Hallo Johannes,
Danke für Dein Posting, was Deine faire Einstellung erkennen lässt :-)
Fairheit allerdings habe ich weniger im Sinn :-)
Wenn ich Freunde, Bekannte oder potentielle Dominatoren mit nach Hause bringe oder anderswo treffe, hat Jana nur eine Chance.
Sie entzieht sich der Runde. Zu Hause geht das noch relativ einfach, z.B. durch das Vortäuschen von Migräne.
Allerdings - kann ich es ebenso aufheben - wenn ich will.
Bei Treffen anderswo hat sie quasi permanent schlechte Karten. Wenn ich sie in die Disko einlade, in ein Restaurant oder ein Konzert, dann hat das für sie eine tatsächlich wesentlich andere Tragweite :-)
Was die Arbeit angeht, so ist das ein interessanter Punkt.
In der Klinik würde das den potentiellen Zugriff auch durch jeden Patienten bedeuten.
Hier greife ich deshalb einfach nicht durch, bzw. kontrolliere das nicht richtig.
Eine Dressur in Richtung Betriebsschlampe wäre aber auch kontraproduktiv.
Sie selbst hat es hier in der Hand betriebliche Freundschaften in die Dimension erwachsen zu lassen, als dass ich sie für Umgang halten muss.
Mit den bekannten Konsequenzen.
Allerdings: Wie mein Profil schon verraten sollte: Ich habe tatsächlich keinerlei Cuckoldneigungen.
Das betrifft den vorgenannten Punkt ebenso, wie den Verleih an einen fremden Dom in meiner Abwesenheit.
Ich kann leider keinen Lustgewinn daraus ziehen, dass sich jemand in meiner Abwesenheit mit meinem Eigentum vergnügt.
Hier ist jedoch der Aspekt für die Konditionierung der Sklavin wiederum schon sehr interessant.
Entscheident dürfte hier die vermutete totale Schutzlosigkeit sein, die Auslieferung, Teile von Liebesentzug und Geringschätzung und natürlich die Herabwürdigung.
Wenn sie im Vergleich mit normalen, anderem Besitz eher zu verleihen ist, dürfte das schon auf das Selbstwertgefühl durchschlagen.
Aber damit das für mich funktioniert, muss im Innenverhältnis meine Anwesenheit total klar sein. Und für sie total unklar. Sie müsste also glauben, ich wäre nciht zugegen.
Und im Außenverhältnis müsste ein Dom dem ich etwas leihe oder gebe, im Gegenzug auch etwas haben was er mir leiht oder gibt.
Mir fehlt nämlich auch leider jede karitative Ader :-)
In jeder Hinsicht kann ich nur auf dem Prinzip Geben und Nehmen agieren.
Quasi in jeder Hinsicht :-)