Unser letztes supergeiles Erlebnis war jetzt doch schon eine Zeitlang her. Beruflicher Stress forderte seinen Tribut sowohl auf ihrer als auch auf meiner Seite. So kam ich nach einer Geschäftsreise nach Hause. Meine Müdigkeit war innerhalb einer Sekunde weg, als ich meine Frau in einer ihrer aufreizendsten Dessous auf dem Bett liegen sah. Mit wunderschönen nachtblauen Strümpfen mit Spitzenabschluß und einem praktisch durchsichtigen nachtblauen Corsage mit Strapshaltern sowie einem passenden französischen Slip rekelte sie sich auf dem Bett und bemerkte mein Eintreten nicht. Sie war gerade dabei sich mit einem ihrer Vibratoren selbst zu befriedigen und war ihrem Erregungszustand nach schon eine gewisse Zeit dabei. So schaute ich ihr erst etwas zu, was mich sehr erregte, zog mich dann aus und legte mich zu ihr. Sie erschrak kurz, ließ aber dann meine Hand bei ihr auf Wanderschaft gehen und schließlich übernahm ich die Kontrolle über ihren Vibrator. Sie stöhnte heftig unter meiner Bearbeitung mit dem künstlichen Liebhaber.
Schließlich sagte sie mir, dass sie möchte, das ich mich doch bitte umziehen soll. Sie hat mir etwas gekauft und es unter mein Kopfkissen gelegt. Ich krabbelte kurz rüber auf meine Bettseite und schaut nach. Dort lagen ein Nylon-Catsuit mit Öffnung im Schritt in meiner Größe, sowie ein Faltenminirock im Schottendesign. Ich schaute sie etwas fragend an, da das normalerweise etwas ist, was sie selbst gerne trägt (in ihrer Größe natürlich). Aber sie lächelte mich nur an und meinte, das sie das Gefühl von Nylon auf Nylon einfach unwiderstehlich findet und schon das letzte es sehr erregend fand, wie ich im Minirock aussah. So zog ich es an und legte mich zu ihr. Ganz schnell war sie auf mir drauf und während sie meinen Schwanz in sich förmlich reinschob, fesselte sie meine Arme und Beine mit dem bereits von ihr vorbereiteten Fesselset. So war ich ihr hilflos ausgeliefert. Während sie weiter auf mir langsam aber intensiv weiterritt sagte sie mir, das sie heute an meinem Computer war und in der History gesehen hatte, das ich mehrfach hier im Cuckold-forum war. Sie hatte zwar jetzt schon mit mir so einiges zusammen gemacht, aber den Begriff „Cuckold“ in seiner Bedeutung kannte sie so noch nicht. Sie hatte unsere bisherigen Erlebnisse bisher einfach nur als „etwas erweiterter Dreier“ zum Ausleben der Fantasie gesehen.
Sie habe sich jetzt über das Forum sehr detailliert informiert und war doch überrascht, das es anscheinend viele Paar gibt, die das Cuckold Dasein ausleben. Sie fragte mich, wie ernst mir das ganze ist. Ich erklärte ihr, das es mich sehr erregt und mir sehr Ernst ist. Wie weit ich denn gehen würde, um das zu leben? Ich erklärte ihr, das ich mich mittlerweile zwischen C1 & C2 Cuckold sehe. Das mich zwar der Gedanke an eine Fremdschwängerung erregt, aber ich niemals soweit gehen möchte. Das ich zwar akzeptieren kann, wenn sie mich demütigt und mich wegsperrt, aber ich immer noch die Möglichkeit haben möchte Stop zu sagen, falls es mir doch zu weit gehen sollte.
Sie lächelte und bewegte sich weiter auf mir und sagte zu mir schließlich, das ich diese Nummer hier genießen solle, da es dann für längere Zeit erst mal die letzte wäre. Sie vögelte mich nach allen Regeln der Kunst, lies mich mehrmals in ihr abspritzen. Sie meinte dann, ob ich denn fertig wäre. Ich bestätigte und erklärte ihr, das sie mich so gut gemolken hätte, das sich unten jetzt erst mal nichts mehr tut. Darauf holte sie meinen mittlerweile erschlafften Schwanz aus ihrer Möse und verpasste ihm einen KG. Anschließend setzte sie sich auf mein Gesicht und lies mich meinen eigenen Saft aus ihrer Muschi auslecken. Ich war überrascht über den KG und schaute sie fragend an. Sie meinte dazu nur, dass der nachdem was sie so gelesen hat, ja mit dazu gehört und sie jetzt die Kontrolle haben möchte.
Sie legte sich neben mich und teilte mir fast gelangweilt mit, dass die Nummer eben zwar nicht schlecht war und sie mich sicherlich liebt, aber sie nicht voll auf ihre Kosten gekommen wäre. Sie bräuchte jetzt noch einen richtigen Fick, stand auf und lies mich gefesselt liegen. Ich hörte sie telefonieren und nach ca. 20 Minuten klingelte es. Sie öffnete jemanden nur in ihre Dessous gehüllt einfach so die Tür. Ich hörte sie kurz im Gang reden und hörte das erste Kichern und hörte sie sagen, dass sie schon richtig geil wäre und sich die ganze Zeit darauf gefreut hätte.
Schließlich kam sie hoch und hatte den Neger im Schlepptau, den sie schon mal eingeladen hatte. Der grinste nur, als er mich sah und meinte, das die kleine Schlampe (damit meinte er mich) ja schon wieder gefesselt wäre.
Der Neger, sein Name war Jason, zog sich aus und ja, er hatte wirklich einen ordentlichen dicken Schwanz. Meine Frau legte sich aufs Bett und winkte ihn heran. Sie schaute mich nicht mal an, sie ließ sich von ihm vor meinen Augen ohne Gummi durchvögeln. Er nahm sie wie er wollte und sie machte alles mit. Er fragte schließlich, ob er denn besser ficken würde als ich. Sie sagte stöhnend „ja, das tust du“. Er wiederholte die Frage und ergänzte, dass sie lauter sprechen sollte, weil er sie nicht verstanden hätte. „JA! DAS TUST DU! DU FICKST BESSER ALS MEIN MANN!“ schrie sie heraus. Mein Schwanz versuchte hart zu werden, was der KG aber verhinderte. Ob sie denn seine kleine weiße Negerhure sein möchte, fragte er sie nun während er sie gerade von hinten anal nahm. „JA! JA, DAS WILL ICH!“. Dann schaute sie mich direkt an und sagte: „Siehst Du, wie mich sein geiler Schwanz fickt? Siehst Du wie sein dicker großer Schwanz es mir so richtig besorgt? So will ich gefickt werden! Ich werde seine Hure sein, er darf mich jederzeit ficken.“ Dann sagte Jason zu mir: „Siehst Du, sie gehört jetzt mir! Ich werde sie ficken, wann immer ich will und wie immer ich will.“ Dann stöhnte er auf und spritzte ihr seine Ladung Sperma in den Arsch. Er zog sich zurück und befahl mir, das ich das auslaufende Sperma auflecken sollte, das aus ihrem Arsch rauslief. Ich folgte seinen Anweisungen, dabei leckte ich abwechselnd den Arsch und die Fotze meiner Frau, was sie mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. Jason positionierte sich mittlerweile hinter mir, streichelte mir kurz über die Beine, schob mir langsam den Rock hoch und drang dann langsam aber stetig in mich ein. Er fing an mich zu stoßen, erst langsam dann immer schneller während ich meine Frau weiterleckte. Schließlich spürte ich, wie er in mir abspritzte. Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus mir raus, nickte und meinte noch „geiler Arsch“. Dann zog er sich an und verschwand.
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Cuckolds Nachrichten 
(Moderator: cyperhasi) »
