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Geschichte
« am: Juni 24, 2010, 18:17:41 »
Aus sexuellen Gründen bin ich sicherlich nicht mit meiner Freundin Tanja zusammen. Sie lässt sich zwar gerne lecken, bläst aber nur selten und eher widerwillig. Gefickt wird zuhause im Schlafzimmer in immer denselben zwei drei Stellungen. Abgespritzt wird nur in ihr drin, der Arsch ist tabu, und sie verwendet Wörter wie Penis und Vagina. Schade, denn sie wäre mit ihren 90-62-95 und den vollen Lippen absolut prädestiniert für versauten Sex. Ihre Möse rasiert sie ebenfalls nicht, was mich allerdings nicht stört. Irgendwie finde ich so einen dichten Busch ganz sexy. Sogar ihr Arschloch ist mit dichtem schwarzem Schaamhaar umrahmt, was eigentlich zu einer so schönen Frau nicht so richtig passt.
Aber die Liebe macht halt vor sexuellen Phantsien nicht halt. Ich liebe sie abgöttisch und abgesehen vom sexuellen passen wir hervorragend zusammen. Ein Bekannter sagte mir allerdings einmal, sie sei eine Schlampe, die es mit jedem treibt, und sie sei nur wegen meinem Geld mir mir zusammen. Er selbst war immer hinter den schönsten Frauen her, hat aber sein Leben lang nur Körbe kassiert, was angesichts seines Äusseren nicht weiter verwunderlich ist. Er musste ziemlich neidisch sein, dass er so etwas erzählt. Es konnte unmöglich sein, dass eine Frau mit einem sprichwörtlichen Engelsgesicht so eine Schlampe sein könnte. Das war es dann mit unserer Bekanntschaft.
Ich war immer der Meinung, dass es Frauen wie in Pornofilmen ohnehin nicht gibt. Ich lebte meine perversen Neigungen im Internet, mit Nutten und hauptsächlich mit Männern aus. Ich bin nicht bi und schon gar nicht schwul. Aber die Tatsache, dass ich, obwohl 100% hetero, Männern devot den Schwanz lutsche, mich ficken lasse und Sperma schlucke, macht mich geil. Je männlicher die Männer sind, desto geiler macht es mich.

Ich stöberte eines Abends in Kontaktanzeigen der Rubrik "Gay/Bi" herum und blieb an einer Anzeige von drei bisexuellen und dominanten Männern hängen, die einen devoten Sexklaven suchen. Die Nacktfotos der drei waren vielversprechend. Sie waren alle athletisch gebaut mit grossen Schwänzen. Zwei von ihnen waren Weisse, der Dritte war ein Schwarzer mit Riesenprügel. Ich meldete mich mit Foto und kurzem Beschrieb und erhielt kurz darauf Antwort. Mit meiner schmächtigen Figur und meinem eher kleinem Schwanz sei ich prädestiniert für einen Sklaven.
Wir traffen uns in der Wohnung von einem der Dreien und es ging auch ohne längere Umschweife zur Sache. Der Schwarze, Jermaine, war ein glatzköpfiger Hüne von fast 2 Metern, mit dem rasierten Körper eines nubischen Gottes und einem Hengstschwanz, welcher dieser Bezeichnung mehr als gerecht wurde. Einer der beiden Anderen hiess Ramon. Ein unrasierter, athleitscher Latino mit kurzem, schwarzem Haar und reichlich Körperbehaarung. Sein Schwanz war nicht so gross wie Jermains, aber immer noch gross genug. Der Dritte war ein ebenfalls glatzköpfiger und behaarter Algerier namens Djamal. Er war der schlankste und kleinste der Drei, aber immer noch ansehnlich durchtrainiert und fast einen Kopf grösser als ich. Sein Schwanz war in etwa mit Ramons vergleichbar.
Noch nie hatte ich so geilen Sex. Ich lutschte Schwänze (manchmal auch zwei gleichzeitig), wurde gefickt, leckte Rosetten, schluckte Unmengen Sperma und wurde geil gefickt, bis mein Arsch brannte. Dabei wurde ich mit demütigenden Worten bedacht. Daraus entwickelte sich eine Dauerbeziehung. Ich sollte mich Werktags jeden Abend freihalten, damit ich bei Bedarf zur Verfügung stehen kann. Nur Mittwochs hatte ich frei, weil sie da jeweils etwas anderes zu tun hätten. Das war zwar blöd, weil sich meine Freundin immer Mittwochs mit ihren Freudinnen trifft und deshalb genau der Mittwoch ideal wäre, aber ich war auch so zufrieden. Meine Freundin war ja daran gewöhnt, dass ich wegen dringenden beruflichen Fällen immer wieder mal weg musste. Die dringenden Fälle hatte ich zwar nicht mehr so oft, weil ich ein anderes Aufgabengebiet übernommen hatte, aber das wusste sie ja nicht.

Eines Abends sassen die Drei nackt und mit steifen Schwänzen auf dem Sofa und schauten Fussball. Ich, ebenfalls nackt, hatte für genügend Nachschub bzgl. Snacks und Bier zu sorgen und dazwischen ihre Schwänze zu lutschen. Nach dem Schlusspfiff meinte Ramon, sie könnten sich mal anschauen, wie das Filmchen von letzten Mittwoch geworden ist. "Dabei kannst du noch lernen, wie man es einer Schlampe richtig besorgt", meinte er zu mir. Ich schaute fragend in die Runde. "Jeden Mittwoch besorgen wir es zu dritt einer schwanz- und spermageilen Schlampe aus meinem Büro. Letzten Mittwoch haben wir das gefilmt bzw. von einem Hobbyfilmer und Voyeur filmen lassen, und du darfst das nun sehen, weil du so ein guter Sklave bist", sagte Ramon. "So eine Traumfrau wird ein Schlappschwanz wie du nie in die Finger kriegen", fügter er an. "Wer weiss?", sagte Jermain, "Vergiss nicht, dass ihr Freund ja auch so ein Schlappschwanz ist, wie sie sagt."
Ich stehe total darauf, wenn sich schöne Frauen so richtig versaut gangbangen lassen. Im Internet suche ich mit Vorliebe nach solchen Filmen. Entsprechend war ich gespannt und mein Schwänzchen begann sich zu regen, noch bevor ich überhaupt etwas gesehen hatte.
Raoul schloss die Kamera an den Fernseher an und drückte auf den "Play"-Knopf. Zuerst sah ich nur die drei mir bekannten Männer nackt und mit steifen Schwänzen nebeneinander auf dem Sofa sitzen. Im Hintergrund lief Musik und die drei schienen sich über etwas, was sie sahen, hervorragend zu amüsieren. Dann schwenkte die Kamera und mir stockte der Atem. Eine wunderschöne Frau mit schwarzem langen Haar und grünen Augen, ausser den High Heels an den Füssen komplett nackt, bewegte sich lasziv zur Musik – Tanja! Ich traute meinen Augen nicht. So sehen also ihre Mittwochabende mit ihren Freundinnen aus. "Darf ich jetzt endlich eure Schwänze lutschen?", fragte sie. Raoul nickte ihr zu und sie tänzelte zum Sofa. Mit durchgestreckten und leicht gespriezten Beinen, so dass man von hinten ihre ganze Pracht sehen konnte, bückte sie sich. Zäher Mösenschleim zog einen langen, dicken Faden und tropfte zu Boden. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mit mir je so feucht geforden war. Im Gegenteil, hatten wir doch öfters das Problem, dass sie nicht richtig feucht wurde. Sie wandte sich Ramon zu und nahm ohne Umschweife seinen steifen Schwanz in den Mund. Der Kamerman bewegte sich auf die Szene zu und zoomte nah heran. Tanja kniete sich hin und lutsche meinen drei "Freunden" nun abwechselnd die Schwänze. Manchmal steckte sie sich zwei gleichzeitig in den Mund. Dabei schaute sie lasziv in die Kamera. Mein Schwanz dorhte zu platzen. "Bück dich!", vernahm ich Djamals Befehl von hinten. Ich befolgte und so gleich spürte ich, wie er mir seinen Kolben in den Arsch drückte. Jermaine stellte sich neben mich und schob mir seinen Hengstschwanz in den Mund, dass sich beinahe mein Kiefer ausrenkte. Gott, wie geil war das denn?! Ein Kerl fickt mich in den Arsch, ein anderer in den Mund und ich sehe zu, wie meine geliebte Freundin denselben Männern die Schwänze lutscht und mir dabei noch vermeintlich in die Augen schaut. Mein kleiner Schwanz stand wie eine Eins, und er steht sonst nie, wenn ich gefickt werde.
Jermaine kniete sich hinter sie, hob ihr rechts Bein an, damit ihre Möse von der Kamera richtig erfasst wurde und schob seinen Schwanz in ihre Möse. Kaum drin, bemerkte ich ein mir bekanntes aber sehr selten erlebtes Beben ihres Körpers. Sie schrie auf. Ich konnte es nicht glauben. Nur das Eindringen von Jermains Schwanz in ihre Möse bescherte ihr einen Orgasmus. "Ja, fick meine Hurenmöse mit deinem Negerschwanz!", schrie sie. Ich traute meinen Ohren nicht. Währnd Jermaine sie fickte, lutschte sie Ramon und Djamal abwechselnd oder auch gleichzeitig die Schwänze, bis Ramon sich herob, sich auf das Sofa kniete und ihr den Arsch entgegenreckte. Ich konnte seine behaarte Rosette, welche ich schon so oft geleckt hatte, deutlich erkennen. Mein Atem stockte. Tatsächlich beugte sich Tanja vor, streckte die Zunge aus und begann, Ramons Arschloch zu lecken. Der Kamermann zoomte ganz nah heran, so dass ich deutlich sehen konnte, wie sie ihre Zunge so weit wie möglich in Ramons Rosette steckte und in seinem Darm rumwühlte. Ich stöhnte auf und spritzte ab. Djamals tat es Ramon gleich und auch seinem behaarten Arschloch liess sie dieselbe Behandlung zukommen. Dann zog sich Jermain aus ihr zurück und setzte sich auf das Sofa. Tanja stand auf, stellte sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt über ihn und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie begann aber nicht zu reiten, sondern hielt still. Ramon stand ebenfalls auf,stellte sich hinter Tanja, bückte sich und leckte ihre Rosette, dann richtete er sich auf, tratt ganz nah an Tanja heran, setzte seine Eichel an ihrer Rosette an und drückte den Schwanz in ihren Darm, während sich Djamal auf das Sofa stellte und ihr seinen Schwanz in den Mund drückte. Sie liess sich tatsächlich Sandwich ficken und ich konnte alles detailliert sehen. So ging das ein paar Minuten, bis Ramons Bewegungen immer schneller, sein Atmen immer schwerer wurde, er sich schnell aus ihr zurückzog, ihr den Schwanz vor's Gesicht hielt und in ihr Gesicht und ihren Mund spritzte. Unmengen Sperma schoss aus seinem Schwanz, vieles davon landete in ihrem Haar. Als er fertig gespritzt hatte, zeigte sie ihren offenen Mund in die Kamera, damit man das viele Sperma sehen konnte. Dann schloss sie den Mund, schluckte und öffnete ihn wieder. Er war leer. Djamal nahm Ramons Platz ein und fickte sie in den Arsch, während Ramon, dessen Schwanz nicht ein kleines Bisschen an Steifheit verloren hatte, Djamal in den Arsch fickte. Jermaine bäumte sich auf und schien in ihre Möse zu spritzen. Ramon zog sich aus Djamal und dieser wiederum aus Tanja zurück. Sie erhob sich von Jermains Schwanz, setzte sich auf Sofa, zog die Beine an und die Schamlippen auseinander. Unmengen Sperma quoll aus ihrer Möse. Sie fing es mit einer Hand auf, führte diese zu ihrem Mund und leckte sie ab, dabei immer in die Kamera grinsend. Dann legte sie sich auf den Rücken und Ramon installierte sich in 69er-Position auf allen Vieren über ihr. Während Ramon ihre Möse leckte und sie seinen Schwanz lutschte, fickte Djamal Ramon in den Arsch, bis auch er abspritzte. Djamal zog seinen Schwanz aus Ramon und Ramon bewegte sich einige Zentimeter nach vorne. Die Kamera zoomte auf Ramons Arsch und Tanjas Gesicht. Djamals Sperma quoll aus Ramons Rosette und tropfte in Tanjas offenen Mund. Ich merkte, wie die Bilder etwas wackliger wurden und ahnte den Grund. Und tatsächlich richtete der Kamermann sein Objektiv nach unten. Ich konnte seinen behaarten und etwas zu grossen Bauch sehen und darunter seinen eher kurzen aber sehr dicken Schwanz, den er rieb. Er begab sich zu Tanja zwischen ihre Beine und schob ihr den Schwanz in die Möse, fickte ein paar Stösse, zog den Schwanz wieder raus, hielt in Tanja vor's Gesicht und spritzte in ihren Mund. Die Sache war damit aber noch nicht gelaufen. Ramon, Jermain und Djamal fickten sie noch in alle Öffnungen, bis ihr jeder noch einmal in den Mund gespritzt hatte. Aber der Höhepunkt der Perversion sollte erst noch erreicht werden. Sie führten Tanja ins Bad und hiessen sie, sich in die Badewanne zu knien. Sie tat, wie ihr befohlen, legte den Kopf leicht in den Nacken und öffnete den Mund. Was dann kam, liess mich nochmals in einem Orgasmus erzittern. Die drei Männer pissten sie voll. Auf die Titten, auf die Möse, über den ganzen Kopf und in den Mund – und sie schluckte, was sie schlucken konnte. "Hm, ich müsste auch pissen", sagte Ramon. Ich stand auf, nickte ihm zu, ging ins Bad und kniete mich in die Badewanne. Ramon kam rein, stellte sich vor mich hin, nahm seinen nur noch halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und liess laufen. Zuerst auf meinen Schwanz, dann richtete er den Strahl auf meine Brust und ging immer höher, bis er meinen Mund erreicht hatte. Auch die anderen beiden kamen rein und mussten, wen wundert es, auch pissen. Ich wurde regelrecht abgeduscht.
Kaum hatte ich zu Hause die Schuhe ausgezogen, kam Tanja rein. "Du bist noch auf?", fragte sie mich erschrocken. "Ja, ich war noch weg." Sie hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verschwand im Bad. Sie roch nach Sex! Ich hörte die Dusche, nach einigen Minuten kam sie bereits im Nachthemd aus dem Baden, murmelte etwas von müde sein und verschwand mit einem "Gute Nacht" im Schlafzimmer. Ich war sicher, dass sie gefickt hat, und das ganz sicher nicht mit Ramon und den anderen beiden, denn bei denen war ich ja gerade. Ich ging ins Bad und öffnete den Wäschekorb. Ihr schwarzer Slip lag zuoberst. Ich nahm den Slip und blickte in den Schritt. Er war noch feucht. Eine milchigweisse Flüssigkeit. Ich leckte daran und identifizierte die Flüssigkeit eindeutig als Sperma. Dann ging ich ebenfalls ins Schlafzimmer. Tanja schlief bereits, die Nachttischlampe brannte noch. Sie lag halb auf dem Bauch halb seitwerts, mit angewinkeltem Bein. Ihr Nachthemd war hochgerutscht. Ich näherte mich und betrachtete ihre Möse und ihren Arsch. Sie roch nach Seife, aber Möse und Rosette waren beide knallrot. Ich legte mich neben sie. Wegen all den Sauereien, die in meinem Kopf spukten, ging es noch eine ganze Weile, bis ich einschlief.

Ich traf mich regelmässig mit meinen drei neuen Freunden. Und jeden Mittwoch sass ich im Auto vor Ramons Haus, blickte zu den hell erleuchteten Fenstern, phantasierte über die Geschehnisse dahinter und rieb mein Schwänzchen. Dann fuhr ich nach Hause und wartete auf sie. Sie hatte sich aber auf die neue Situation, dass ich jeweils noch nicht im Bett war, wenn sie kam, eingestellt. Jedes Mal verschwand sie gleich im Bad, duschte und ging dann schlafen. Es geschah auch immer öfter, dass sie auch an anderen Abend mal schnell mit einer Freundin etwas trinken gehen wollte. Ich beschloss, ihr zu folgen. Dafür besorgte ich mir extra eine Perrücke, einen falschen Bart und eine falsche Brille, sowie Kleider und Eau de toilette, welche sie noch nicht kannte. Beim ersten Mal hatte ich Pech. Sie traf sich tatsächlich mit einer Freundin. Beim zweiten Mal aber hatte ich Glück. Sie fuhr zu Ramon. Ich war enttäuscht, weil ich etwas Anderes erwartet hatte. Nach einigen Minuten Warterei wollte ich gerade wegfahren, als sich die Haustüre öffnete beide rauskammen. Tanja trug aber nicht mehr die Jeans, die Bluse und die Turnschuhe von vorhin, sondern ein hautenges, ultrakurzes weisses Kleid und weisse High Heels. Sie stiegen in ihr Auto und  fuhren zu einem Pornokino. Ich folgte den beiden ins Kino. Im Halbdunkel konnte ich sehen, wie sie langsam durch die Räumlichkeiten gingen und sich an den vielen Männern vorbeiquetschten. Die Männer betaschten sie und einer hob sogar ihr Kleid. Sie blieben stehen und Tanja liess sich von wildfremen Männern die Möse und den Arsch begrapschen. Sie liess alles geschehen. Ich drängte mich dazwischen, stellte mich hinter sie und betatschte sie ebenfalls. Sie erkannte mich nicht. Dann gingen sie zu den Kabinen, betraten eine und schlossen die Türe. Erneut war ich etwas enttäuscht, bemerkte aber, dass die Männer vor der benachbarten Kabine schlange standen. Nach einigen Minuten kam einer heraus und der nächste betrat die Kabine. Ich stellt mich ebenfalls in die Reihe und kam als Sechster dran. Ich betrat die Kabine und schloss die Türe. In der Wand zwischen den Kabinen befand sich ein Loch mit einem Durchmesser von vielleicht 15 Zentimentern. Ich bückte mich um durchzuschauen, schreckte aber gleich wieder zurück. Ich hatte Tanja direkt in die Augen gesehen. Dann sah ich ihre Finger durch das Loch greifen, so als suche sie etwas. Mir war klar, was das war. Ich öffnete meine Hose, steckte meinen zum platzen gefüllten Schwanz durch das Loch und spürte sogleich etwas warmes an meiner Eichel. Ich betete zu Gott, dass sie meinen kleinen Schwanz nicht erkennen würde. Sie lutschte, ohne zu wissen, wen sie lutschte. So, wie es bereits fünf Männern vor mir gemacht hat. Plötzlich hörte die angenehme Bearbeitung meines Schwanzes auf. Ich bückte mich, um zu sehen, was los war. Ich konnte zuerst nichts erkennen, bis sich plötzlich zwei Arschbacken gegen das Loch drückten. Ich konnte nun Tanjas geschwollene Möse sehen, aus der fremdes Sperma quoll. Ich steckte meinen Schwanz in ihre glitschige Möse, wissend, dass es nicht nur ihr Mösensaft war, der sie so glitschig gemacht hatte, und fickte sie, bis ich abspritzte. Sie entfernte sich von der Wand. Gerade, als ich meinen langsam schlaffwerdenden Pimmel zurückziehen wollte, schnappte sie ihn sich und lutschte ihn sauber. Dann entliess sie mich. Ich verstaute mein Schwäzchen und verliess die Kabine. Der nächste drängte bereits rein. Vor der Türe standen noch weitere sechs Männer, die im Laufe des Abends noch alle meine Freundin in Mund und Möse ficken und vollspritzen würden. Ich stand noch eine Weile rum und geilte mich an der Szene auf. Nach etwa einer Stunde waren keine Männer mehr da, mit denen sie es hätte treiben können. Die Türe zur Kabine öffnete sich und sie traten heraus. Tanja sah mich an und ich befürchtete bereits, dass sie mich erkannt hatte. Sie schaute mir in die Augen und hob fragend die Augenbrauen. Als ich nicht reagierte, zuckte sie mit den Schultern und ging Richtung Ausgang, Ramon hinterher. Ich war erleichtert. Sie hatte mich nicht erkannt, sondern sah in mir einen potentiellen Stecher der kniff. Ich folgte ihnen. Sie standen draussen und stritten offensichtlich. "Ich kann doch so nicht nach Hause, du Idiot! Wenn mein Freund noch auf ist, merkt er doch etwas", sagte Tanja. "Wie hast du es denn gemacht, wenn du ohne mich unterwegs warst? Da hast du doch auch zu Hause geduscht", antwortete Ramon. "Aber das Kleid! Ich bin doch nicht so aus dem Haus gegangen", antwortete Tanja. "Ach, mach dir keine Sorgen. Männer schauen ihre Frauen nicht so genau an. Der merkt nichts. Ich gehe jetzt definitiv nicht nach Hause. Du schaukelst das schon", sagte Ramon und ging davon. Tanja stand noch einen Augenblick ratlos da, ging dann aber zum Auto, stieg ein und fuhr weg. Ich hetzte zu meinem Auto, nahm einen Umweg nach Hause und raste wie ein Verrückter, um vor ihr zu Hause zu sein. Das Glück war auf meiner Seite. Ich schaffte es.
Zu Hause blieb mir das Glück hold. An der Türe klebte ein Zettel. Wegen eines Rohrbruchs musste das Wasser abgestellt werden. Als Tanja nach Hause kam und ins Bad wollte, sagte ich ihr, dass das Wasser abgestellt worden war. Sie schaute mich erschrocken mit grossen Augen an. Sie verschwand trotzdem im Bad, erschien aber gleich wieder im Nachthemd, hauchte "Gute Nacht" und verschwand im Schlafzimmer.

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Re: Geschichte
« Antwort #1 am: Juni 24, 2010, 18:18:34 »
Ich setzte mich vor den Fernseher und wartete eine halbe Stunde (sie schläft in der Regel sehr schnell ein), bis ich mich neben sie legte, ihr Nachthemd hochschob und ihren perfekten Arsch betrachtete. Ihre Möse und ihre Rosette waren wieder knallrot. Sie hatte sich also durch das Loch in der Wand auch in den Arsch ficken lassen. Sie roch stark nach Möse und Sperma. Ich näherte mein Gesicht ihrem Arsch, um den Duft tief in mich einzusaugen. Ein Tropfen zähen weissen Schleims zwängte sich zwischen die Schamlippen hindurch. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, beugte mich weiter vor und begann, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schmeckte den Cocktail aus Mösenschleim und Sperma. Ich leckte ganz behutsam, wurde dann aber immer forscher. Irgendwann spürte ich Tanjas Hand auf meinem Kopf. Sie drückte ihr Becken gegen mein Gesicht und stöhnte. Ich drückte die Zunge tief in ihre Möse. Dann wagte ich es, meine Zunge in ihren Arsch zu bohren. Sie liess es geschehen, schreckte dann aber nach einer Weile doch noch plötzlich auf. "Daniel, du?!", schrie sie. "Natürlich ich, wer denn sonst?" Sie stockt und stottert dann: "Ja, natürlich du. Ich meine, was machst du da?" "Ich lecke fremdes Sperma aus deiner Pussy und deinem Arsch. Was sollte ich denn sonst tun?" Sie war völlig perplex und wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Sie begann zu stammeln. "Dieser Cocktail aus Mösenschleim und Sperma schmeckt herrlich. Du solltest das einmal versuchen. Wenn du willst, küsse ich dich nach dem Lecken." "Du weisst, dass ich mit einem anderen Mann geschlafen habe und das ist deine Reaktion?", fragte sie ungläubig. "Also, zuersteinmal sag doch in dieser Situation nicht "mit einem anderen Mann geschlafen". "Gefickt" wäre hier wohl angebrachter. Und dann bitte etwas präziser. Nicht mit einem anderen Mann gefickt, sondern mit mindestens zehn." Sie stiess einen kleinen Schrei aus. "Ich war übrigens einer der Männer in der anderen Kabine. Ich war die Nummer sechs. Und Ramon, Djamal und Jermaine kenne ich auch." "Du kennst Ramon? Und Jermaine? Ja, woher denn?" "Ich kennen sie nicht nur, ich bin ihr Sexsklave, genau so wie du. Ich lutsche ihre Schwänze, lasse mich von ihnen ficken, lecke ihre Ärsche und schlucke ihr Sperma. Genau wie du. Den Film, den sie mit dir gedreht haben, habe ich auch gesehen." Sie zitterte. "Erst durch den Film habe ich von deinem Doppelleben erfahren. Während ich den Film geschaut habe, musste ich ihnen die Schwänze lutschen und meinen Arsch hinhalten. Und als ich am Ende des Films gesehen habe, dass sie dich vollpissen, habe ich sie gebeten, mich ebenfalls vollzupissen." "Und du bist nicht eifersüchtig?" fragte sie erstaunt. "Doch, das bin ich und genau das macht mich geil. Und es macht mich geil, dass du eine Hure bist, die wildfremden Männern durch ein Loch in der Wand die Schwänze lutscht und sich ficken und die Möse vollspritzen lässt. Und es macht mich geil, der Sexsklave der Männer zu sein, die es mit dir treiben und das obwohl ich nicht einen Hauch bisexuel bin. Aber keine Sorge. Wir werden in Zukunft natürlich zusammen zu Ramon gehen, aber du darfst auch weiterhin ohne mich mit anderen Männern ficken. Schön wäre es einfach, wenn du es mich danach wissen lässt und wenn ich deine Möse auslecken darf. Durch das Telefon zuhören, während du fickst, würde ich auch gerne." Der Schock wich aus ihrem Gesicht und ein unsicheres Lächeln machte sich bemerkbar. "Wirklich? Das macht dir nichts aus?" "Im Gegenteil, es macht mich scharf." Ihr Gesichtsausdruck wurde plötzlich wieder ernst. "Es ist aber nicht nur Sex", sagte sie. "Wie meinst du das?" "Ich liebe Ramon!" Der Schock setzte mir zu – mein Schwanz, der während des Gesprächs etwas an Spannkraft verloren hatte, wurde wieder schlagartig steinhart. "Du liebst ihn? Und mich? Dich liebe ich auch, aber nicht so sehr wie ihn." Das sass. "Wieso bist du dann mit mir und nicht mit ihm zusammen?", wollte ich wissen. "Weil du reich bist. Und weil er mich nicht liebt. Er will mich nur als Sexsklavin. Er hat eine Frau, die er liebt. Manchmal ist sie auch dabei und ich muss ihre Möse und ihren Arsch lecken, oder wenn er seine Freundin gefickt hat, kommt er zu mir und ich muss seinen Schwanz lutschen." "Und das tust du dann?", fragte ich. "Ja, ich tue alles für ihn." "Bist du ihm hörig?" "Ja, das bin ich. Ich würde alles für ihn tun." "Alles? Zum Beispiel?" "Er will mich nächsten Mittwoch auf den Strich stellen. Aber nicht für Geld, sondern aus Spass. Ich soll nur 40 Euro für vollen Service verlangen." "Wirst du das tun?" "Ja, das werde ich. Es macht mich geil." Ich spritzte ab.

Unser Sexleben wurde paradiesisch. Wir trieben regelmässig mit den drei Jungs und von Zeit zu Zeit zog sie los, trieb es mit dem Erstbesten, liess mich am Telefon zuhören, kam nach Hause und ich leckte sie sauber. Es stellte sich heraus, dass einer der Männer, dessen Sperma ich von und aus meiner Freundin leckte, der hässliche Bekannte war, der behauptet hatte, dass es Tanja mit jedem treibt.

Nach einiger Zeit zogen Ramon und seine Frau zu uns in meine Villa. Ich räumte das Schlafzimmer und bezog eines der Gästezimmer. Tanja, Ramon und seine Frau schliefen zu Dritt im Schlafzimmer. Ich hatte mir Ramons Frau als dominante Frau vorgestellt, stattdessen war sie ebenfalls devot und Ramon genau so hörig, wie Tanja. Im Gegensatz zu Tanja war sie allerdings wirklich bisexuell und genoss den Sex mit Tanja, während Tanja nicht der Sex mit einer Frau an sich geil machte, sondern die Situation, Sex mit ihr zu haben, weil Ramon es wünscht und dass sie Sex mit einer Frau hat obwohl sie 100% heterosexuell ist. Ramon brachte dann auch immer wieder mal eine weitere Frau mit, mit denen es Tanja trieb. Wenn es eine Nutte war, durfte ich auch drüber, als Dank, weil ich die Nutten jeweils bezahlte. Und nach einigen Monaten durfte ich sogar Sperma von Ramons Frau lecken. Zuerst nur vom Körper, aber irgendwann war Ramon so freizügig, dass ich es auch aus ihrer wunderschönen Möse lecken durfte. So lebten wir alle zusammen. Tanja, Ramon und seine Frau arbeiteten natürlich nicht mehr. Ich finanzierte ihr Leben. Sogar Djamal und Jermaine arbeiteten nicht mehr und waren auch öfters bei uns als bei sich zu Hause. Sex mit Tanja hatte ich nur noch selten. Ausserdem ging sie jedes Jahr genau an meinem Geburtstag auf den Strich und bot vollen Service (blasen, Möse ficken, Arsch ficken, Mund spritzen und schlucken) für 40 Euro an. Allerdings immer nur genau einem Freier. Den durfte sie allerdigs nicht aussuchen. Den ersten, der fragt, muss sie nehmen. Endlich war ich rundum glücklich.

Offline MysterieMichael

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Re: Geschichte
« Antwort #2 am: Juni 24, 2010, 19:04:05 »
Naja keine so tolle Geschchte.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline pfalzpaar3941

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Re: Geschichte
« Antwort #3 am: Juli 09, 2010, 09:14:12 »
wir finden es ist alles eine geschmack sache
und wenns gefällt
warum nicht
also bitte weiter h_h

Offline spermageiler

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Re: Geschichte
« Antwort #4 am: Juli 09, 2010, 20:20:00 »
Geile Geschichte. Sowas macht Lust auf mehr. Weiter so. Mein Schwanz schwoll ziemlich schnell an und ist immer noch Steinhart spitzeabnick

Offline bison

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Re: Geschichte
« Antwort #5 am: Juli 09, 2010, 22:03:31 »

Super Storie bitte weiter Schreiben undfreu d_g.
Gruß bison

Offline toxic

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Re: Geschichte
« Antwort #6 am: November 07, 2011, 18:48:46 »
mhhh.nice

 



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