Lange hat es bis zum nächsten Post gedauert, doch die Ereignisse überschlagen sich bei uns zur zeit. Wenn alles gut läuft werden wir am Wochenende ein neuen Thread mit einer guten Nachricht eröffnen
lg sternpaar
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...Kaum im Separee angekommen, schlossen wir als erstes die Türe ab. Viele Solomänner beschwerte sich, dass wir die Türe geschlossen haben. Naja "Fressneid", weil sie nicht mit uns ins Zimmer rein gehen durften. Doch wie geht es jetzt weiter? Unser zweite Mann, den wir jetzt einfach Karl nennen, machte den ersten Schritt und fragte sie, wie sie es gerne hätte das es ablaufen soll. - Sollte er sich aus ziehen? Unschuldig guckend nickte sie. Prombt zog er sich bis auf die Socken aus. - Soll er sich erstmal im Hintergrund aufhalten. Sie meinte das es wohl besser wäre und er hinterher mit einsteigen kann, wenn es sich ergibt.
Nun war es an uns die nächsten Schritte zu machen. Sie kam auf mich zu und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Währenddessen küssten wir uns leidenschaftlich. Ich konzentrierte mich ganz auf das Küssen, damit ich meine Ängste und Zweifel vergessen konnte. Sonst wäre ich nie in Stimmung gekommen.Doch die Geilheit stieg schneller in mir auf, als ich es vermutet habe, so dass sich unsere Lippen wieder trennen konnten und ich ihr Oberteil ausziehen konnte. Um meine Lust weiter zu steigern, fing ich an ihre noch eingepackten Brüste zu massieren. Sie öffnete mein Gürtel und fuhr mit ihrer Hand immer tiefer und fing an mein Schwanz zu streicheln. Karl beobachtet das ganze Treiben von 2m Abstand und spielte etwas an sich selbst herum. Wir, meine Freundin und ich, guckten uns tief in die Augen. Es
war einer von den Blicken, die mehr als tausend Worte sagt. Ein Blick, mit dem man Gedanken austauschen kann, ohne auch nur ein Wort auszusprechen. Und wir waren uns in den Gedanken einig. Wir wollten weiter gehen.Mit einer Hand öffnete ich ihren BH, während die zweite die Brust weiter massiert. Ihre Nippel waren steif. Noch viel steifer als sonst nur vom massieren.
Schnell zog sie ihre Stiefel und ihre Leggins aus, während ich mich auch bis auf die Socken auszog. Als letztes zog sie ihren Tanga aus, als ich Handtücher auf das Bett legte. Sie legte sich mitten auf das Bett. Da lag sie nun, splitterfasernackt in einem Raum mit einem fremden, nackten Mann. Doch es schien ihr gefallen zu haben, so wie sie gelächelt hat. Im gedämmten Licht wirkte ihre Haut noch zarter als sonst. Ihre roten Haare unterstrichen ihre verführerische Gestalt. Die gesamte luft war am kribbeln von der neuen, erotischen Erfarung die wir gerade machten.
Ich legte mich auf die linke Seite neben ihr und fing an sie zu kraulen. Langsam fuhr ich mit meiner Hand von ihrem Hals, über ihre Brust hinunter bis zu ihrem Venushügel. Ihre Gänsehaut zeigte mir, dass es ihr gefiel. Nun schaute sie gar nicht mehr so unschuldig rüber zu Karl und nickte, worauf er sich dann rechts neben sie aufs Bett legt und auch anfing sie zu kraulen....