalten", antworte ich wahrheitsgemäß. "Mit wem denn?", will er wissen. "Später erzähle ich es Dir, wie gefällt Dir mein Kleid?" Thomas ist natürlich angetan. "Schau, wie Dein Schatz draußen rumgelaufen ist!" Ich zeige im mein Kleid und Thomas bekommt wieder seinen glasigen Blick. "Ja das konnte die Leute draußen von mir sehen", schnurre ich. Thomas versucht mich zu bedrängen. Das mag ich bei ihm gar nicht. Ich wende mich von ihm ab. "Lass das, ich bin ganz verschwitzt!" Wenn er so geil ist, dann habe ich ein leichtes Spiel mit ihm. "Ich bin so müde vom Einkaufen, massierst Du mir bitte die Füsse?" Ich setze mich auf das Sofa und lege die Beine so hoch, dass er mir unter den Rock sehen kann. "Komm mein Kleiner, mache es Deinem Schatz schön! Damit ich heute abend fit für Dich bin." Thomas bemüht sich nach Kräften mir zu gefallen. Wenn er lieb ist, dann massiere ich mit meinem Fuss kurz im Schritt. Das hält ihn bei Laune. Wenn er jedoch zu aufdringlich wird, dann stoße ich ihn zurück. Ich mache die Augen zu und muss unwillkürlich an Giovanni denken. Ich schwelge in Gedanken. Was hat mich so heiß gemacht. Ich merke, wie meine Pusch wieder feuchter wird. Ein leichtes Seufzen kommt über meine Lippen. Ich lasse Thomas gewähren, während ich an den dominanten Italiener denke. Er streichelt nun meine Muschi. Thomas kann das, denn manchmal bekommt er Wochenlang nichts anderes. Ich genieße vor mich hin, als das Telefon klingelt und mich aus dem kleine Traum holt. Thomas liegt vor mir mit einer Latte und versucht verzweifelt an meine Muschi zu kommen. Irgendwie lächerlich! Es ist meine Freundin Sylvia, die wissen will wie es mit dem Bauarbeiter weitergegangen ist. Ich schiebe Thomas entschieden zu Seite. Seine Latte schmilzt wie Schnee in der Sonne. Da ich Mitleid mit ihm habe, winke ich ihn zu mir und wichse seinen Schwanz während ich mit Sylvia rede. "Ja das war eine von den Typen, bei denen ich schlecht nein sagen kann. Musst Du mal ausprobieren." Dabei achte ich darauf, dass Thomas nicht kommt. Seine glasigen Augen zeigen, dass er schon in der Geilheitstrance ist. Ich beende das Gespräch als es draußen klingelt. "Das ist bestimmt Frank, ich habe ihm zum Fussball gucken eingeladen." Thomas macht ein langes Gesicht, weil er seine Felle davon schwimmen sieht. "Komm hol Du die Getränke, ich mache Frank auf!" Ich mache die Türe auf und empfange Frank aufs herzlichste. Thomas findet das nicht so toll, er hatte sich den Abend ganz anders vorgestellt. Doch ich lasse mir nichts anmerken und räkel mich in meinem neuen Kleid vor meinen beiden Bewunderern. Thomas sowieso schon geil und Frank bald ebenso. Mir gefällt es, wie die beiden mich mit ihren Blicken ausziehen und ich räkel mich bewußt provokativ auf der Couch. Wir trinken ein paar Gläser Wein und die Stimmung wird immer lockerer. Es ist schwül und meinen beiden Verehrern wird warm beim Anblick meines Ausschnitts. Ich schlage ein Spiel vor und wir albern zusammen. Thomas muss mitansehen, wie ich Frank ab und zu den Arm auf die Schulter lege. Aber er traut sich nichts zu sagen. Ich flirte mit Frank. Thomas wird immer stiller. Wir lachen und erzählen uns gegenseitig Geschichten. Mein Kleid ziehe ich etwas höher um Frank Einblick zu gewähren. Er nimmt die Gelegenheit war und versucht unaufällig mich zu berühren. Er hat eine ordentliche Beule in der Hose. Wir werden immer alberner und ich versuche mich seinen Annäherungen scheinbar zu entziehen aber berühre ihn dadurch öfter mit meinen Brüsten. Ich sitze zwischen den Beiden und flirte mit Frank. Thomas sitzt zu meiner Linken. Ich lege die Hand auf seine Hose, während ich mit Frank rede. Ich weiß, dass es ihn geilmacht, wenn er etwas zurückgesetzt wird. Also lasse ich ihn etwas links liegen und widme Frank meine Aufmerksamkeit. Ich stehe auf stolpere und fasse wie aus Versehen in seinen Schritt. Er hat eine mächtige Beule in der Hose. Kichernd entschuldige ich mich und sage: "Meine Güte Frank, was hast Du denn da eingepackt? Komm hol ihn doch mal raus!" Herausfordernd sehe ich ihn an während ich Thomas Schwanz nun offensichtlich massiere, dass Frank es sehen kann. "Nur wenn Thomas anfängt," versucht sich Frank aus der Situation zu retten, obwohl er mich am liebsten sofort besprungen hätte. Ich drehe mich nun zu Thomas um sehe ihn liebevoll an und mache seine Hose auf. Thomas lässt sich alles wiederstandslos gefallen. "Komm Schatz, Du hast gehört was unser Gast möchte! Lass ihn nicht so lange warten!" Ich mache seine Hose auf und hole den vor Geilheit tropfenden Schwanz heraus. Dann drehe ich mich zu Frank um und lächle ihn auffordernd an. Der holt nun seinen dicken Knüppel aus der Hose. Ich blicke ihn andächtig an. Ich bin feucht - ja geil auf dieses dicke Rohr. "Darf ich ihn mal anfassen?" Frank schluckt und schaut zu Thomas rüber. Ich blicke Thomas an und frage:" Möchtest Du, dass ich den Schwanz von Frank anfasse?" Dabei wichse ich scheinbar gleichgültig Thomas Rute. "Ja fass ihn bitte an!" Frank runzelt kurz die Stirn und läßt sich dann von mir verwöhnen. Sanft melke ich den dicken Riehmen und die ersten Tropfen perlen herab. Ich lecke ihn ab. Thomas fasst das als eine Einladung auf und versucht von hinten in mich einzudringen. Ich wehre ihn ab und husche auf den gegenüberliegenden Sessel. "So jetzt bin ich dran", sage ich ziehe mein nasses Höschen aus und massiere meine Klit vor den beiden aufgegeilten Wichsern. "Ja wichst schön Eure Schwänze ihr kleine Wichser", sage ich und massiere meine Brüste. Eifrig wichsen sich beide ihre Lümmel und versuchen mich zu Berühren. "Erstmal die Hosen runter!" befehle ich und Thomas kommt eifrig nach. Als Frank es nicht sofort schafft, mache ich Thomas ein Zeichen, dass er ihm helfen soll. Mein Mann fummelt daraufhin beim Nachbarn an der Hose und hilft sie ihm runterziehen. Frank merkt vor lauter Geilheit auch nicht mehr, was hier passiert. Die beiden sind vom gleichen Schlag, denke ich und mit Giovanni währe das nicht so abgelaufen. Da stehen hier zwei ausgewachsene Männer vor mir und reiben ihre Schwänze. Ein erbärmliches Bild. Ich beschließe das Spiel noch weiter zu treiben. "Kommt her mein zwei kleinen Schlampen", ändere ich den Ton und werde etwas strenger. Die beiden kommen mit heruntergezogenen Hosen und wippenden Ruten eifrig zu mir. Thomas Blick ist komplett gläsern und Frank stiert auf meine sinnlichen Körper. "Möchtet Ihr mich ficken?" frage ich und beide nicken. "Ja wer soll denn Anfangen? - Ich denke Thomas gebürt das Vorrecht -nicht war!" "Deinen Riehmen möchte ich aber unbedingt spüren, Frank", lächel ich ihn an. "Also ab jetzt muss das selber wichsen von Euch sofort aufhören!" Befehle ich. "Sonst wird das hier nichts!" Vor lauter Geilheit zitternd stehen die beiden vor mir. Ich nehme ihr Hände von den Schwänzen und massiere die Schwänze sanft weiter. Thomas fasst meine linke Brust an und Frank meine rechte. Ich bin so scharf. Trotzdem lasse ich die beiden noch etwas zappeln. Nun sind beide in meiner Hand. Meine zwei kleinen Wichser! Ich gebe Frank einen lange Zungenkuss, während ich Thomas Schwanz in der Hand habe. "Du hast doch nichts dagegen, wenn Frank jetzt zu mir kommt, Schatz. Ich glaube ich brauche heute was größeres in meiner Muschi." Thomas stöhnt und kommt fast in meiner Hand. Frank drängt sich in seiner Geilheit vor und will mich bespringen. "Warte mein Hengst", säusel ich in sein Ohr, "zeig Thomas Deinen schönen Schwanz, damit er weiß wie gut ich es haben werde." Er dreht sich zu Thomas und zeigt stolz sein Gemächt. "Hier fass ihn mal an", sage ich und nehme Thomas Hand und führe sie an das mächtige Glied. " Willenlos und fiebrig ergreift Thomas die Rute. "Zeig Deinen Gehorsam und reibe sie schön, mein Süßer Wichser" Thomas hatte nun endgültig seine devote Rolle eingenommen und ließ sich bereitwillig unterwerfen. Ich steckte ihm meinen Finger in den Mund und Thomas lutschte mit Hingabe. Gerne hätte ich jetzt einen echten Hengst genossen, aber hier waren nur zwei kleine Wichser am Werk. Das war mir längst klar. Aber ich sollte auch so auf meine Kosten kommen. Frank machte auch keine Schwierigkeiten als ich seine Hand an Thomas Schwanz führte und fing geradezu bereitwillig mit Wichsbewegungen an. Thomas stöhnte auf. Ich räkelte mich auf dem Sofa die Beine auseinander und vor mir zwei Typen, die ich in die Männerfreundschaft eingewiesen hatte.
Ich ging auf die beiden zu nahm ihre Hände und küsste Frank legte ihn auf die Couch und bestieg seine großen Lümmel....