Ja, es kann wie eine Sucht sein! Als mein Ehemann und ich (Sigrid) vor vielen Jahren aus Liebe zueinander heirateten, hatten wir kaum sexuelle Erfahrung. Immer wieder hörte ich von anderen, wie hübsch ich sei, meine hellblauen Augen und mein blondes Haar - die mutigeren erwähnten oder klapsten auch mal auf meinen wohlgeformten Po und schauten - wenn ich einen Bikini trug - gern auf meine vollen Brüste.
Meinem Mann schien es zu gefallen, wenn andere Männer mich umwarben, was für mich völlig unverständlich war. Natürlich war ich ihm treu und verstand es bestens, die Fremdlinge abzuwimmeln.
Ein Bekannter meines Mannes - Georg, der deutlich älter war und sehr hartnäckig, wenn es darum ging mir Komplimente zu machen, der es verstand "die richtigen Knöpfe" bei mir zu finden und der sich nicht abwimmeln ließ - nun, obgleich ich überaus selbstbewußt war erwiderte ich sein Flirten mit mir, vor allem aber um meinen Ehemann zu provozieren. Ich dachte, wenn ich ihn richtig eifersüchtig mache würde er weiterhin kein Gefallen mehr an der Vorstellung finden, dass seine Frau einem anderen erlag.
Als mein Wolfgang und ich dann Arm in Arm im Bett lagen und zärtlich miteinander wurden, flüsterte er mir - während wir ineinander waren - ins Ohr, "stell dir vor, Georg dringt mit seinem dicken großen Schwanz in deine enge fotze ein und fickt dich tief und fest, dass es dir immer wieder kommt!!"
Augenblicklich - als ich es mir vorstellte - stieß ich einen wohligen Seufzer aus, stöhnte laut, bei der Vorstellung, dieser andere (wir hatten ihn bereits in hautenger Badehose gesehen) vögelt mich tatsächlich ausdauernd - mein Wolfgang kann oft schon nach 5 Minuten und sein Pimmel ist nicht gerade der Größte!
Diese Variante eröffnete uns beiden eine völlig neue sexuelle Perspektive und fortan war in unserer Phantasie Georg mit von der Partie.
An einem Sommertag dann - mein Schatz war schon im Büro - sonnte ich mich auf der Terrasse, als überraschend unser Phantasiemann plötzlich neben meiner Liege stand und mir einen "guten Morgen" wünschte.
In meinen Ohren klang ein sehr nettes Kompliment hinsichtlich meines hautengen Bikini`s, bzw. dessen was sich geradeso darin verbarg. Georg wollte - was ich völlig vergessen hatte - sich um unseren defekten Rasenmäher kümmern. Als ich mich erhob, küsste er mich rechts und links auf die Wangen, drückte mich sanft an sich und flüsterte mir ins Ohr, " nun meine Schöne - führe mich in euren Schuppen, ich werde tun was ich tun muß, du weißt es!!"
Sehr zweideutig, dachte ich noch, als ich ihn in den Geräteschuppen zum Rasenmäher führte. Von hinten griff er mir unter den Armen hindurch ins Bikinioberteil, drückte, streichelte meine Brüste, zwirbelte meine dunklen Knospen, während er mich wie ein Schraubstock an sich presste und mir zuflüssterte, "meine Liebe, du wilst es doch auch! Er leckte an meinem Ohr, was mich höchst erregte und meinte, aahh wie erregt du schon bist und während seine rechte Hand in meinen Bikinislip fuhr meinte er mich leidenschaftlich küssend,
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