Lieber Lene
Sehr witzig! Ich bin lediglich das "+", was noch aus Zeiten resultiert, als in diesem Forum nur männliche und weibliche, nicht aber Paar-, geschweige denn Dreiecksprofile anwählbar waren.
Und meine Idee ist eigentlich deine Idee, ich hatte nur ein absurdes Beispiel angeführt, Du setzt die Idee tatsächlich als Solche ein.
Es ist eigentlich auch nicht meine Idee, sondern entspringt einer Szene aus dem japanischen Erotikklassiker "Im Reich der Sinne". Dort wird ein Mann gezeigt, den ich als C4-Cuckold bezeichne:
Im Haus von Kichizô nimmt eine neues Dienstmädchen seine Arbeit auf. Die hübsche junge Sada gefällt dem Hausherrn, der dem weiblichen Geschlecht sehr zugetan ist, außerordentlich gut. Bald haben die beiden ein erstes mal Sex miteinander, und es soll nicht das letzte Mal sein. Genau gesagt vögeln die beiden von da an nur noch, mit jedem Liebesakt werden die Beiden besessener voneinander, besonders sie von ihm. Schließlich ziehen sich Kichizô und Sada auf ein Zimmer zurück und frönen nur noch ihrer Lust, der Sex ist zu ihrer einzigen Form der Kommunikation geworden. Sada ist inzwischen endgültig zur treibenden Kraft geworden, längst ist sie nicht mehr das Lustobjekt für den Mann, die Sache verhält sich jetzt umgekehrt, sie ist total auf Kichizôs Schwanz fixiert, sie gibt ihn kaum mehr aus der Hand, wenn er grad mal nicht in ihr drinsteckt. Die sexuelle Obsession von Sada geht schließlich so weit, dass sie ihn zwingt, es vor ihren Augen mit einer alten, hässlichen Geisha zu treiben.Ok, auf Juliane's Art hat mich noch nie eine Frau angesprochen, da käme ich mir wohl auch wie bei versteckte Kamera vor – oder heutzutage wäre es eher Comedy Street.
Ebent!
Ein Maso findet es wahrscheinlich nicht erregend sich den kleinen Zeh an der Türkante zu stoßen oder vom Dom die Nase gebrochen zu bekommen, dafür aber – je nach Vorlieben – Ohrfeigen, Schläge auf den Hintern, Gekniffe, etc. In den ihren richtigen Maßen, wird sie es als Erfüllung betrachten.
Ich selbst wäre derart sadistisch, dass ich meiner Sub die erbettelten Schmerzen schnöde verweigern würde. Gemein was!?
Ich hoffe auf Dein/Euer Verständnis, dass ich Roland solch einen Vorschlag nicht machen werde. Das würde ich mir ehrlich gesagt auch nicht trauen.
Mein lieber Jeanne, du lässt dich wohl durch gar nichts aus der Reserve locken, was? So eine unermessliche Duldsamkeit muss jeden Herrn ja zum Weißglut treiben!!!
Man merkt im Gespräch mit ihr sehr schnell, dass sie eben eigentlich eher zurückhaltend, schüchtern, unsicher, warmherzig und lieb ist und das hatte dann regelmäßig zur Folge, dass es ganz viele Männer gab, die sie am liebsten „vom Fleck weg“ geheiratet hätten
Wenn das die Richtigen Männer sind, bin ich wohl kein solcher. Mich reizen "starke" Frauen unendlich mehr, Frauen, die nachhaltig den Anschein erwecken, dass es beinahe unmöglich sein wird, sie zu "überwältigen".
Ein einziges Mal habe ich erlebt, das meine Frau in meiner Gegenwart spontan angebaggert wurde. Das geschah zu einer Zeit, kurz nach der Wende, als ich meine Frau noch nicht verkuppelt hatte. Damals waren wir im Osten in einer ziemlich heruntergekommenen Kneipe. Außer uns hockten nur ein paar ungewaschene Kerle am Tresen und starrten dumpf in ihr Bier. Irgendwann aber gesellte sich ein notgeiler Mittsiebziger zu uns. Er taxierte meine Frau und sofort war klar, was er von ihr hielt. Wahrscheinlich hat er sie aufgrund seiner Menschenkenntnis schon damals ganz richtig eingeschätzt, jedenfalls drängte er ihr ein Gespräch auf, in dem es von Anfang an ausschließlich um das eine Thema ging. Er protze damit, dass er trotz seiner Jahre immer noch in der Lage sei, es einer Hure ordentlich zu besorgen. Dabei sah er Lene tief in die Augen.
Ich fand die Szene anfangs ziemlich peinlich und fühlte mich von dem greisen Lustmolch belauert. Doch da ich zu neugierig war wie es weitergehen würde, ließ ich es geschehen. Meine voyeuristischen Neigungen waren für den erfahrenen Routinier wohl offenkundig, jedenfalls wurde ich von ihm irgendwann schlichtweg ignoriert.
Dafür machte er meine Frau mit immer derberen Sprüchen an! Die tat so, als amüsiere sie sich über den grotesken Auftritt und provozierte den Lustgreis mit lästerlichen Sprüchen. Die liefen darauf hinaus, dass ein Mann seinem Alter doch eh schon längst keinen mehr hochkriegen würde. Mir war jedoch längst klar, dass das dreiste Werben in ihrem Schritt nicht ohne Wirkung geblieben war...
Auf Dauer ließ sich der Alte die weiblichen Frechheiten nicht bieten und begann, meine Frau auch körperlich zu bedrängen. Da sie aufgrund der Enge nicht zurückweichen konnte, konnte sie nicht verhindern, von dem Lüstling betatscht zu werden. Der zog sie mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft an sich heran und begann obszön seinen welken Unterleib an ihr zu reiben. Vermutlich bekam meine Frau jetzt zu spüren, dass ihr Gegenüber tatsächlich noch was in der Hose hatte, jedenfalls schrie sie entsetzt auf und versuchte, sich dem Griff zu entziehen.
Durch diese Unruhe wurde leider der Wirt auf das Geschehen aufmerksam. Er warf einen warnenden Blick in unsere Richtung, woraufhin der Lüstling seine Beinahebeute nach einigem Zögern freigab.
Damals war ich noch nicht in der Lage, die Sache in die richtige Bahn zu lenken. Seitdem aber stelle ich mir immer wieder vor, was wohl passiert wäre, wenn ich gesagt hätte: „Nun lass den alten Hurenbock doch mal beweisen, was er wirklich drauf hat. Den armen Teufel hat doch bestimmt schon lange keine mehr rangelassen, also zier' dich jetzt bloß nicht so! Womöglich ist das seine letzte Chance in diesem Leben!“
Wahrscheinlich hätte Lene bei einer solchen Bemerkung total perplex reagiert. Da aber ihr Höschen bestimmt längst feucht war, wäre es für den alten Bock ein Leichtes gewesen, sie aufs Klo zu ziehen, wo die Dinge unweigerlich ihren Lauf genommen hätten.
Als Kavalier alter Schule hätte der beglückte Greis mir danach sicher noch ein Bier spendiert. Wie auch immer: Durch meine mangelnde Entschlossenheit habe ich diese einmalige Situation leider, leider ungenutzt vertan!
Oder (vielleicht ein sehr banales Beispiel): Sei es eine Mutter oder ein Vater, oder beide zusammen, die sich einfach drei oder vier oder fünf Kinder, oder auch nur zwei „zumuten“. Garantiert kein „Spaß“, dennoch gibt es genug Menschen, die sich das „antun“ und glücklich dabei und damit sind, und die es möglicherweise „immer wieder so machen würden“ und die sich ein Leben ohne diese „schöne Last“ gar nicht mehr vorstellen könnten und sich auch nicht vorstellen wollten.
Ein wirklich ganz herrlicher Vergleich: notgeile Hurenböcke als Kinderersatz.
Die ersten drei Fotos sind im Hotel (ich glaube es war das Hilton) in Berlin, wo sie Richard (der Freund von Roland) für 2 Nächte/3 Tage zu einem Kongress begleiten musste, der sie hier auch fotografiert hat.
Vielen, vielen Dank für diese herausragenden Fotos! Hatten die anderen einen eher informativen Charakter, so finde ich diese Bilddokumente ohne das Dauergegrinse ungleich erotischer, aufregender und einfach nur geil!
Hier noch zwei Fotos, wo sie mit Sicherheit sehr nervös, aufgeregt und vermutlich auch etwas erregt war.
Diese beiden Bilder sind einsame Spitze! Gibt es noch mehr in dieser Güte?