Hallo,
nachdem wir uns nun gestern hier angemeldet haben, wollen wir auch gleich etwas beitragen.Sie
SieMitS und ich sprachen gestern noch eine Weile über das Forum. Mir fällt es leichter als ihr, hier zu schreiben. Doch werden wir unsere Beiträge hier miteinander abstimmen.
Vor zwei Tagen schrieb ich für mein süßes Weib eine Phantasie auf, die wir schon oft miteinander erzeugten. Nachdem sie es gelesen hatte und wir uns unserer Lust hingegeben hatten, fragte ich sie, ob ich diese Phantasie hier posten solle. Nach kurzem Nachdenken wollte sie dies. Nun denn, hier kommt ein Stück aus unserer Phantasie.
SieMitS unterwegs
Du hattest Dich bereits fertig gemacht, wolltest gleich losgehen. Ich nahm Dich noch mal in den Arm, küsste und streichelte Dich. Dein Lächeln dabei war anders als sonst. Es barg ein Geheimnis in sich, welches ich nicht verstand. Du hast Dich zur Tür gedreht, wolltest gehen, doch für einen Moment drehtest Du Dich noch mal um. Wieder dieses süße Lächeln. „Ob ich heute wohl den richtigen Ton treffe?“ kam Deine ungewöhnliche Frage. „Warum nicht“ antwortete ich erstaunt. Du umarmtest mich, wobei Deine Hand meinen Schwanz suchte. „Würdest Du mich gerne noch schnell ficken“ fragtest Du mich. Nun lächelte ich Dich an. „Welch Frage, Du geiles Weib“. Ich wollte Dich an mich ziehen, doch Du wehrst mich ab. „Ich muß los.“ Erregt sah ich Dir nach. Was für ein verlockender Abschied.
In den nächsten Minuten dachte ich an Deine Worte, Deinen erregenden Blick und freute mich schon auf Deine Rückkehr. Eine halbe Stunde später klingelte das Telefon. „Hallo“ meldete ich mich erstaunt über Deinen Anruf. „Na mein Stecher, ich hoffe, Du hast noch nicht abgespritzt.“ Laut lachend verneinte ich. Gab jedoch zu, Lust auf Dich zu haben. „Ich möchte, dass Du Deinen Schwanz nicht mehr berührst, bis ich zurück bin.“ Meine Gedanken überschlagen sich. Du weißt, wie sehr mich solche Worte erregen. Ich verspreche Dir, auf Dich zu warten. „Hat Dir mein Outfit vorhin gefallen“, fragst Du mit einem Ton, der mich noch heißer macht. „Und wie. Ich staunte schon, wie geil Du Dich für Dein Gesang machst“, antwortete ich. Dein verruchtest Lachen törnt mich weiter an. „Du magst es doch, wenn ich mich wie eine Nutte kleide. Wenn ich andere mit meinem Auftritt errege. Oder?“ „Und wie es mag. Du solltest Dich öfter so kleiden, damit andere Männer allein durch Deinen Anblick den Wunsch haben, Dich zu ficken“, lautete meine Antwort. „Du meinst, ich soll andere Männer anmachen. Soll sie reizen, damit sie mich ficken?“ „Ja, genau das solltest Du tun, meine geile Hure.“ „Du lehnst Dich aber weit aus dem Fenster. Was, wenn ich mich jetzt wirklich gleich hingebe?“ Ich musste tief schlucken. So hattest Du noch nie mit mir gesprochen. Eine gewisse Angst machte sich in mir breit. „Was, wenn es wirklich so wäre“, ging es mir durch den Sinn. „Na, hat es Dir die Sprache verschlagen? Möchtest Du, dass ich gefickt werde. Möchtest Du, dass ich mich vor anderen nackt ausziehe, ihnen meinen Fotze zeige, ihre Schwänze sauge, mich ficken und anspritzen lasse? Na komm, möchtest Du es?“ Wieder konnte ich nicht antworten. Beides war in mir; die Angst, Dich zu verlieren, Dir nicht mehr zu genügen. Und die Lust der Vorstellung, wie Du Dich hingibst. Wie Du Lust empfindest mit meinem Wissen und meinem Zuspruch. „Bist Du noch da?“ „Ja, sicher“, antwortete ich. „Du machst mich verrückt, weißt Du das?“ Ich hörte Dein Lachen. Genoss es, Dich so zu hören. „Ja, das weiß ich.“ Plötzlich hatte ich Bilder vor den Augen. Sah Dich, nackt, umringt von Männern. Sah Dich, wie Du Schwänze reibst. Deinen Mund öffnest, um Dir in den Mund ficken zu lassen. Sah Dich knien und auf den Mann warten, der Dich gleichzeitig von hinten nehmen wird. Und wie von selbst, wie fremd gesteuert kam mein „Ja“.
„Ja…was meinst Du? Ich merkte, wie es zwischen uns knisterte. Beide waren wir nun angespannt. Unser schon so lange gespieltes Spiel ging in eine andere Dimension. „Ja, ich möchte, dass Du Dich ficken lässt. Es erregt mich total.“ Ich hörte Deinen Atem, wartete ab, wie Du nun reagieren wirst. „Ja“ vernahm ich nun leise von Dir. „Bist Du Dir sicher? Überlege es Dir noch mal.“ Wieder ein Moment der Ruhe. „Ich rufe Dich in zehn Minuten an, ok, dann sagst Du mir, ob ja oder nein.“ „Ok“ flüsterte ich.
Die nächsten zehn Minuten waren wohl die längsten Minuten meines Lebens. Gedanken jagten meinen Puls in die Höhe Bilder überschlugen sich. Mir wurde schlecht. Mir wurde heiß. „NEIN“ schrie es in mir. „NEIN“ Ich hielt das Telefon in der Hand. Ganz sicher werde ich verneinen. Ich kann dies nicht. Es waren erst fünf Minuten vergangen, als ich bereits die zweite Zigarette anzündete. Bewegungslos stand ich am Fenster. Das laute „NEIN“ wurde leiser. Erregung stieg empor. Wellen der Lust schossen durch mich hindurch. Gott, wie liebe ich Dich. Wie begehre ich Dich. Und ja, ich möchte Dir Lust schenken. Aber schaffe ich das? Fragen um Fragen schossen mir durch den Sinn. „NEIN“, „Ja“, NEIN“ oder doch. Acht Minuten waren vergangen. Ich muß mich entscheiden. Ich hatte Dich nicht gefragt, ob Du es möchtest. Dann die Erkenntnis, dass Du mich nicht gefragt hättest. Die Unsicherheit, warum Du mich fragst. Schenke ich Dir alleine nicht genug Lust. Die Erinnerung an unser schon so altes Spiel. Wir beide haben Lust auf fremde Haut. Haben Lust daran, den Andern zu reizen und ihm damit Lust zu schenken. Das Telefon klingelt. „Was soll ich sagen?“
Mein Herz rast vor Angst als ich mich melde. Wieder ein kurzes Schweigen. Dann Deine Frage nach meiner Entscheidung. Ich zögere die Antwort hinaus. Frage Dich, ob Du es denn möchtest, obwohl ich die Antwort kenne. „Ja“, vernehme ich Deine zarte und gefühlvolle Stimme. „Wenn Du zustimmst, möchte ich es.“ „Nun antworte“, denke ich. „Gib ihr Deine Zustimmung.“ „Hast Du Angst“, fragst Du. Ich bejahe. „Ich auch“, kommt Deine Antwort, die mich in diesem Moment überrascht. Aber vielleicht brauchte ich genau diese Antwort. Denn plötzlich war ich entschieden. Plötzlich stieg eine bisher unbekannte Erregung in mir hoch. Eine Erregung, die mir ein wohliges Gefühl schenkte. Mir wurde klar, wie sehr ich Dich liebe, dass ich Dir vertraue und dass dies ein von uns lange vorbereiteter Schritt wird. „Ich möchte es auch“ sagte ich mit fester Stimme. „Ja, Du sinnliches Weib, ich möchte es.“ „Dann wird es heute so weit sein“, antwortest Du mir. „Ich bin um Mitternacht zurück, ist das ok?“ Mehr als „ja“ kann ich nicht antworten. „Ich liebe Dich“ höre ich Deine Stimme. „Ich Dich auch. Gott, wie Du mich erregst. Also gib Dich hin und denke an mich. Denk daran, wie sehr Du mich erregst.“ Ich höre Dein Lachen. Es ist voller Erregung. Eine Erregung, die sich sofort in mich einpflanzt. „Ich möchte, dass Du mich leckst, wenn ich nach Hause komme.“ „Das werde ich tun, ganz sicher. Deinen ganzen Körper werde ich lecken. Und ich werde Dich ficken.“ Ich vernehme Dein Stöhnen. Der Gedanke erregt Dich, so wie er mich erregt. „Dann lege ich jetzt auf.“ „Ok“, kann ich nur erwidern. „Ach ja“, höre ich wie durch einen Nebel. „Du darfst nicht wichsen.“ „Ich werde auf Dich warten und Dir meinen Samen ins Gesicht spritzen.“ „Ich kann es kaum erwarten. Aber erst werde ich anderen Männern den Samen rauben.“ Ich höre Dich lachen. Genieße es und bin erregt wie nie zuvor. „Bis nachher mein Schatz und viel Spaß“, sage ich. „Noch etwas“, vernehme ich von dir, "schau bitte unter mein Kopfkissen. Bis später."
Sofort eile ich ins Schlafzimmer. Schaue unter Dein Kissen und erstarre. Dort liegt ein Zettel von Dir und dein Slip. Auf dem Zettel steht:
„Den werde ich wohl heute nicht mehr brauchen.“
Fast schmerzhaft spüre ich meinen Schwanz pochen. Voller Verlangen rieche ich an Deinem Slip. Sauge Deinen Duft ein. Du trägst keinen Slip. Du wirst gleich gefickt werden und ich weiß davon und es erregt mich. Die Zeit scheint stehen zu bleiben. Ich laufe durch die Wohnung. Angst wechselt sich mit purer Lust ab. Eine SMS kommt von Dir. Nur vier Worte hast Du mir geschrieben. „Jetzt geht es los“. Ich höre einen Schrei. Merke, dass ich es selbst war. Bin erstarrt und warte. Langsam werde ich ruhiger. Die Angst weicht. Lust macht sich breit. Ich genieße es, auf Dich zu warten. Stelle mir vor, wie Du gerade einen Schwanz saugst. Wie jemand in Dein Gesicht spritzt und wie du dabei stöhnst. Stelle mir vor, wie geil du dabei aussehen musst. Stelle mir vor, wie du die Männer aufforderst, dich zu ficken und habe Mühe, nicht meiner Lust nachzugeben. Ich vermeide es, meinen Schwanz zu berühren, denn ich würde sicher sofort abspritzen. Die Zeit scheint stehen zu bleiben. Endlich kommt die so ersehnte SMS von dir. Sie kündigt dich an. Gleich wirst Du zurück sein. Ich ziehe mich aus. Werde Dich nackt empfangen und kann es nicht erwarten, dich zu lecken.
Dein Blick ist unsicher, als du rein kommst. Du weißt nicht, wie ich Dich empfangen werde. Als du mich jedoch nackt siehst, verschwindet Deine Angst. Lust ist in Deinem Blick. Ohne etwas zu sagen ziehst Du Deine Hose aus. Du lehnst Dich gegen die Wand, öffnest deine Beine „leck meine Fotze“ sagst Du. Ich knie mich vor Dich. Greife nach deiner Hüfte und presse meinen Mund auf Deine gerade erst gefickte Fotze. Gierig trinke ich Dich. Höre dich stöhnen und beginne zu schweben. Ich drehe dich um, beuge Dich vor und schiebe Dir meinen Schwanz tief in dein Zentrum. „Ich liebe dich“, stöhne ich, als ich mich tief in dir ergieße.
Sie- und ErMitS