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Autor Thema: Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen  (Gelesen 9166 mal)  Share 

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Offline SieMitSTopic starter

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Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen
« am: Februar 16, 2010, 01:05:32 »
Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen

Der Weg in das Kino war nicht weit. Die Zeit, bis wir ankamen, schien jedoch viel länger zu sein. Es hatte sich eine Spannung aufgebaut, die wir schon seit Tagen erzeugten. Unsere Lust, hinzugehen, war groß. Die Angst, vor dem was kommen könnte, jedoch ein ständiger Begleiter. Auf dem Weg ins Kino hielten wir unsere Hände. Als Zeichen unserer Liebe, aber auch, um uns gegenseitig Halt zu geben. SieMitS sah einfach wundervoll aus. Ihr langer Mantel umhüllte ihren süßen Körper. Ihre Schritte erregten mich. Nein, nicht ihre Schritte, das Geräusch, das bei jedem Schritt erklang. „Klack, klack, klack.“

Erst vor kurzer Zeit waren wir zusammen shoppen. Eigentlich nur so zum Spaß. Doch das Glück war uns hold. Diese Stiefel, die sie gerade trug, waren wir für sie geschaffen. Noch nie hatte sie solche Stiefel getragen. Hoher Schaft, hoher Absatz, lange Spitze. Schon bei der Anprobe ging ein Glanz von ihr aus. Sie war zunächst überrascht. Überrascht von sich selbst. SieMitS mit solchen Stiefeln. Nein, sie hätte dies nicht gedacht. Und dennoch, genau diese Stiefel verliehen ihr Stolz, Würde und Erotik. Sie schritt an mir vorbei. Ihr Lächeln galt ihr selbst und mir. Sie war Stolz auf sich und sah, dass sie mich erregte. Es brauchte keine Diskussionen ob dieses Schuhwerk gekauft werden solle. Diese Stiefel gehörten ihr von dem Moment an, da ihre süßen Füße von ihnen umhüllt wurden. Am Abend erhielten die Stiefel ihre Weihe. SieMitS kam nur mit jenem Erotikmittel zu mir ins Bett. Beide gaben wir uns der Lust hin. Beide erregte die neue Situation und beide waren wir entzückt. SieMitS streckte immer wieder ihre Beine in die Luft, um sich selbst zu feiern und um meine lustvolle Reaktion zu genießen. Und ich, ErMitS, feierte diese Erotikwunder in Stiefeln voller Inbrunst.

Welche Lust bereitete es mir, neben ihr zu laufen. Sie schritt daher wie eine Königin. Die Menschen, die an uns vorbei liefen, erfreuten sich sicher an ihrem Anblick, sie wussten jedoch nicht, was wir wussten. SieMitS hatte außer ihren Stiefeln nur noch ihren Mantel an. Es muß sicher nicht erwähnt werden, dass allein dieses Wissen und der damit verbundene Reiz uns beide in eine andauernde Spannung versetzte.

Wir erreichten das Kino. Unsere Blicke trafen sich und verweilten ineinander. Ohne Worte klärten wir, weiter zu gehen und nicht umzukehren. Unsere Lippen trafen sich, verschmolzen und ließen die letzen Zweifel verklingen. Im Kino war es dunkel. Wir hielten uns sicher an den Händen, liefen durch die Räume, um zu schauen und um uns an das Licht zu gewöhnen. Wie wir liefen auch andere umher – andere Männer. Von Raum zu Raum und schon bald hinter uns her. Vor der Scheibe eines Raumes blieben wir stehen. Dicht standen wir beieinander, so dass niemand zwischen uns kommen konnte und es auch klar wurde, dass niemand sich nähern durfte. Unsere Unsicherheit brauchte noch Zeit. Beide waren wir noch angespannt und nicht sicher, wie weit wir gehen würden. Eine Weile sahen wir diesen unbedeutenden Film. Was wir sahen, merkten wir kaum, es sprach uns zumindest nicht im Geringsten an. Wir sahen uns an und lachten. Ich küsste SieMitS auf die Wange. Flüsterte ihr zu, dass allein ihre Anwesenheit Erwartung und Hoffnung schürt. Ich sagte ihr, dass sicher einige Männer bereits steif wären. Manche vielleicht schon ihre Schwänze reiben. SieMitS küsste mich. Ich sah den Glanz in ihren Augen und ihre Lust. Ich fragte sie, ob sie die Macht spüre, die sie hätte. Ob ihr klar sei, dass sie nur ein kleines Zeichen geben müsse, um das scheue, jedoch begierige Wild, welches sich nicht bewusst war, Wild zu sein, anzulocken. Ob ihr klar sei, dass sie locken, aber auch wegstoßen könne. SieMitS hauchte mir ein lustvolles „Ja“ ins Ohr. 

Wir gingen weiter, schritten durch die Räume und Gänge. Immer im Bewusstsein, beobachtete zu werden. Wieder blieben wir im Gang vor einer Scheibe stehen. Der Film, den wir sahen, gefiel uns. Es war eine Frau zu sehen, die sich mit drei Männern vergnügte. Immer wieder liefen Gestalten an uns vorbei. Zwei Männer hatten sich scheinbar unauffällig in unsere Nähe gestellt. Sie schauten in einen anderen Raum, doch galt ihre Aufmerksamkeit sicher mehr uns als dem Film. Ich fragte SieMitS ob sie gerne die Frau in dem Film sei, wobei meine Hand ihren Po streichelte.  Anstatt mir zu antworten, begannen ihre Augen zu leuchten. Sie küsste mich, wobei sich ihre Hand zart zwischen meine Beine schob und auf meinen bereits steifen Schwanz legte. Streichelte sie mich zunächst noch sanft, wurde ihr Griff plötzlich fest und fordernd. Ich glaube, es war in dem Moment, als der Frau im Film in den Mund gespritzt wurde. Nur zu gut weiß ich, dass dies bei SieMitS eine große Lust erzeugt. Als sie mein Ohr küsste, flüsterte sie mir zu, dass sie nur zu gerne diese Frau wäre. Dazu füge sie noch an, dass es gerne auch noch mehr Männer sein dürften, schließlich sei sie doch meine schanzgeile Hure. Wir lächelten uns an, wobei ich nicht vergaß, sie leise ein schamloses Flittchen zu nennen. Unser Lachen schien Bewegung in die wartenden Männern zu bringen. Einer getraute sich näher zu kommen, so dass er unmittelbar neben SieMitS stand. SieMitS schien ihn nicht zu bemerken. Kein Blick, keine Reaktion von ihr, totale Ignoranz. Und doch, sie wusste, dass nun jemand neben ihr stand. Sie wusste, dass dieser Jemand mehr erhoffte und sie wusste, dass es an ihr war, zu geben oder zu verwehren. Stattdessen zog sie meinen Kopf zu sich heran, um ihre Lippen auf die meinen zu pressen. Unsere Becken fanden und bewegten sich in sanften Rhythmus. Unser Schauspiel sollte der wartenden Menge Hoffnung machen und uns Mut geben. Der fremde Mann schob sich noch ein Stück näher an SieMitS heran. Für einen Moment kreuzten sich unsere Blicke. Ich fand ihn sympathisch. Der Gedanke, er könnte der erste an diesem Abend sein, dessen Schwanz mein geiles Weib heute zum Spritzen bringt, schreckte mich nicht ab. Ganz im Gegenteil, zu gerne hätte ich sie zu ihm gedreht, sie ihm angeboten und zugesehen, was sie mit ihm macht. Doch SieMitS war noch nicht bereit. Kurz schaute sie den Fremden an, schenkte ihm ein nettes Lächeln und führte mich weiter. Weg von der Meute, sich ganz ihrer lustvollen Macht bewusst.

Wir begaben uns in einen kleinen Raum hinein. Die hintere Reihe lud uns ein. Wir nahmen an, setzen uns. „Sicher stehen jetzt viele hinter der Scheibe, um uns zu beobachten“, sagte SieMitS mit einem mir bis dahin unbekannten Lächeln. Das Lächeln zeigte mir ihre Lust an dem Spiel. Das Lächeln zeigte mir auch, dass sie es genoß und dass sie das Wild noch länger warten lassen wollte. Auch ich lächelte sie an. Ihre Haltung, ihre Ausstrahlung erregte mich ungemein. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, zog sie langsam an mich heran und küsste sie. Unsere Zungen tanzten miteinander. Wild, begierig, fordernd. Ich öffnete einen Knopf ihres Mantels. SieMitS ließ mich gewähren. Ihre Mund öffnete sich, wie er es immer tut, wenn sie in höchster Erregung ist. „Meine geile Exhibitionistin“, sagte ich leise, wobei ich einen weiteren Knopf öffnete. Sie nahm meine Hände, legte sie auf ihre Brüste. SieMitS lehnte sich im Bewusstsein zurück, beobachtet und von mehr als einem Mann begehrt zu werden. Ich streichelte sie, massierte ihre Brüste, knetete sie. Ihre Brustwarzen nahm ich jeweils zwischen zwei Finger und presste sie zusammen. SieMitS stöhnte lustvoll auf. Sie liebt diesen Schmerz, verlangt mehr und mehr. „Was meinst Du“, fragte ich, „wie viele Schwänze gerade gerieben werden?“ „Hoffentlich viele und hoffentlich spritzen sie nicht ab bevor ich da bin“ lautete ihre Antwort. „Komm“, sagte ich, „las uns nachschauen.“ Anstatt mir zu folgen, hielt SieMitS mich fest. Ohne etwas zu sagen sah sie mich an. „Jetzt würde sich entscheiden, ob das Wild Futter bekommt, oder ob es hungrig gehen musste“, wurde mir plötzlich klar. Ihr Blick stellte mir genau diese Frage. Unsicherheit machte sich in mir breit. Es ist nicht dasselbe, ob man Lustvolle Phantasie erzeugt, oder ob man sich dem hinter der Phantasie verborgenen Wunsche wirklich hingibt. Mir wurde außerdem klar, dass auch SieMitS unsicher war. Ich sah ihre Angst, sah leichte Panik, sah ein Stück Hilflosigkeit. Oder war es die meine? „Ich habe Angst“, flüsterte ich ihr zu. „Ich auch“, lautete ihre Antwort. Wir schwiegen. Hinter uns eine Bewegung. Ein Mann schaute um die Ecke. Als wir hinsahen, verschwand er sofort. Wir sahen uns an, zögerten und begannen laut zu lachen. Prusteten fast und versanken in einem nicht enden wollenden Kuss. „Ich möchte es“ sagte sie mit ernstem Blick. Ich nickte. Überlegte. Sah sie an. Was für eine wunderschöne Frau ich doch an meiner Seite habe. Mir wurde ihre Stärke bewusst. Eine Stärke, die ihr noch zusätzliche Schönheit verlieh. „Ich auch“ kam meine Antwort. Wieder trafen sich unsere Lippen. Gierig tranken wir einander. Unser Atme wurde schneller, lauter, wie kurz vor dem erlösenden Orgasmus. SieMitS nahm meine Hand, „dann komm“.

Wir standen auf. Ich sah, wie sie nun auch die letzen Knöpfe ihres Mantels öffnete. Dabei drehte sie leicht ihren Kopf zu Seite, legte ihn ein wenig schräg. So als würde sie mich fragen wollen „ist etwas?“. Ich sah sie an. Geil, einfach nur geil. Sie war nackt unter dem offenen Mantel. Dazu diese wundervollen Stiefel. SieMitS sah hinreisend aus. Ich beugte mich ein wenig vor, streckte meine Hand aus, zeigte mich als wahrer Gentlemen, um ihr den Vortritt zu lassen. „Nein“, sagte sie lachend, „dass könnte dir so passen. Geh Du mal schön voraus.“ „Möchten Madame kneifen?“ fragte ich sie neckend. „Nein, ficken“ antwortete sie schlagfertig. Für einen Moment lehnte ich mich rückwärts gegen die Wand. Schloß die Augen und genoß. Welch Worte meiner süßen Frau. Ich griff nach ihrer Hand und schritt zusammen mit ihr in den Gang hinaus. Der Blick des ersten Mannes drückte erstaunen aus. Er sah SieMitS kommen. Sah ihre Nacktheit und ich spürte ihre Würde. Wir liefen an der gespannt wartenden Herde vorbei, als wäre es das normalste von der Welt. Eine halbnackte Frau in einem Sexkino. Ich führte SieMitS herum. Führte sie vor. Zeigte sie, da ich wusste, wie geil sie das macht. Am Ende des Kinos drehten wir wieder um. Ich nahm SieMitS in den Arm. Küßte sie. „Bist Du bereit?“ fragte ich sie. „Ja“, hauchte sie mir zu, „jaaa, das bin ich“. Ich streifte ihr den Mantel ab, entblätterte sie, um sie nun der Herde zuzuführen. Ich sah, wie sie erzitterte, hauchte ihr einen Kuss zu und lief mit ihr zurück. Waren alle Männer, die sich im Kino aufhielten, anwesend? Wir wussten es nicht. Es war auch nicht wichtig. Wichtig war nur, dass es viele waren und dass unsere Phantasie nun real wurde.

Links und rechts standen die Männer an den Wänden. Einige hatten ihre Schwänz in den Händen. Rieben sie, um von ihr gesehen zu werden. Hände berührten SieMitS. Sie lies es geschehen. Genoß es. Ich hielt vor dem Mann an, der uns vorhin so nahe war. Ich zog SieMitS an mich, küsste sie. „Nun los“, forderte ich SieMitS auf, „saug an seinem Schwanz“. Ich sah wieder den Glanz in ihren Augen. Die pure Lust. Sie küsste mich, drehte sich zu ihm um. Sie sah ihn einen Moment lang an. Kniete sich vor ihm hin und sah zu ihm herauf. Er verstand. Öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus. Ihre Hand griff nach seinem Schwanz. Oh wie liebe ich es, wenn ihre Finger wie Ringe um meinen Schwanz liegen. Doch nun hielt sie einen anderen Schwanz in ihrer Hand. SieMitS sah zu mir, lächelte und nahm seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Dies war das Zeichen für die anderen. Sie drängten sich näher. Schoben mich weg. Die Meute forderte ihr Recht. Ich hatte Mühe, bei SieMitS zu bleiben. Sie sollte machen, aber sich nicht alleine fühlen. Ich sah, wie sich ihr Kopf rhythmisch bewegte. Sah ihre Bewegungen. Eine bis dahin unbekannte Erregung ergriff mich. Mein Schwanz pochte vor Verlangen. Vor Verlangen nach diesem geilen Weib. Ich sah Hände, die nach ihr griffen. Hände an ihren Titten. Händen an ihrem Rücken. Händen an ihrem Po. Ein Mann beugte sich vor, schob seine Hand zwischen ihre Beine. Sie lies alle gewähren. SieMitS lutschte wie wild an dem Schwanz des unbekannten Mannes. Dann griff sie nach links. Griff nach einem anderen Schwanz, den sie nun gleichzeitig rieb. Sie war umringt von wichsenden, keuchenden Männern. Einer davon war ich selbst. Dann kam es ihm. Er hielt ihren Kopf fest, stieß zu und entleerte sich in ihrem Mund. Ich hörte mein geiles Weib lustvoll aufstöhnen. Nichts wollte sie verschenken. Sie saugte weiter. Saugte ihn bis zum letzten Tropfen leer. Ein anderer Mann spritze auf ihre Schulter. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung, so dass er auch noch ihr Gesicht traf. „Oh ist das geil. Ja, wichst Euch, spritzt mich voll“ hörte ich SieMitS laut stöhnend sagen. Sie drehte ihren Kopf in eine andere Richtung. Öffnete ihren Mund für einen anderen Schwanz, der, kaum hatte sie ihn im Mund, abspritzte.  Auch ihn saugte sie leer. Nun wurde sie zur Seite gedreht. Wieder stieß jemand in ihren Mund. Fickte sie, spritze ab. Zog sich zurück, um Platz für einen anderen zu machen. SieMitS genoß diese Orgie. Ihre Titten, ihre Schultern, ihr Gesicht, alles war voller Sperma. Und sie genoß es. Ich schob mich vor, hob sie hoch. Sie sah mich an. Wild, voller Leidenschaft. Gierig nach mehr. Ich beugte sie vor. Dirigierte sie zu einem Mann, an dem sie sich festhalten sollte. Ich schlug meiner geilen Stute auf den Arsch – zu gut weiß ich, wie sehr sie dies mag. Es folgte ein weiterer Schlag und noch einer. Der Mann nahm ihren Mund, fickte sie ohne lange zu fragen. Noch mal schlug ich auf ihren geilen Arsch. Dann setzte ich meinen Schwanz an, stieß ihn in ihre geile Fotze. Wer so laut schrie – war es SieMitS oder ErMitS oder gar wir beide – ich weiß es nicht. Ich weiß nur noch, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte, als ich in ihr kam. SieMitS schrie ihre Lust hinaus. Sie zitterte am ganzen Körper und hatte noch immer zwei Schwänze in ihren hübschen Händen, die sie auch noch zum spritzen brachte.

Am Abend lagen wir ganz dich zusammen. Hielten uns fest. Spürten uns, unsere Wärme. Wir sprachen kaum. Sahen uns immer wieder an und küssten uns. Ich war tief in ihr. In meiner wunderbaren Frau, die ich so sehr liebe.

ErMitS
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Es gibt nur einen Weg zur Furchtlosigkeit. Nämlich den, der in das rätselhafte Zentrum der Angst hineinführt. (Peter Høeg)

Offline harrymaus

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Re: Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen
« Antwort #1 am: Februar 16, 2010, 01:21:33 »
das war ein schöner bericht von euch und
ich hoffe da du noch mehr für uns zum besten geben wirst

lg Harry
« Letzte Änderung: Februar 16, 2010, 01:40:19 von harrymaus »
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline MysterieMichael

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Re: Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen
« Antwort #2 am: Februar 16, 2010, 01:32:58 »
Wow.

Danke dafür.  w_o.;f
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline ~~ leni_paul ~~

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Re: Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen
« Antwort #3 am: Juni 13, 2015, 14:08:38 »


auch von uns ein Danke   --    spitzegut    --

 



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