An dieser Stelle wird es Zeit, dass nicht mehr mein Mann, sondern ich weiter schreibe.
Ich setze mal da an wo Mike aufgehört hat:
Als das Taxi kam ging ich runter und stieg ein. Ich war so was von nervös, das kann ich euch sagen. In der Disco angekommen, sah ich mich erstmal um. Ich ging an die Bar und bestellte mir etwas zum Mut machen *g* Der Rest ergibt sich dann schon, hoffte ich. Und so war es auch. Als Frau, besonders wenn sie allein in einer Disco unterwegs ist, dauert es nicht lange bis man angesprochen wird. So ergab sich das ein oder andere Gespräch, ich lernte Leute kennen und lernte vor allem nach kürzester Zeit das ich das flirten nicht verlernt habe ;-) Der richtige war allerdings nicht dabei… Ich mag es nämlich nicht, wenn einer meint mich mit drei, vier gezielten Sätzen meint ins Bett kriegen zu können. Da gehört für mich schon mehr dazu. Ich brauche eine gewisse Sympathie und das Gefühl nicht bedrängt zu werden. Es muss sich vielmehr von selbst ergeben. Aus einem Knistern heraus…
Am Billiardtisch lehnte ein Mann, den ich vom sehen her zumindest kannte. Er beobachtete mich schon etwas länger und ich ihn ehrlich gesagt auch. Irgendwann kam er rüber und fragte mich ob ich was trinken will und ob ich Billiard spielen kann und möchte. Seine Kumpels hatten ihn versetzt und ich solle mir keine Sorgen machen, dass er mich anbaggern würde. Er hat ne Freundin, hat er gesagt. Also dachte ich mir, wenn ich schon niemanden für das was ich eigentlich suche hier finde, genieße ich zumindest den Abend. Er hieß Dirk und spielte in einer regional bekannten Coverband, was erklärte woher ich ihn zu kennen schien. Wir spielten also Billiard, was ich vorher noch nie gemacht habe und unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war eine völlig zwanglose Atmosphäre… Wie zufällig berührten wir uns immer mal wieder zwischendurch wenn man aneinander vorbei ging um die nächste Kugel zu spielen. Und obwohl ich eigentlich nicht mehr auf ein Abenteuer aus war und nur noch den Abend genießen wollte, merkte ich wie die ganze Situation auf mich zu wirken begann. Ich wollte ihn auf einmal nicht mehr nur zufällig berühren und legte es etwas drauf an. Ein paar zweideutige Sätze sollten mir helfen seine Reaktion zu testen… Er sprang an… oder fühlte er nur das gleiche?... wie aus einer scheinbar zwanglosen Situation heraus dieses Kribbeln entsteht??? Er zeigte mir wie den Kö richtig halten sollte. Ich beugte mich über den Tisch visierte mit dem Kö die Kugel an. Dirk lehnte sich über mich und hielt den Kö mit mir zusammen fest. In diesem Moment knisterte und funkte es nur so… Ich fühlte wie in seiner Hose etwas zu wachsen begann… da war es um mich geschehen. Am liebste hätte ich ihn mir da geschnappt und hätte ihn mit nach Hause genommen um mich vor meinem Mann durchnehmen zu lassen… Aber wie stellt man das an? Das mein Mann sehr tolerant hatte ich Dirk schon vorher erzählt. Wiiiieee tolerant er ist, aber nicht. Er wohnte weiter außerhalb und wollte bei einem Kollegen übernachten. Also auch nicht das richtige für uns… Wir berührten uns immer öfter… und fordernder… meine Hand lag auf seinem Schenkel und seine Hand lag um meine Hüfte auf meinem Bauch… seine Finger suchten den Weg nach oben… für die Leute um uns rum ganz unscheinbar… er tastete sich unter meiner Bluse hoch zu meinen Brüsten… auch meine Hand wanderte… Meine Handtasche hatte ich zur Tarnung auf seinem Schoß abgestellt. Sollte ja nicht jeder mitbekommen was ich grade machte… Meine Hand wanderte an seinem Schenkel hoch… bis ich seine Erregung im warsten Sinne des Worte in der Hand hielt… Ich begann ihn leicht durch die Hose zu wichsen und hauchte ihm ins Ohr dass er mit zu mir nach Hause kommen solle… Und was ist mit deinem Mann, fragte Dirk?! Der findet das geil und sieht uns zu, sagte ich. Nee ich weiß nicht, sowas hab ich noch nie gemacht… meinte er. Lass uns erstmal raus hier und ein wenig spazieren gehen schlug Dirk vor…
Dann sind wir raus und gingen los. Ohne dass er es wusste gingen wir Richtung unser Zuhause. Immer wieder hielten wir in Irgendwelchen Gassen und Einfahrten an und küssten uns, berührten uns, streichelten uns… Ich schaffte es nicht ihn zu überreden mit zu mir zu kommen, wollte aber auch nicht unbefriedigt nach Hause gehen. Wir kamen an einem ehemaligen leer stehenden Industriepark vorbei und blieben stehen. Hier ging um diese Zeit keiner her und ich machte mir in diesem Moment auch keine Sorgen, dass ich so abgelegen mit einem wildfremden Mann allein war. Im Gegenteil. Um mich war es geschehen. Ich wollte nur noch gefickt werden. Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Hand wanderte unter meine Bluse und Dirk streichelte erst vorsichtig meine Brüste… seine Streicheln ging langsam ins kneten über und brachte mich fast um den Verstand. Auch meine Hand war längst in seiner Hose und massierte seinen Schwanz. Ich öffnete seine Jeans und holte Ihn raus. Was für ein Anblick. Seine Hände wanderten langsam unter meinen Rock. Ich war sooo nass. Dirk schob erst einen dann zwei Finger rein und begann mich so zu ficken. Ich fing an meine Klittie währenddessen zu streicheln und machte es mir selbst. Als Dirk seinen dritten und vierten Finger in mich reinschob, war es um mich vollends geschehen und es kam mir so dermaßen heftig, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe… Dummerweise hatten wir keine Kondome dabei… Ohne kam für uns beide nicht in Frage, aber ich wollte Dirk nicht unbefriedigt nach Hause schicken…
Langsam ging ich vor ihm in die Knie, nahm seine Prachtschwanzin die Hand und wanderte mit Ihr an seinem Schaft auf und ab. So wichste ich Ihn wieder richtig steif. Ich beugte mich über Ihn rüber und leckte seine Eichel ab. Dann leckte ich seinen Schaft auf und ab und knetete dabei seine Eier. Dirk schien fast wahnsinnig zu werden als ich dann endlich meine Lippen über seinen Schwanz stülpte und begann ihn zu blasen. Ich war so schwanzgeil… ich genoss es einfach nur seinen Schwanz zu lutschen… Nach einiger Zeit deutete Dirk an dass es nicht mehr lange dauern würde und er wollte sich mir entziehen. Und obwohl ich dass sonst nicht so oft machte, wollte ich ihn weiterlutschen und alles schmecken. Er kam also direkt in meinem Mund… und dass so heftig dass ich gar nicht alles schlucken konnte…
… war das geil… aber auch schon spät… mein Mann wartete sicher und konnte wahrscheinlich nicht schlafen… langsam machten wir uns zurück auf den Weg zur Hauptstraße. Da trennten sich Dirks und meine Wege. Ich nahm mein Handy und rief Mike schon mal an um Ihm zu sagen dass ich nach Hause komme. Er solle mich nackt an der Tür empfangen… Ich habe was Dich…
(Fortsetzung folgt)