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Autor Thema: Die Samenspende  (Gelesen 24909 mal)  Share 

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Offline Lene+HahnreiTopic starter

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Die Samenspende
« am: Juli 22, 2011, 19:05:38 »
Wohl jeder echte Cuckold hat wohl schon mal mit dem Gedanken beschäftigt, wie es wohl sein mag, wenn seine Ehefrau ein Kuckuckskind austrägt. Dabei ist es wohl auch oft so, dass er sich vorstellt, bei der Besamung dabei zu sein und den Zeugungsvorgang womöglich sogar fotografisch „fürs Familienalbum“ festzuhalten. Nur äußerst selten wird die fixe Idee Realität, denn zu groß scheint der Tabubruch zu sein. Dabei ist doch allgemeinbekannt, dass der Ehemann allzu oft nicht derjenige war, der seine Gene an den Nachwuchs seiner Frau weitergab. Qualifizierte Schätzungen gehen davon aus, dass etwa jedes zehnte in Deutschland geborene Kind von einem Scheinvater aufgezogen wird. Männer machen sich eben gern etwas vor und es bricht eine Welt für sie zusammen, wenn sie irgendwann die Wahrheit erfahren. Nur ein wahrer Cuckold ist vor einem solchen Schicksal gefeit!

Wenn ein Cuckold seine Rolle nicht nur als Spiel betrachtet, sondern sie wirklich verinnerlicht hat, ist es nur konsequent, wenn er nicht nur damit einverstanden ist, dass seine Frau mit anderen Männern verkehrt, sondern auch damit, dass sie dabei geschwängert wird. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn mehrere Männer in unmittelbarer Folge antreten, denn nach einer Massenbesamung sind eventuelle Vaterschafts- und Unterhaltsansprüche von vorn herein ausgeschlossen. Nicht weniger wichtig ist, dass durch den Wettstreit konkurrierender Spermien verschiedener Spender die Aussicht besteht, möglichst hochwertiges Erbgut zu empfangen. Die Kriterien, nach denen die potenziellen Erzeuger auszuwählen sind, können natürlich von Beiden gemeinsam festgelegt werden, die Anwerbung selbst sollte dann aber dem Cuckold überlassen werden.

Natürlich muss der optimale Zeitpunkt für eine erfolgreiche Befruchtung mit aller Sorgfalt gewählt werden. Da männliche Keimzellen einige Tage im Körper der Frau aktiv bleiben, ist der Tag des Eisprungs der fruchtbarste Zeitpunkt.

Will der Ehemann der alleinige „Vater“ des Balgs sein, der doch eigentlich gar nicht der seine ist, bietet es sich an, dass der Cuckold seiner entblößten Frau die Augen verbindet, bevor er die lüstern klaffende Wunde anonymen Deckhengsten anvertraut. Sie selbst muss ja nicht unbedingt wissen, was für Herren ihren Samen in ihr entladen und sollte es auch danach am besten nicht erfahren. Folglich wird ihr die Augenbinde erst nach den in absoluter Anonymität durchgeführten Geschlechtsakten wieder abgenommen, so dass sie keinen der Spender zu Gesicht bekommt. Keiner von denen darf jemals erfahren, dass ihre mannstolle Braut nicht verhütet und ihnen unwissentlich Samen zum Zwecke der Fortpflanzung entlockt wurde.

Sowohl für den Cuckold als auch für seine Frau ist es natürlich erstrebenswert, dass die Fremdbesamung von weiblichen Orgasmen begleitet wird, weil das die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung deutlich wahrscheinlicher macht. Deshalb ist es für einen Cuckold die Krönung seiner Existenz, wenn er seine Frau fest in den Armen halten kann, während die ihm Angetraute von berstend steifen Geschlechtsorganen aufgespießt wird. Es ist überaus berauschend für ihn, wenn sie sich der Kopulation uneingeschränkt und voller Vertrauen in ihn, den lieben Ehemann, hingibt. Jetzt ist es die Aufgabe des Cuckolds, ihr fürsorglich Halt zu geben, so dass sie sich vorbehaltslos fallenlassen kann.
Die meisten Frauen geraten spätestens dann in Ekstase, wenn sie fühlen, dass ein Phallus kurz davor ist, sich in ihr zu ergießen und unwillkürlich beginnt die Vagina dann alles dafür zu tun, um so viel Manneskraft wie nur möglich aus dem Eindringling herauszusaugen. Der Wahnsinn für einen Cuckold ist es, seine schreiende und leidenschaftlich zuckende Frau zärtlich zu küssen, während das Glied eines Anderen durch die orgiastischen Kontraktionen ihrer Vagina-Muskulatur zu ejakulieren beginnt. Sich vorzustellen, wie die Tiefe der ehelichen Vagina von schleimigen, aber fruchtbaren Sekret überflutet wird, ein Teil durch den Muttermund in die Gebärmutter gelangt, damit das vitalste Spermium dort sofort oder aber erst in ein paar Stunden die herangereifte Eizelle befruchten kann, ist das höchste Cuckoldglück auf Erden.

Einen wirklichen Cuckold macht die Gewissheit total an, dass die Frau an seiner Seite eine Samenmixtur in sich trägt, deren Überschuss langsam an ihren Schenkeln herunterläuft, während in ihrem tiefsten Inneren womöglich schon eine anonym erzeugte Leibesfrucht heranzuwachsen beginnt.

Alles in allem ist eine solch beglückende Empfängnis wesentlich natürlicher, als eine „Insemination“, also eine völlig unerotische Übertragung von Samen in den weiblichen Genitaltrakt auf künstlichem Weg.

Das anhängende Foto entstand vor nunmehr zwölf Jahren. Mal ganz im Ernst: kann ein Zeugungsakt schöner anzusehen sein??? Übrigends: auch bei der Geburt war ich natürlich dabei. Das Alter "unseres" - natürlich auch von mir innig geliebtes – Kindes dürfte leicht zu erraten sein und es erfüllt mich mit väterlichem Stolz, dass dieses liebenswerte Wesen ohne mein Zutun niemals gezeugt worden wäre!

Noch eindrucksvoller wäre die Erinnerung an die glücklich verlaufene Geburt für mich aus heutiger Sicht allerdings, wenn z.B. anhand der Hautfarbe sowohl für meine geliebte Ehefrau als auch für jeden Anderen offensichtlich gewesen wäre, dass ich, der glückliche Ehemann, dieses Kind unmöglich gezeugt haben kann. Aber so wie es ist, ist es wohl doch etwas unkomplizierter für unsere zwar uneheliche, aber nichtsdestotrotz gemeinsame Nachkommenschaft.

Gerne beantworte ich Fragen zu den von uns gemachten Erfahrungen.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
« Letzte Änderung: November 30, 2013, 19:06:35 von Lene+Hahnrei »

Offline Sunny

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Re: Die Samenspende
« Antwort #1 am: Juli 23, 2011, 13:18:03 »
So habe ich als mädel das noch nie gesehen,  ;D

Offline claulei

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Re: Die Samenspende
« Antwort #2 am: Juli 25, 2011, 03:30:52 »
Kaum  bin ich mal ne W eile nicht mehr hier gewesen, da muß ich schon so einen Beitrag lesen. Abgesehen von der BEWUSSTEN Fremdschwängerung haben wir das schon erlebt, allerdings ist es lange her, war so anfangs der 70er Jahre. Aber auch später habe ich meine Frau, nachdem sie ihren Orgasmus hatte ( Frauen kommen immer zuerst ) im Arm gehalten und ihr erzählt, wie geil es für mich wäre, wenn sie jetzt noch von einem andern Mann , der ihr natürlich sympatisch sein müßte, penetriert würde. Ich habe bei diesen Gelegenheiten masturbiert und mir einen fantastischen Orgasmus herbeigezaubert.
Leider ist es später nicht mehr dazu gekommen.
Claus

Offline Lene+HahnreiTopic starter

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Re: Die Samenspende
« Antwort #3 am: Juli 25, 2011, 12:34:37 »
So habe ich als mädel das noch nie gesehen,  ;D

Tja, Sunny, in Wirklichkeit ist gar nicht immer alles so, wie es zunächst scheint!

Abgesehen von der BEWUSSTEN Fremdschwängerung haben wir das schon erlebt...

Ich denke, ich verstehe dich richtig, dass deine Frau bei einer solchen Gelegenheit geschwängert wurde und ihr das billigend in Kauf genommen, aber nicht gezielt beabsichtigt hattet? In meinen Augen macht das dann keinen entscheidenden Unterschied.

...wenn sie jetzt noch von einem andern Mann , der ihr natürlich sympatisch sein müßte, penetriert würde.

Das ist schon eher ein Punkt, in dem sich unsere Frauen womöglich unterscheiden. Kommt allerdings ganz drauf an, wie man "Sympathie" definiert. Ist einem willigen Weib letztendlich nicht irgendwie jeder anständige Stecher sympatisch?

Bei meiner Anzeige spielte das Zwischenmenschliche jedenfalls keine entscheidene Rolle. Sie lautete:

Voyeuristischer Ehemann sucht gesunden, potenten, kraftvollen Deckhengst mit Interesse an einem zwar anonymen, aber doch heißblütigen Aufritt auf seine orgastische Frau (37,168,50)

Dazu das anhängende Foto, dass ich eigens zu diesem Anlass von ihr gemacht hatte. Der Erfolg war damals wirklich recht beachtlich...
« Letzte Änderung: November 30, 2013, 19:07:22 von Lene+Hahnrei »

Offline RuhrpottBulle87

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Re: Die Samenspende
« Antwort #4 am: Juli 25, 2011, 15:40:41 »
Auf das Foto hätte ich aber auch geantwortet ^^

Weiß euer Kind das es nicht deins ist? Bzw. wird es das erfahren? (12 Jahre is ja noch nich sooo das Alter dazu...)

Offline harrymaus

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Re: Die Samenspende
« Antwort #5 am: Juli 25, 2011, 15:51:49 »
Wow

Ist das Lene ? echt ?  f_f    Toll  x-f5
« Letzte Änderung: Juli 26, 2011, 12:30:22 von harrymaus »
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline Junge1988

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Re: Die Samenspende
« Antwort #6 am: Juli 26, 2011, 11:42:35 »
was soll man dazu sagen. Wieder mal ein sehr gelungener Beitrag der die Fantasie mehr als anregt. Ich persönlich könnte so etwas glaube ich nicht durchziehen. Als chuckold. Aber als Bull wäre das auf jeden fall ne echt geile nummer. Und wenn du dem Bull sagst, dass er die wahrscheinlich schwängert ist es für ihn doch bestimmt der ultimative kick.

Offline Lene+HahnreiTopic starter

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Re: Die Samenspende
« Antwort #7 am: Juli 26, 2011, 16:10:58 »
Weiß euer Kind das es nicht deins ist?

Gegenfrage: Erzählt man seinem Nachwuchs nach einer künstlichen Befruchtung - also einer mit Spendersamen - dass es nicht von beiden Eltern ist? Ich denke kaum, denn unser Kind ist auch das meine.  Ohne mich hätte es die Zeugung nicht gegeben, ich war dabei und habe alles für den Erfrolg getan. Bei der Geburt und all die Jahre danach sowieso. Falls wir Eltern eines Tages einmal gefragt werden, antworten wir wahrheitsgemäß, anszonsten sehen wir keine Veranlassung, das Thema ungefragt anzusprechen.

Wow Ist das Lene ? echt ?  f_f    Toll  x-f5

Warum sollte sie es wohl nicht sein. Bedenke aber: das Foto ist bereits zwölf Jahre alt. War noch auf Papier, habe es eingescannt...

Und wenn du dem Bull sagst, dass er die wahrscheinlich schwängert ist es für ihn doch bestimmt der ultimative kick.

Das wäre es vielleicht gewesen, aber - ehrlich gesagt - hat uns das wenig gekümmert. Der Typ konnte genüsslich abrotzen und das musste ihm reichen. Würde er wissen, dass er ein Kind gezeugt hat, gäbe es schlimmstenfalls Komplikationen und die wollten wir natürlich vermeiden.

Offline jana29

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Re: Die Samenspende
« Antwort #8 am: Juli 26, 2011, 19:32:50 »
Super Geschichte  undfreu
Bei uns wußte und weiß mein Lover das er der Zeuger "unserer" Tochter ist.  undfreu  liebesbaerli
Und wegen Problemen usw in ner (Cuckold-)-Beziehung ist doch niemand gefait. Oder?
und wenn ich ganz ehrlich bin, seitdem mein lover wußte das er mich schwängern könnte war unser Sex noch gigantischer  h_h
lG Jana

Offline SPT

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Re: Die Samenspende
« Antwort #9 am: August 01, 2011, 17:52:23 »
sehr schöner beitrag.
Es grüßt SPT

Offline DIRK44

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Re: Die Samenspende
« Antwort #10 am: August 27, 2011, 12:53:15 »
Lene und Ehemann/Cucki,

ihr seid einfach toll! Seit Jahren genieße ich eure Beiträge und die Bilder von Lene. Vielen Dank!!

Offline cumposer

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Re: Die Samenspende
« Antwort #11 am: September 30, 2011, 16:09:25 »
Es ist einfach das Größte, wenn sie mit einigen Männern gleichzeitig schläft, wenn alle in ihr abspritzen. Ein Kind haben wir bereits, auf einen Vaterschaftstest haben wir bewußt verzichtet.
Es klappt dann am besten, wenn man es nicht bewußt darauf anlegt. Denn wir hatten mehrere weitere Partys dieser Art, bei denen nichts passiert ist. Allerdings haben wir auch nie ihren Zyklus bewußt bestimmt. Vielleicht ändern wir das auch bald.

Offline Wolfinger

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Re: Die Samenspende
« Antwort #12 am: Januar 28, 2012, 02:37:59 »
Sehr schön geschrieben, ist angenehm zu lesen und macht Spass es selber zu probieren.

Offline CuckiSklave

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Re: Die Samenspende
« Antwort #13 am: Januar 28, 2012, 11:15:09 »
Klasse Beitrag. Auch schön zu lesen, dass sowas nicht reine Phantasie ist.
Wäre unsere Familienplanung nicht abgeschlossen, würde ich eine Fremdschwängerung bevorzugen. Falls es irgendwann doch noch dazu kommen sollte, dass meine Frau ein zweites Kind will, würde ich ihr als Erzeuger nicht zur Verfügung stehen.

Offline heelslover

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Re: Die Samenspende
« Antwort #14 am: Mai 24, 2012, 21:30:03 »
Lene+ - ich bin sprachlos, u nd das kommt sehr selten vor:) Sowohl der Beitrag selbst als auch die folgenden Kommentare zeugen, dass Ihr alles sehr bewusst und durchdacht vollzogen habt. HUT AB. Und um ehrlich zu sein, dies ist auch mein Wunsch, nur fehlt mir derzeit die entsprechende Cuckoldress.
Ich waere aber nicht ich, wenn ich nicht etwas auszusetzen haette :) Bei Eurem Posting hat mir EIN WORT nicht gefallen. Wie kann man bloss ein Kind als "Balg" bezeichnen???
Ansonsten... ich verneige mich vor Euch und freue mich bereits darauf weite Kommentare von Euch zu lesen.

 



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