Während Dennis meine Freundin kräftig von hinten fickte, wanderten meine Hände in meine Unterhose. Langsam fing ich an mich zu wichsen - steinhart war der Prengel schon eine ganze Weile. Es war wie ein Porno, der direkt vor meinen Augen ablief. Zwischendurch schaute Sandra zu mir rüber und grinste. Das war es, was sie wohl schon lange wollte. Dennis legte ein ordentliches Tempo vor. So ein Tempo hätte ich nur kurz durchgehalten, aber ich war ja schon lange kein Maßstab mehr. "Das Sandras Fotze dabei nicht wund wird", dachte ich aufgegeilt. Nach einer Weile wollten die beide etwas Abwechslung. "Meine Muschi hast du jetzt lange genug durchgeknallt. Jetzt will ich auf das nächste Level", sagte Sandra. Mir war klar was das bedeutete. Ich durfte früher nur ganz selten auf das "nächste Level", wie Sandra den Arschfick immer umschrieb. Ich habe es immer sehr genossen, doch das letzte Mal ist schon über ein Jahr her. Dennis zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Beides glänzte von ihren Säften. Sandra zog ihre Arschbacken auseinander, um ihm das Eindringen zu erleichtern und um ihren versauten Stil beizubehalten. "Fickst du mich jetzt in meine Arschfotze", fragte sie neckisch und fordernd zugleich. Der Stecher ließ sich nicht lange bitten, spuckt ihr einmal auf die Rosette und fing an seinen Prügel in sie einzuführen. Sie quittierte es mit lauten und erwartunsvollem Stöhnen. Langsam drang er immer tiefer in sie ein, bis er schließlich bis zum Angschlag drin war. Dort verharrte er für einen Moment. Beide genossen dieses intensive Gefühl sichtlich.
Dann fing er an sie zu ficken. Zunächst langsam, doch bald forderte sie ihn auf es schneller und fester zu tun. Dem Wunsch kam er gerne nach, und so bumste er sie in den Arsch, wie er es noch vor wenigen Minuten mit ihrer Fotze getan hatte. Ich wurde wieder ein wenig neidisch, denn auf einen Arschfick hatte ich schon lange Lust. Trotzdem überwog die Geilheit und ich wichste meinen Schwanz immer fester. Ich wusste, dass die beiden so nicht lange ficken konnten, denn Sandra kam anal immer recht schnell. Doch ich wollte beim Pulver auch nicht zu früh verschießen. So tänzelte ich lange an der Kante zum Orgasmus - nervenaufreibend und geil zugleich. Wie ich es erwartet hatte dauerte es nicht lange und Sandra schrie ihren Orgasmus heraus. Weil sie dabei ihre Arschbacken heftig zusammenzog, blieb Dennis nichts anderes übrig, als ebenfalls unter Stöhnen zu kommen. Für mich war es das Signal ebenfalls abzuspritzen. Wie von meiner Freundin befohlen wichste ich in meine Unterhose, an der sich schnell ein dunkler Fleck bildete.
"Das tat gut", meldete sich Sandra nach einigen Augenblicken zu Wort. "Vielen Dank Dennis." Zur Belohnung lutschte sie noch etwas an seinem Schwanz herum, bis dieser von allen Säften befreit war. "Für dich habe ich noch eine Aufgabe", sagte Sandra in meine Richtung. Sie öffnete ihre Beine und mir war sofort klar, was sie von mir wollte. Ohne ein Wort ging ich zu ihr auf das Bett und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Wie bereits zuvor leckte ich alle Säfte sorgsam weg. Am Arschloch angekommen begann ich richtig zu saugen, damit alles schön heraus lief. Nach ein paar Minuten war ich fertig. Dennis hatte sich bereits angezogen und verabschiedete sich bei Sandra mit einem langen Zungenkuss und den Worten: "Wenn du mal wieder einen geilen Ritt brauchst, meine Nummer hast du ja." "Klar, und es wird auch nicht mehr so lange dauern, wie beim letzten Mal", erwiderte Sandra.
Mit diesem Erlebnis war der Bann gebrochen. Unsere Beziehung würde nie mehr so sein wie früher. Ich würde Sandra auf immer teilen müssen, und das auch vor meinen Augen. Aber mir gefiel es, und ich machte mir Hoffnungen, vielleicht, wenn ich weiter so gehorsam war, auch mal wieder mit ihr vögeln zu dürfen - und wenn es nur ein Mitleidsfick wäre.
Ende!!!