So nagut - da einige wohl Probleme mit dem Download hatten oder sich nicht trauten,
und andere die Stimme zu schrecklich fanden, habe ich die Geschichte jetzt
dahingehend bearbeitet, das die Rechtschreibung jetzt nicht mehr in
Lautschrift (für das Audioprogramm) ist. Der ein oder andere
Fehler wird aber bestimmt noch drin sein. Aber ich finde
mit der Version kann man leben. Kurz und gut - hier
ist sie jetzt in Schriftform für euch. Viel Spaß!
Wie ich meine Ehefrau Britta mit einem fremden Mann ficken ließ.
Britta und ich sind jetzt schon 5 Jahre verheiratet, und ich bin ihr erster und einzigster Mann mit dem sie je Sex hatte. Noch nie hatte sie Erfahrungen mit einem anderen Penis als mit meinem gehabt. Unser Sexleben ist bestimmt noch längst nicht eingeschlafen, aber es lässt doch schon etwas nach. Obwohl Britta im Bett den meisten Spielarten gegenüber sehr aufgeschlossen war. Ich liebe ihre schweren Titten und ihr breites Becken jedoch noch wie am ersten Tag. Da Britta die Hormone nicht verträgt, und sowieso lieber auf Naturheilmittel schwört, nimmt sie nicht die Pille. Sie achtete sehr auf ihren Zyklus, und wusste immer genau wann ich sie ohne Gummi ficken durfte, und wann ich ein Kondoom benutzen musste. Das war bis jetzt immer unsere einzigste Art der Verhütung. Sollte das einmal nicht klappen, hätten wir uns auch auf den Nachwuchs gefreut.
Seit zirka den letzten eineinhalb Jahren stelle ich mir immer öfter vor, wie meine Frau Britta von einem fremden Schwanz gefickt wird. Seit ich einmal davon im Internet las, lies mich dieser Gedanke nicht mehr los. Die Fantasie, das ein fremder Mann seinen Fickprügel in ihre geile Fohtze steckt, ma©ht mich immer stärker an, und verfolgt mich seit dem. Es mehren sich die Tagträume in denen ich an nichts anderes mehr denken kann. In meiner Fantasie bot sie ihre brave Ehemöse einem unbekannten Schwanz an, der sie wild durchbumste und laut aufstöhnen ließ.
Eines Abends während wir vögelten, nahm ich all meinen Mut zusammen und flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich mal vorstellen sollte, wie jetzt gerade ein fremder Mann seinen Schwanz in ihre Ehemöse steckte und sie richtig wild durchfickte. Die Reaktion kam nur Sekunden später, und war überraschend heftig. Ihr Scheidenmuskel zog sich so doll im Rhythmus ihres Orgasmusses zusammen, dass ich nach nur 2 weiteren Stößen unkontrolliert in ihr abspritzen musste. Die kontrahierende Umklammerung ihrer Vagina melkte mir förmlich den Saft aus dem Stängel und zog ihn tief in sich. Das kannte ich bis dahin noch nicht von ihr.
Auf mein, daraufhin wochenlanges, betteln willigte sie dann schlussendlich ein, sich einmal von einem Fremden ficken zu lassen. Sie würde es aber nur für mich machen, betonte sie. Mir kam ihr vorheriges, zaghaftes Sträuben dagegen sowieso immer etwas gespielt vor. Sie will es also auch.
Da war ich mir sicher. Bei der Reaktion im Bett, allein schon bei der Theorie.
Jedoch hatte Britta einige Bedingungen. Sie wollte den Typen der sie fickt auf keinen Fall sehen. Also würde sie sich nur mit Augenbinde ficken lassen. Den Kerl sollte ich aussuchen. Aber so das sie auch etwas davon hat. Ich verstand natürlich was sie meinte. Es durfte aber natürlich keiner aus der Gegend sein, oder einer der uns kennt. Und selbstverständlich nur mit Kondoom! Und ich musste dabei bleiben und genau aufpassen, das der Kerl keinen Blödsinn mit ihr macht. Danach sollte er verschwinden. Bis es soweit ist, werde sie aber nicht mehr mit mir ficken, damit sie auch ri©htig geil ist, wenn es dann soweit ist. Damit sie nicht alleine schmachten musste bis dahin, erteilte sie mir auch ein Wichsverbot.
Das waren ihre Bedingungen.
Ich willigte natürlich sofort ein, und versprach ihr einen geeigneten Kandidaten zu finden.
Das war allerdings gar nicht so einfach wie ich dachte. An jedem Typ der mir schrieb, hatte ich etwas auszusetzen. Tag für Tag wurde ich geiler. Immer den Gedanken daran, wie ein fremder Kerl meine eigene Ehefrau am durchficken ist, und sie sich ihm stöhnend hingibt. Als ich schon dachte ich finde keinen mehr, meldete sich Wochen später ein Mann, auf eine meiner Internet Anzeigen. Den Kerl nehme ich jetzt. Ich war inzwischen zu spitz um noch irgendwelche Ansprüche zu haben, so dass ich ihn ohne weitere Prüfung für gut befand.
Da ich mittlerweile so rattenscharf war, schrieb ich ihm er solle gleich heute Abend um 22 Uhr vorbei kommen. Wenn er kein Problem damit hat, sie mit Kondom zu vögeln und danach zu verschwinden, dann würde meine Frau schon fickbereit im Schlafzimmer auf ihn warten.
Er willigte ein und ich informierte Britta darüber, das heute Abend ihr Fremdficker kommen würde. „Nein!, das geht nicht. Heute nicht!“
„Wieso? Ich dachte du willst es auch?“ sagte ich.
„Nein, Du willst es! Ich war lediglich Einverstanden mit deinem Wunsch!“ „Und jetzt bist du es nicht mehr?“ Ich war verwirrt.
„Doch, Ja, aber auf keinen Fall heute“, entgegnete sie mir. „Ich habe heute meinen Eisprung und bin voll empfängnisbereit! Was wenn was schief geht? Du weißt das eine Abtreibung für mich niemals in Frage kommt.“
Bei diesen Worten lief mir ein kleiner Schauer über den Rücken. Sie wäre heute also, bis auf das Kondom, völlig schutzlos. Es durfte also auf keinen Fall, nicht auch nur ein Tropfen Samen in ihre heute höchst empfängliche Gebärmutter gelangen!
Aber endlich hatte ich die Chance zu sehen wie sie gefickt wird, und jetzt alles wieder absagen? Bei meiner Geilheit? Nein, das durfte nicht sein.
„Ach Quatsch – was soll schon schief gehen? Ich habe extra neue Markenkondome besorgt, und werde dafür sorgen das er auch einen benutzt. Das hat bei uns 5 Jahre geklappt. Ich passe auf dich auf, mach dir keine Sorgen. Du kannst dich voll auf mich verlassen!“ bettelte ich schon fast.
„Also gut, Ausnahmsweise, aber nur weil du darauf bestehst. Ich mache das heute nur für dich.
Du bist verantwortlich für das was passiert, und wirst auch alle Konsequenzen tragen! Einverstanden?“, fragte sie.
„Ja sicher mein Schatz, ich werde dafür sorgen das alles schön wird.“
Pünktli©h um 22 Uhr klingelte es an der Tür. Kurz vorher hatte ich mit meiner Frau eine Flasche Sekt getrunken um die Anspannung etwas zu lösen. Britta hatte sich inzwischen entkleidet und wartete im Schlafzimmer mit angelegter Augenbinde auf allen Vieren wie eine Hündin. Ich ging zur Tür und öffnete diese aufgeregt. Überrascht sah ich den Typen davor an. Ich hatte mir in meiner Geilheit zwar viel vorgestellt, aber ich hatte nicht daran gedacht das der Kerl ein Neger sein konnte. Überhaupt hatte ich mir keine Gedanken mehr um das Aussehen gemacht.
Ich wollte ja nur sehen wie zum ersten Mal ein fremder Schwanz in die Möse meiner Frau eindringt. Und ein anderer Kerl sie zum stöhnen bringt.
Wie der Typ aussieht war mir ja egal, und Britta sah ihn ja sowieso nicht.
Ich habe wohl etwas dumm aus der Wäsche geguckt, als mir der Schwarze die Hand entgegenstreckte und mich akzentfrei in hochdeutsch freundlich begrüßte.
„Hallo, guten Abend, ich bin der Mike. Ich darf dann ja wohl mal reinkommen, oder?“ fragte er wohl mehr rhetorisch und ging an mir vorbei. Ich muss wohl ziemlich verdutzt geguckt haben.
Mein Schwanz spannte in der Hose und mein Herz begann zu rasen.
Ich schaute ihm nach und vergaß fast die Tür zu schließen hinter ihm.
Ein Negerschwanz in meiner Britta. Das war ja jetzt noch geiler als ich mir vorstellte.
Aber wollte ich das wirklich? Ich war leicht irritiert. Der Schwarze nahm mir die Entscheidung ab und fragte, ob meine Frau wie abgesprochen im Bett wartete. Ich nickte nur stumm und zeigte in Richtung des Schlafraums.
Er fand auch gleich unser Eheliches Schlafzimmer und ich folgte ihm artig.
Er begrüßte meine Ehefrau, die schon nackt und blind auf unserem Bett wartete, und fing auch sofort an si©h zu entkleiden. Dann setzte er sich auf das Bett und fing an Britta am ganzen Körper zu streicheln.
Ich nahm mich zusammen und stotterte noch : „Britta, ist es für dich in Ordnung?“
„Ja natürlich, ich freue mich schon drauf. Denk aber an das was wir besprochen haben.“
„Äh, ja, natürlich. Du Mike, nimm bitte ein Kondom vom Nachttisch und benutze es wie abgesprochen, ja?“
„Natürlich, wie ihr möchtet“, antwortete der Neger mit einem Grinsen im Gesicht, das ich nicht richtig deuten konnte.
Dann sah ich sein Glied, das mir schlaff schon etwas größer erschien als mein eigener steifer Schwanz. Er fing an Brittas Ehefotze zu lecken und sein schwarzer Schwanz nahm noch mehr an Größe zu. Dann öffnete er die Kondomverpackung und rollte das Gummi über seine ausgefahrene Lanze. Nahja soweit es halt ging. Es war wohl etwas zu klein für seinen mächtigen Pimmel. Und jetzt sah ich auch seinen Sack. Also sein Schwanz war schon etwas groß, jedoch in keinem Verhältnis zu seinen Hoden. Die waren riesig. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Das waren richtig volle Spermafabriken. Mein Gott, wie viel die wohl produzieren dachte ich bei mir.
Dann setzte der Neger seine schwarze Kuppe zwischen die Schamlippen meiner Britta an, die nicht nur durch das anlecken von ihm schon richtig schön nass glänzten. Er umfasste ihre Brüste und zog seinen Unterlaib nun immer dichter an ihr einladendes Hinterteil ran.
Langsam drang der Fremde nun in die eheliche Scheide meiner Frau Britta ein. Seine Penisspitze schob sich Stück für Stück durch Brittas Öffnung in ihren Scheidentunnel, und Zentimeter um Zentimeter verschwand sein Rohr im empfangsbereiten Becken meiner geliebten Frau. Sie merkte jetzt natürlich auch, das etwas größeres als gewohnt in ihren Unterlaib eindrang und ihren Kanal sehr dehnte. Ein Grunzen entfuhr ihrer Kehle und sie fing leicht an zu keuchen. So etwas Großes hatte sie vorher noch nie in ihrem Körper erlebt.
So beobachtete ich also, wie sich Britta von dem schwarzen Schwanz durchficken lies. Britta begann heftig zu stöhnen unter den fremden Stößen dieses Mannes, der ihr grade das Bummsloch ausleierte. Ob sie später meinen Pimmel überhaupt noch spüren wird? Immer wieder fuhr der Neger mit seiner großen Spermaspritze in ihren heute höchst fruchtbaren Unterleib.
Nur getrennt von einem, nur wenige hundertstel Millimeter dünnen Gummi. Ich war froh, dass ich getestete Markenkondome besorgt hatte.
Ein billig Kondom wäre bei diesem großen Penis bestimmt schnell gerissen. Spätestens wenn der Neger seine Spermamassen darin abspritzte wäre es mit Si©herheit geplatzt. Dann würde der ganze schleimige Negersamen ihre ungeschützte Ehefotze, die heute sehr fruchtbar war, überfluten.
Britta genoss es hörbar wie er sie fickte. Sie kam immer mehr in Fahrt, und begann ihn jetzt auch anzufeuern. „Ahh ja, fick mich. Bumms mir meine kleine verheiratete Fotze mit deinem großen fremden Schwanz, ja, los tiefer.“
Ich habe gar nicht gemerkt wie ich ans Bett gegangen bin und mich ausgezogen habe.
Jetzt kniete ich vor dem Bett, meinen Schwanz wichsend in der Hand und das Hirn auf halbmast.
Fasziniert beobachtete ich diesen riesen Sack, und wie sein schwarzer Kolben immer wieder in Brittas weißen Unterleib verschwand.