Ich weiß das hier weniger schreiben werden als du es erhoffst
Wie recht du hast, lieber Harry! Habe mir den Zählerstand gemerkt: in den letzten 25 Stunden immerhin 300 Klicks und gerade mal zwei Antworten, nämlich deine und die von nicodemus1981. Dass es so ist, wird dich, der du dir täglich viel Arbeit machst, auf die Dauer nicht weniger abtörnen als mich. Aber zum Einen, weil du es wünscht, zum Anderen, weil der Test eh schon geschrieben ist, geht es hier trotzdem noch einmal weiter:Obwohl mein Pimmel nicht mehr so hart wird, wie ich mir wünschen würde, ficke ich Lene zuhause wie schon lange nicht mehr. Am frühen Morgen, als sie noch tief schläft, lässt mich ein Gedanke nicht los. Vor ein paar Wochen hatte ich mir mit Bedacht einen gerade mal zehn Zentimeter langen Umschnalldildo gekauft und jetzt fasziniert mich der Gedanke, ihn heimlich auszuprobieren. So schleiche ich ins Badezimmer, lege den Kunststoffpenis in heißes Wasser und schnalle ihn mir das aufgewärmte Ding dann um. Im Bett liegt Lene auf der Seite mit dem Rücken zu meiner Seite. Ich fühle nach: sie ist vom abendlichen Geschehen klitschnass und so ist es leicht, ihr den Plastiklümmel einzuführen. Während ich sie langsam und behutsam zu penetrieren beginne, wird sie allmählich munter und scheint nicht irritiert, dass ich heute endlich mal wieder richtig hart bin. Es ist ein unbeschreiblich befremdliches Gefühl eine Frau ficken, ohne wirklich in ihr drin zu sein. Da ich aber sehr wohl weiß, wie’s geht, bekommt Lene bald einen ersten Orgasmus. Ich mache weiter, mal langsam, mal im Stakkato, mal eine Pause, dann ein einzelner Stoß. Ich weiß, dass man meine Frau so um den Verstand bringt und tatsächlich gerät sie immer mehr in Ekstase. Ausnahmsweise habe ich den Eindruck, dass sie jetzt in Gedanken einmal nicht bei ihrem Liebhaber ist, sondern wirklich voll und ganz in ehelicher Gewalt. Mein Ziel ist, sie zum Hyperventilieren zu bringen, auf dass es zu einer kleinen Bewusstlosigkeit kommt. Früher war mir das regelmäßig gelungen, aber in den letzten Jahren nicht mehr. Als es soweit ist, beginnt mein Pimmel zu zucken, obwohl er an der Penetration doch gar nicht beteiligt war und ich ejakuliere eine ungeheure Menge auf Lenes Po. Bevor Lene wieder zu sich kommt, entferne ich den natürlich immer noch knallharten Dildo, lege ihn beiseite und bemühe mich, möglichst viel von meinem Schleim in das eh schon nasse Loch zu schmieren.
Danach zeigt meine Frau sich überwältigt und nichts weist darauf hin, dass sie Verdacht geschöpft hat.
Am nächsten Morgen sende ich P. folgende Mail:
Es war sehr, sehr geil gestern. Für mich im nachherein noch wesentlich mehr, als während des Geschehens. Wusste schon gar nicht mehr, was so alles in mir steckt. Heute Morgen ist es mir nach sehr langer Zeit sogar mal wieder gelungen, meine Frau zu einer winzig kleinen Ohnmacht zu bewegen. Sie meinte danach, bei uns würde es stinken wie im Puff und da kennt sie sich bekanntlich aus.
Bekanntlich soll man das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Nun ist Lene zwar nicht so hart wie Eisen, aber nichtsdestoweniger heiß. Deshalb die Frage an dich, ob du vielleicht vor deiner Abreise noch zwei Stündchen deiner wertvollen Zeit erübrigen könntest, um das von dir vorgeschlagene, gestern jedoch nicht realisierte Szenario nachzuholen?
Ich hoffe doch sehr, dass es so ist und schlage in diesem Falle vor, du schreibst Lene eine sms:
"Liebe Lene
Würde dich vor meiner Abreise gerne noch einmal sehen/ficken/treffen/sehen/ erleben.* Schlage vor, du kommst am ....um.... nach Hamburg und begibst dich in den Blauen Engel, Steindamm 25, wo ich dich bereits erwarten werde. Ich hoffe, du machst dir, mir und Wolfgang die Freude, eine gemeinsame lustvolle/verfickte/sündige/geile Stunde* mit mir zu verbringen"
(*Zutreffendes stehen lassen) - Oder sinngemäß ganz in deinem Stil-
Ich denke mal, dass Lene mir von deiner SMS berichten wird und ich werde dann natürlich wohlwollend zustimmen.
Natürlich habe ich mir schon Gedanken über ein paar Details gemacht, aber die haben ja noch etwas Zeit, bis das Grundsätzliche feststeht.
So, nun bin ich gespannt auf deine Reaktion!
Der nachhaltig AufgegeilteKurz nach Mitternacht höre ich zwei SMS auf dem Handy meiner Frau. Die werden von ihrem Liebhaber sein, denke ich mir. Was er wohl geschrieben hat? Lene steht wie gewöhnlich früher auf als ich. Heute kann ich es jedoch auch nicht lange aushalten.
„Guten Morgen“, sage ich harmlos auf dem Weg ins Badezimmer.
Als ich wieder herauskomme, kann sie es gar nicht aushalten mir mitzuteilen: „P. hat gesmst!“
„Und?“
„Er hat mir ein unmoralisches Angebot gemacht! Hier, kannst selbst lesen!“ und hält mir ihr Handy hin.
„Lies lieber vor!“
„Er schreibt: Hi meine Begehrenswerte
Die Begegnung mit dir gestern war zauberhaft und ich erlaube mir einen unsittlichen Antrag Ich möchte dich noch einmal sehen und zwar am Freitag 16.03. zwischen 14:30 und 15:00 im Stundenhotel Blauer Engel am Steindamm in Hamburg. Da ich diskret sein muss, erwarte ich dich im Hotelzimmer; der Portier wird Bescheid wissen. Was meinst? Würde dein Wolfgang zustimmen? Wenn ja, freue ich mich auf ein weiteres Feuerwerk der Lust. Bin Mittwoch und Donnerstag in Berlin und kann nicht immer smsen… Heiße Grüße P.“
„Und was meinst du?“
„Das musst du doch entscheiden!“
„Das geht nicht, nachher sage ich ja und du willst gar nicht. Willst du denn?“
Kokett langgezogen: „Ach nööö…“
„Na, dann hat sich das ja erledigt“, sage ich und wende mich ab.
„Doch, doch, doch, doch, doch!!!“
Ich gehe an meinen PC und sehe mir die Verbindungen an: Bremen ab 12:15 Uhr, Hamburg an 13:42 Uhr.
18 Minuten für die 300 m zum Stundenhotel dürften ja wohl reichen. Dann erst lese ich die SMS, die meine Frau schon vor unserem Gespräch geschrieben hat:
„Hi mein Feuerwerker, würde dich sehr gerne in Stundenhotel treffen! Wolfgang kann ich noch nicht fragen, er pennt noch. Bin gespannt und aufgeregt!! Dir und deiner Frau eine heiße in Berlin. Feuchte Küsse Lene“
Ps Antwort: „Wir fahren gleich los. Ich drück uns die Daumen, dass W ja sagt. Bin sehr erregt…“
Lene: „Ich auch!“
Nachdem zwischen den Beiden also schon alles klar ist, mailt P. mir:
„So, deine Schöne ist informiert und nicht abgeneigt, und es scheint, als sei auch meine Frau nicht darauf versessen, mich nach meinem vorherigen Termin abzuholen. Auch hoffe ich, dass wir beim 2-Stundenprogramm bleiben können, muss das aber eventuell am Freitag neu entscheiden. Die schnellen Nummern im Zug waren geil, aber nun dürstet es mich nach ausgiebigen oralen Genüssen - wann habe ich der Liebreizenden das letzte Mal eine vollendete Rose gemacht? - und nach Ficks, die sich langsam steigern... Schön ist, das Lene im Hotel nach
Belieben ihre Lust herausschreien kann!
Wir starten jetzt nach Berlin, und von dort werde ich wohl nicht mailen können. Do. abend sind wir zurück. Bis dahin
der Triebige“Ich antworte:
Hallo P.
Ich war mir eigentlich schon sicher, dass sie will, über das tatsächliche Ausmaß ihres Enthusiasmus war ich dann aber schon ein wenig erstaunt. Allerdings widersetzt sie sich (noch) meinem Ansinnen nach einem möglichst nuttigen Outfit. Stattdessen meinte sie, ich solle sie doch begleiten, wir könnten dann anschließend noch in ein Pornokino gehen. Welche Erwartungen sie damit verbindet, hat sie bislang nicht gesagt. Was ich nicht ganz verstanden habe: Du hast Lene gesmst: "Ich möchte dich noch einmal sehen und zwar am Freitag 16.03. zwischen 14:30 und 15:00 im Stundenhotel Blauer Engel am Steindamm in Hamburg." Meintest du damit die besagte halbe Stunde als Dauer der Begegnung oder soll die Zeitspanne den möglichen Beginn umreißen?
Tatsächlich gibt es einen ME, der um 13: 42 in Hamburg ankommt. Die bessere Verbindung ist die, die um 14:42 eintrifft. Natürlich soll deine wertvolle Zeit nicht unnötig vergeudet werden, aber langes Warten wäre für Lene auch nicht so erquicklich, jedenfalls dann nicht, wenn sie alleine unterwegs sein sollte.
Die letzte „Rose“ (Anmerkung: gemeint ist die orale Vorbereitung für analen Verkehr) hast du deiner Liebreizenden am 10. April 2007 gemacht. Zwar ganz schön lange her, aber immerhin bist du seit dem 10. April 2004 der Einzige, der dieses Loch benutzt hat. Schon damals brachte ich meinen Wunsch zum Ausdruck, dass der Anus meiner Frau exklusiv dir zur Verfügung steht und jetzt kann ich dich nur ermutigen, das an dich übertragene Recht nach Belieben in Anspruch zu nehmen!!!
Da Lene und ich Handykarten haben, mit denen wir für einen Cent pro Minute miteinander telefonieren können, wünsche ich mir, von Anfang bis zum Ende Ohrenzeuge eurer Puffnummer zu werden!
Es grüßt dich
Der zu hörnende Gatte der Erregten
Nachtrag: Wenn meine Frau tatsächlich glauben sollte, dass es morgen nach einem Zweistundenprogramm noch ein „Danach“ für sie geben könnte, kann es um ihre Meinung für deine Fähigkeiten nicht mehr allzu gut bestellt sein! Da ich es aber besser weiß, werde nur dann mit nach Hamburg kommen um sie in ein Sexkino zu begleiten, falls du bedauerlicherweise nicht mehr als eine halbe Stunde erübrigen kannst.