Ich war perplex. Einerseits war ich total eifersüchtig geworden und konnte die Erniedrigung, die sie genoss, nicht mehr ertragen. Andererseits machte mich der Gedanke sie ficken zu sehen total an. Sandra schaute mich erwartungsvoll an. "Was ist jetzt? Hast du dich entschieden? Also große Lust mir jetzt noch was überzuziehen haben ich nicht", sagte sie fordernd zu mir. Also gut dachte ich. Es hat ja für uns beide nur Vorteile und meine Eifersucht bekomme ich schon in den Griff. "Na, los ruf einen an." "Wusste ich es doch. Mach schon mal das Schlafzimmer fertig", sagte Sandra. Sie schaffte es immer noch einen drauf zu setzen. Nicht nur, dass sie gleich vor meinen Augen einen anderen ficken würden, nein sie wollte es auch noch in unserem Schlafzimmer in unserem Bett machen. Aber welche Möglichkeit hatte ich jetzt noch irgendwas zu bestimmen?. Ich musste mich mich dem zufrieden geben, was sie mir anbieten. Also beziehe ich im Schlafzimmer alles neu und richte es nett her. Gummis, Gleitgel und Spielzeuge liegen griffbereit. Neben bei höre ich wie Sandra mit ihrem Stecher telefoniert. "Hey, ich habe meinen Freund soweit, dass mich vor ihm ficken lassen kann. Willst du der erste sein?", sagte sie. "Gut, dann bis gleich." Ich kam aus dem Schlafzimmer. Sie war voller Vorfreude. "Der hat einen echt geilen Schwanz. Weißt du was, weil es das erste Mal ist und du das Schlafzimmer so gut hergerichtet hast, darfst du dir dabei einen wichsen." Ich freute mich innerlich und mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart. "Aber du darfst nur in deine Unterhose wichsen, wie es ein kleiner Junge heimlich macht. Bis auf deine Socken und die Unterhose musst du alles ausziehen, jetzt!", machte sie mir deutlich, wer das Sagen hat.
Ich tat wie mir befohlen. Sandra ging noch einmal unter die Dusche. Der neue Stecher sollte ja nichts von dem Saft des anderen abbekommen. Ich wartet brav im Wohnzimmer. Sie kommt aus der Dusche und geht ins Schlafzimmer. Dort höre ich, wie sie in ihrem Schrank wühlt. Kurze Zeit später kommt sie in extrem scharfer Unterwäsche in Wohnzimmer. "Das habe ich ja noch nie an dir gesehen", fiel mir die Kinnlade runter. "Tja, mein Schatz. Es gibt so einiges, dass du von mir noch nicht kennst", zwinkerte sie mir zu. Sie trug schwarze Halterlose, einen schwarzen transparenten Body mit roter Spitze. Dazu ihre scharfen schwarzen High Heels. Als sie ein paar Schritte auf mich zu macht erkenne ich, dass der Body im Schritt offen ist. "So geht es schneller", sagte sie zu mir lächelnd, als sie sah, was ich bemerkte.
Kurz darauf klingelte es. "Na los mach auf", sagte Sandra. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand ein Typ Marke Kleiderschrank. Groß, muskulös und kurze braune Haare. "Du musst David sein. Na dann werde ich dir mal zeigen, wie man deine Maus vernascht", sagte er und ließ mich an der Tür stehen. "Hey Dennis", begrüßte Sandra ihn mit einem langen Zungenkuss. "Lass uns keine Zeit verlieren", sagte sie, während sie seine Hose öffnete. Noch im Flur stehend fing sie an seinen Schwanz zu wichsen. "Das große Ding fühlt sich gut an", sagte sie. Ich schätze es waren um die 20 cm und ca 6-7 dick, vielleicht aber auch etwas mehr. Meiner brachte nur 15x5 zustande. Sandra ging jetzt auf die Knie und nahm das riesen Ding in ihren Mund. Zunächst lutschte sie nur an der Eichel, bevor sie ihn immer weiter in ihren Blasmund schob. Dennis stöhnte und drückte ihren Kopf immer wieder in seinen Schritt. "Hat sie sowas für dich schon mal gemacht?", fragte er mich grinsend. "Ja, aber das ist lange her", antwortete ich. Dennis lachte. Nachdem sie seinen Schwanz zu voller Größe gebracht hatte, stand sie auf und ging mit ihrem Stecher ins Schlafzimmer. Ich folgte mit ein wenig Abstand. Die erste Szene hatte mich schon wieder so geil gemacht, dass ich mir meinen Schwanz durch die Unterhose befummelte.
Im Schlafzimmer angekommen warf sie ihn aufs Bett und zog in komplett aus. Dann wandte sie sich wieder seinem Schwanz zu und wichste ihn ordentlich. "Lust auf eine neue Stellung", fragte er sie. "Na klar", antwortete sie erfreut. Dennis stand auf, nahm Sandra bei den Schenkeln, drehte sie einmal, so dass sie wie beim 69 mit dem Mund vor seinem Schwanz hing, während er ihre Fotze lecken konnte - nur, dass er dabei stand. So etwas hätte ich mit meinem schmächtigen Körper nie hinbekommen. Sandra schien es zu gefallen. Sie hielt sich mit beiden Händen an seinen Beinen fest und blies seinen Schwanz. Oben leckte er ausgiebig ihre Fotze. Ein geiler Anblick, der mich zu wichsen beginnen ließ.
Nach ein paar Minuten beendeten sie diese Stellung und Dennis warf Sandra auf unser Bett. Sie drehte ihren Hintern zu ihm und wackelte damit. "Na, nimmst du die Einladung an", lachte sie. Er grinste nur und positionierte sich hinter ihr. Ohne groß zu zögern drang er mit seinem Schwanz in ihre triefende Fotze ein. "Uh ja ist das geil. Ich muss echt öfter ficken", stöhnte Sandra. Dennis verlor keine Zeit und begann sie sofort durch zu stoßen. Sandra ließ sich nach vorne Fallen, um besser dagegen zu halten. "Ja mein Hengst, nimm mich." Für mich hatte sie schon lange nicht mehr das Luder raushängen gelassen. Ich nahm es gelassen - meine Eifersucht war längst der totalen Geilheit gewichen.
Wie es weitergeht erfahrt ihr in ein paar Tagen, wenn genug Leute auf den Beitrag reagiert haben...