So, nun übernehme ich (Mike) wieder die Tastatur…
Jetzt war es also für mich soweit, meine Frau verabschiedete sich mit dem Vorsatz mich in der kommenden Nacht zum Cucki zu machen, zog die Tür hinter sich zu, ging runter und stieg ins Taxi.
In diesem Augenblick wurde mir schlagartig klar, was da gerade seinen Anfang fand. Bis dahin war ja alles nur Phantasie. Jetzt war sie weg… Bis gerade eben war ich eigentlich noch ganz ruhig, cool und geradezu gelassen… damit war es jetzt vorbei… nun kreisten meine Gedanken… was würde heute Abend wohl alles geschehen? Lernt Sie jemanden kennen? Denkt Sie dabei an mich oder genießt Sie es allein jemanden aufzureißen? Bringt sie ihn mit zu uns nach Hause und lässt mich teilhaben oder geht sie mit zu ihm nach Haus? Wie weit würde Anja gehen? Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf. Mit jeder Minute die Anja weg und ich allein war wurde es schlimmer. Mich beschlich ein unwohles Gefühl der Eifersucht. Gleichzeitig musste ich aber an Anjas entschlossenen Blick denken, als sie sich von mir verabschiedete. Dieser Blick ging durch Mark und Bein… er sagte „heute Nacht nehme ich keinerlei Rücksicht auf Dich mein kleiner Cucki“… das wiederum machte mich unheimlich geil. Das war so eine spezielle Form der Geilheit… verbunden mit diesem einzigartigen Kribbeln das man hat, wenn man etwas völlig neues zum ersten Mal macht… das ist zumindest bei mir immer so… Ich war sooo geil und wusste gar nicht so recht wohin damit. Ich versuchte mich abzulenken… Fernsehen… ich zappte mich durch die Programme… aber nichts interessierte mich wirklich… und dass obwohl ich dank Pay-TV eine große Programmvielfalt zur Auswahl hatte… meine Gedanken drehten sich aber nur um Sex… ich setzte mich an den PC… vielleicht lenkt mich ja das Internet ab… aber auch das klappte nicht so ganz… nach kurzer Zeit zog es mich auf einschlägig bekannte Internetseiten und ich war alles andere als abgelenkt. Ich glaube ich hatte seit Anja mir sagte dass Sie heute Abend weg geht, bis jetzt, einen Dauerständer. Meine Boxershorts war auch nicht mehr trocken weil ich nur daran denken musste was Anja jetzt wohl alles machen würde… wahrscheinlich ist sie schon bei jemandem zu Hause und lässt sich gerade richtig durchnehmen… Diese Gedanken machten mich wahnsinnig… ich konnte nicht anders und musste an mir selbst Hand anlegen während ich mir vorstellte was Anja gerade alles machen würde… Aber Erleichterung brachte mir das auch nicht wirklich… nachdem es mir kam, war ich irgendwie immer noch total geil und meine Latte blieb mir auch erhalten… völlig unnormal für meine Verhältnisse…. Sonst brauche ich immer 5 Minuten bis ER wieder einsatzfähig ist…
… ich geisterte durch die Wohnung… mittlerweile war es halb 3 in der Nacht… seit 22Uhr war meine Frau jetzt unterwegs und ich hatte noch nichts von ihr gehört… zum verrückt werden… und es sollte auch noch eine Stunde dauern bis Sie sich endlich meldete… halb 4 und das Telefon klingelte… Anjas Nummer auf dem Display… mir rutschte das Herz in die Hose… im wahrsten Sinne des Wortes… mir schnürte es regelrecht den Hals zu… vielleicht sagt sie jetzt das sie jemanden im Schlepptau hat… ich nahm ab:
„Ja? Hallo Schatz…“
„Na mein kleiner Cucki, wartest Du auf mich?“
„Ja klar, ich bin schon ganz aufgeregt und total ungeduldig. Bist Du allein?“
„Na na na! Nicht so ungeduldig! Und ja, ich bin allein. Seit einer Minute. Ich war ein böses Mädchen!“
„wie jetzt?“
„Ich bringe Dir eine klitzekleine Kleinigkeit mit. Erwarte aber nicht zu viel. Das war nämlich nicht ganz einfach und bevor Du noch mehr dumme Fragen stellst will ich etwas von Dir wissen?!“
„ok… was denn?“
„Du willst immer noch mein kleiner Cucki sein, ja? Mein kleiner Lulli? Mein elendiger kleiner Fußlecker?“
„Ja, Schatz, das weißt Du doch.“
„wie war das?... Schatz?... Das heißt ab heute Herrin für Dich, klar?“
„ja,ok.“
„ja, ok… was???“
„Ja Herrin.“
„Schon besser! Wenn ich gleich nach Hause komme, möchte ich dass Du nackt bist und mir die Tür aufmachst!“
„Ja Herrin.“
„Ich meine aber nicht die Wohnungstür, Du Lulli. Du kannst nackt durch den Hausflur rennen und mir die Haustür unten aufmachen, verstanden?“
„Aber wenn mich jemand sieht Herrin?!“
„Das ist nicht mein Problem. Du blamierst Dich doch. Ich komme nur nach Hause… was kann ich dafür wenn Du nackt durch den Hausflur rennst?“
„Ok, Herrin. Ich mache alles was Du willst!“
„Alles? Da komme ich drauf zurück.“
Anja legte auf. Und weil ich während des ganzen Telefonats aus dem Fenster nach Anja Ausschau hielt, sah ich dass sie schon fast vor der Tür stand als Sie auflegte.
Schnell zog ich mich aus. Ich war sowas von aufgestachelt, dass ich wahrscheinlich bedingungslos alles für meine Frau, ich meine natürlich meine Herrin, getan hätte. Da klingelte es. Mit einer Riesenlatte bewaffnet *g* lief ich den Hausflur runter und öffnete meiner Herrin die Tür. Ich dachte wir gehen schnellen Schrittes wieder hoch damit uns keiner erwischt, da fast ausschließlich Rentnerpärchen in unserem Haus wohnen und ich für keinen Herzinfarkt verantwortlich sein wollte.
Aber Anja hatte es nicht so eilig. Sie gab mir mitten in der Haustür einen innigen, tiefen, langen Zungenkuss. Sie schmeckte merkwürdig… irgendwie anders… und doch bekannt… sie schmeckte nach Sperma… nach fremden Sperma… Das war fast zu viel für mich… Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir die Treppe runter. Unter der Treppe packte sie mich am Genick und befahl mich auf die Knie:
„Hast Du geschmeckt was ich Dir mitgebracht habe?“
„Ja Herrin.“
„Guck Dich an Du kleiner Lulli. Kniest hier nackt vor mir im Hausflur und geilst dich an fremden Sperma aus meinem Mund auf, ja? Ich will dass Du Dir hier unten vor mir einen runterholst, klar?“
„Was? Hier?“
„Wie heißt das?“
„Jawohl Herrin.“
„Und wenn Du fertig bist spritzt Du mir auf die Stiefel und legst die ganze Scheiße wieder sauber!“
Ich tat wie mir befohlen und muss zugeben dass die Situation mit allem drum herum mich so erregte das es nicht lange dauerte bis es mir kam. Ich spritzte ihr alles auf die Stiefel und leckte sie danach wieder sauber. Danach gingen wir endlich hoch. Anja zog sich aus und ging ins Bad. Ich schlich langsam Richtung Schlafzimmer.
„Hehe, wo wollen wir denn hin? Du hast hier noch was zu tun!“ sagte Anja.
„Was denn Herrin?“
„Frag nicht so blöd und komm her! Ich musste endlich mal pissen und einer muss mich jetzt sauberlecken, du kleiner Füße-, und Pisselecker! Ab heute weht hier ein anderer Wind. Wenn Du mein Cucki sein willst, wirst Du auch behandelt wie einer.“
So kannte ich meine Anja gar nicht. Dieser Umstand machte mich nur noch geiler und ich konnte gar nicht anders als ihr zu gehorchen. Zum ersten Mal und voller Hingabe leckte ich ihre mit Pisse benetzte Fotze. Und während ich das tat, ließ sie einen letzten Schwall, den sie wohl absichtlich zurückgehalten hatte, los. Ich leckte wie ein besessener.
„Ja das schmeckt Dir mein Cucki, ja? Nächstes Mal ist es vielleicht nicht nur meine Pisse die Du sauber leckst. Vielleicht kannst du ja mal fremde Wichse aus mir raus lecken. Wie würde Dir das gefallen?“
„Das wäre geil Herrin.“ Antwortete ich.
„Dein kleines Cuckischwänzchen steht ja immer noch… Dann kannst Du ihn dir auch nochmal wichsen! Und diesmal wichst Du mir direkt auf die Füße! Gewöhn Dich besser schon mal dran. Ich fasse Dein Lulli-Schwänzchen nämlich ab heute nicht mehr an und alles was Du von heute an darfst, ist mir auf die Füße zu spritzen!“
Wieder fing ich an zu wichsen… und was soll ich sagen… auch dieses Mal dauerte es nicht lange… ich spritze ihr, wie sie befahl, alles auf die Füße. Es kostete mich wie schon im Hausflur etwas Überwindung, nachdem ich gekommen war und nicht mehr 100%ig geil war, meinen eigenen Saft zu lecken. Aber das interessierte Anja herzlich wenig. Sie bestand drauf, hielt mir ihre Füße vors Gesicht und genoss es wie ich mich leicht ekelte meinen eigenen Saft von Ihren Füßen zu lecken. Als ich fertig war nahm Sie mich an die Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Sie legte sich hin, deckte sich zu und ließ nur einen Fuß unter Decke hervor blitzen.
„Ich werde dir jetzt in jeder Einzelheit erzählen was passiert ist und Du kannst Dir dabei einen wichsen und mir die Füße lecken… dass kannst Du ja doch nicht lassen…“
Und so erfuhr ich was Anja in dieser Nacht erlebt hatte. Natürlich spritzte ich ihr wieder auf die Füße und machte es auch wieder mit meiner Zunge sauber und ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich im Gegensatz zu Anja nur schwer in den Schlaf fand. Demütig und geil wie ich war, musste ich es mir, obwohl Anja schon lange schlief noch einmal machen und spritzte ihr ein drittes Mal direkt auf die Füße. Ganz vorsichtig, aus Angst erwischt zu werden, leckte ich wieder einmal alles sauber und legte mich völlig fertig und erschöpft neben meine Frau.
„Glaub ja nicht dass ich das nicht mitbekommen habe. Darüber reden wir morgen früh mein kleiner Lulli. Wenigstens bist Du schon so gut erzogen dass Du es wieder weg gemacht hast…jetzt schlaf aber endlich! Gute Nacht mein Schatz!!!“
Anja gab mir noch einen Kuss, legte sich auf meine Brust, kuschelte sich an mich und wir schliefen ein!