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7 (3.6%)
ich muss zu hart arbeiten ( abends bin ich müde )
16 (8.2%)
Haushalt und/oder Kinder und dann noch das, das ist zu viel
21 (10.7%)
bist du dir der Gefahr für unsere Ehe ( Beziehung ) bewußt, wenn ich es mache?
41 (20.9%)
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46 (23.5%)

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Autor Thema: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen  (Gelesen 13199 mal)  Share 

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #15 am: Januar 10, 2012, 13:42:51 »
das besondere dabei: wenn wir zu etwas gutem manipuliert werden, sind wir/ist man im besten fall dankbar. aber wehe, wenn wir zu etwas "motiviert" wurden, das sich dann als fehlentscheidung herausgestellt hat !!! in beiden fällen wurden wir manipuliert. der unterschied ist einzig, dass im einen fall das ergebnis gepasst hat, im anderen fall nicht.
wie möchte man also nun manipulation bewerten? böse oder gut? eben. manipulation an sich ist neutral. wenn man also versucht, seine frau zum fremdvögeln zu motivieren, dann versucht manN seine frau zu manipulieren. und wenn sie NEIN! sagt, dann tut sie das gleiche: ihren mann/partner davon zu überzeugen, dass es besser/gut ist, wenn sie nicht fremdfickt.
was aber, wenn der manipulator (aus egal welchen gründen und woher auch immer) "weiß", dass das, was rauskommt, wenn die manipulation erfolgreich war (im sinne des manipulators, somit der sein ziel erreicht hat u. die manipulierte person das getan hat, was der manipulator wollte) und dann sogar höchst glücklich mit der/in der neuen situation ist (hier in diesem fall, dass die frau erkennt: "hey, ist ja voll geil, was das jetzt für mich an freiheit und sonstigem bedeutet, dass ich/wenn ich auch mit anderen männern sex habe u. mein mann/partner das sogar auch noch weiß! ist ja super! das habe ich mir vorher nicht gedacht!"

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #16 am: Januar 10, 2012, 13:48:20 »
ist es dann noch immer negativ, dass der mann/partner versucht hat, letztlich "irgendwie" seine partnerin dazu zu bekommen, dass sie auch sex mit anderen männern hat?
hm. man kann dazu natürlich auch sagen: "nein, das ist nicht ok, weil es kam ja nicht aus ihr heraus. sie wurde ja dazu regelrecht hingeführt und hatte, weil tolle psychologische tricks angewendet wurden, ja eigentlich gar keine chance, sich anders zu entscheiden." so kann man es natürlich auch sehen. in diesem fall hätte dann die frau erfolgreich den mann manipuliert.
manipulation geschieht immer. nochmal: wenn die manipulierte mit der folge der manipulation zufrieden ist, wird sie sich nie darüber beschweren, maximal mal lachen ("na, das hast du ja super hinbekommen mit mir. aber es ist voll geil. war gut, dass du da drangeblieben bist bei mir.") und glücklich sein.
natürlich darf man auch moralisieren. die frage ist nur: wem nützt das dann? was macht das moralisieren besser?
hm. "der zweck heiligt die mittel"? in diese richtung kann man auch philosophieren. natürlich. man kann tatsächlich alles zerlegen, analysieren (tu ich selbst - ganz ehrlich - liebend gerne).

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #17 am: Januar 10, 2012, 13:55:55 »
manipulation ist letztlich nichts anderes als informationsaustausch. wenn der eine dem anderen davon erzählt, dass er herausgefunden hat, dass das einkaufen von äpfel aus südamerika viel co2-ausstoß verursacht und die hiesigen apfelbauern schädigt, was letztlich über den wirtschaftskreislauf auf einen selbst negativ zurückfällt, dann ist das treffen dieser aussage bereits eine manipulation. warum? weil der andere nun darüber (mehr oder weniger intensiv) nachdenken wird. wenn sich der andere mit dieser aussage kritisiert fühlt, weil er lieber äpfel aus südamerika oder südafrika kauft als aus dem eigenen land, dann wird das ergebnis negativ sein. würde man nun da den aspekt der manipulation einbringen, dann würde sich der "ausländische-äpfel-bevorzuger" angegriffen fühlen und manipulation als negativ einstufen. wenn der aber dadurch neu gelernt/erfahren hat, dass er damit unbewusst zur vermehrung des menschengemachten co2-ausstoßes u. zur schädigung der lokalen wirtschaftsstrukturen beiträgt und sagt: "hey, das wusste ich nicht. ich versuche auch, den durch mich verursachten co2-ausstoß zu verringern u. unterstütze lieber die wirtschaft im eigenen land.", und man bringt dann den aspekt der erfolgten manipulation ein, dann wird die meinung über manipulation positiv sein.
ich hoffe, ich konnte das etwas auseinanderlegen. und nach meiner bescheidenen, subjektiven meinung ist eine 

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #18 am: Januar 10, 2012, 14:02:19 »
frau, die sich gegenüber dem sex mit einem anderen mann geöffnet hat, eine mindestens genau so große gewinnerin als deren mann/partner. gründe dafür wurden hier im forum schon unzählige mal dargelegt, spiegeln sich in den zahlreichen gemachten erfahrungen von paaren, die hier im forum dargestellt wurden und wohl noch werden, wider.
ob das ganze in richtung wifesharing, cuckolding in seinen verschiedensten ausprägungen oder in welche richtung auch immer geht, ist letztlich egal.
auch meine eigene partnerin meinte kürzlich (knapp 11 jahre nach dem 1. kontakt mit einem fremden mann, der uns damals in unserer wohnung besuchte u. als frischer absolvent einer shiatsu-ausbildung vor meinen augen berührte u. dem ich vor ihren augen erstmals seinen schwanz gewichst u. geblasen habe) selbst, dass sie ohne das fremdficken der letzten jahre mit sicherheit irgendwann schon mal fremdgegangen wäre/mich schon mal betrogen hätte. aber so hatte sie all die jahre, selbst trotz meiner zustimmungserklärung im rahmen von "mädelsabenden" in einer discothek nie das bedürfnis, das auch zu tun. weil sie weiß, sie dürfte und weil sie es genießt, wenn ich meine lust daraus beziehe, was wiederum ihre eigene lust steigert.

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #19 am: Januar 10, 2012, 14:09:56 »
ja, ich habe sie manipuliert. und mit jeder geschichte, die ich ihr ab und an als vorspiel ins ohr flüstere oder ihr als vorspiel vorlese (das sind mittlerweile nur mehr erfahrungsberichte hier aus dem forum) versuche ich sie zu manipulieren. und? in letzter konsequenz hat es sie glücklich gemacht und mich damit auch. wir hatten viele (klingt jetzt so nach masse, soll aber nur ausdrücken, dass es öfter als 10x in den jahren war/ist) geile fremdfick-erfahrungen. einige davon mit unserem bi-hausfreund, andere davon mit 2 oder 3 anderen männern, 3 davon mit verschiedenen männern im rahmen eines besuches einer erotischen cocktailbar, mehrere davon mit 4 verschiedenen paaren, 1 davon hatten wir ebenfalls in der gleichen wiener cocktailbar kennengelernt. was davon war also negativ? negativ war nur mein drängen, wenn ich zu schwanzgesteuert war. gleichzeitig war vielleicht auch mein drängen (und damit über ihre grenzen) hinausgehen wir bei einem gerade trainierten u. leicht überbeanspruchten muskel mitentscheidend, dass sie sich ebenfalls schritt für schritt getraut hat, mehr und mehr und stück für stück über bisherigen grenzen der sexualität hinaus zu gehen. dafür bin ich sehr stolz auf sie. und sie hat eine lust entwickelt, die sie heute nicht mehr missen möchte. war mein manipulation über die jahre hinweg also ethisch korrekt? streng genommen nicht. menschlich betrachtet? wohl einzig mit "Ja" zu beantworten, weil wir ohne

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #20 am: Januar 10, 2012, 14:19:33 »
diese/meine manipulationen nicht dort wären, wo wir beziehungstechnisch punkto sexualleben sind.
gleichzeitig hat ja auch sie mich mit ihren "nein's" manipuliert. dahingehend, dass ich mir eine andere "methoden" (sprich: worte (wie z.B. fantasien), taten (wie z.B. haushalt mehr mithelfen, unvermittelt blumen bringen oder spiele im bett und anderes mehr, das oft mit dem alltag zu tun hat(te) oder was auch immer) überlegen musste. ich musste lernen, sie besser "zu lesen", meine kommunikation mit ihr zu verändern. das wiederum hatte positive auswirkungen auf die partnerschaft an sich, die insgesamt an "wert" gewonnen hat.
meine manipulation ihr gegenüber hat ihre manipulation mir gegenüber ausgelöst, weil ja jede reaktion eine "gegenmanipulation" darstellt. so wie paul watzlawik sagte "man kann nicht nicht kommunizieren" und "man kann sich nicht nicht verhalten", so kann man auch "nicht nicht manipulieren".
ja, manipulation ist dort negativ, wenn dadurch etwas erreicht werden soll, was eindeutig zum schaden des anderen oder von darüber hinausgehend anderen menschen ist. in der politik ist das gang und gäbe und sicherlich auch bei vielen verkäuferInnen. das klammere ich hier aber aus den schon umfangreich vorgenannten gründen aus.

Offline Jürgen56000Topic starter

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Argument "Gefahr für die Ehe"
« Antwort #21 am: Januar 19, 2012, 16:16:20 »
Dieses Argument ist eine Trumpfkarte für alle Frauen, die sich argumentativ nicht mehr zu wehren wissen. "Bist du dir der Gefahr für unsere Ehe ( Beziehung ) bewusst, wenn ich es mache", wer hat das nicht schon einmal gehört? Wie fürchterlich abschreckend, steht dahinter doch letztlich die Aufgabe der  Ehe ( Beziehung ) - eine nicht zu überhörende Drohung! Diese Argumentation eignet sich ganz hervorragend im Zusammenhang damit zu sagen, "ohne Liebe keinen Fick", so dass das potentielle Ende als die logische Schlussfolgerung erscheint.

Wo liegt aber die Schwachstelle dieser Argumentation? Wenn man fragt "warum?" dann kommt die Argumentationsschleife "ohne Liebe keinen Fick" und "Liebe steht gegen Liebe" mit einer Entscheidung. Wenn man fragt "warum?" dann kommt oft "ich bin so". Und dennoch gibt es eine Schwachstelle: "ohne Liebe keinen Fick". Warum muss man diese (un)logische Konsequenz machen? Gut, man kommt dann auch in die Argumentationsschleife rein, warum nicht auch zwei Männer lieben ( Polyamorphie ). Aber besser kommt man zurecht, wenn man argumentiert, dass jeder Mann gewisse gute Eigenschaften hat und es einem anderen Menschen untersagt sein sollte, Vollbesitz zu erheben; dass bei dem Kontakt des Anderen gute Eigenschaften auch Sympathie eine Rolle spielt, warum nicht? Und dass Sympathie zum sich-mögen führt, warum nicht? Und dass sich-mögen zur Nähe führt, warum nicht? Und dass Nähe zum körperlichen Kontakt führt, warum nicht?

Haben wir unsere Ehefrauen mit unserer Heirat im wahrsten Sinne des Wortes gekauft?

Es gibt nach meiner Ansicht viele Frauen, die lassen sich nicht führen, die gehen keinen Kompromiss ein, die ziehen die Eigenständigkeit sehr eng.

Wie sind Eure Erfahrungen?
Ich wünsche meiner Frau volle Zufriedenheit und mir die erlösende Eifersucht, die mir die Tiefe meiner Liebe erst verdeutlicht!
Mein Traum war realisiert gewesen: meine Frau S. und ihr Hausfreund W. wurden ein ( außereheliches ) Paar, wann immer ER wollte. Es war der Himmel auf Erden!

Möge meine heutige Frau auch glücklich werden.

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Offline cumposer

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #22 am: Januar 20, 2012, 12:35:19 »
Wenn man sich auf dieses spannende Spiel einläßt, muss man sich der Konsequenzen bewusst sein. Dies gilt insbesondere dafür, dass sich die Frau auch in den oder die neuen Sexualpartner verlieben kann. Die Kunst ist es, dies nicht nur zu tolerieren, sondern den Schmerz der Eifersucht als eine neue Qualität der Beziehung und Liebe zur eigenen Frau zu erfahren. Dies kann schier unermesslich gesteigert werden bis hin zur Fremdschwängerung, am besten durch einen dunkelhäutigen Partner, damit auch alle sehen, was passiert ist. Diese Form der empfundenen Erniedrigung ist hier ein starkes Lustmittel, besonders, wenn der Cucki machtlos mitansehen muss wie das Unvermeidliche passiert.
Frauen haben natürlich davor Angst, weil sie befürchten, die Sicherheit der Beziehung zu verlieren. Als  Mann ist es hilfreich, der Frau zu signalisieren, dass die Ehe nicht in Gefahr ist, im Gegenteil, dass man eventuelle Folgen der Eskapaden voll mittragen wird, insbesondere, wenn dabei ein Kind gezeugt wird, das versorgt werden muss.
Ein Kind von einem fremden Vater groß zu ziehen ist übrigens gar nicht so selten und ungewöhnlich. Es gibt so viele Kuckukskinder auf der Welt, wo die vermeintlichen Väter gar nicht wissen, dass der Samen eines anderen Mannes Urheber des Kindes war. Da ist es doch von Vorteil, ansatzweise zu wissen, wer das Kind zeugt. Manchmal kann das bei Anwesenheit von vielen in die Frau ejakulierenden Männern auch nicht leicht sein....
« Letzte Änderung: Januar 20, 2012, 12:45:04 von cumposer »

Offline Jürgen56000Topic starter

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #23 am: Januar 21, 2012, 10:34:27 »
... Die Kunst ist es, dies nicht nur zu tolerieren, sondern den Schmerz der Eifersucht als eine neue Qualität der Beziehung und Liebe zur eigenen Frau zu erfahren.

Dass genau ist auch meine Erfahrung. In meiner ersten Cucki- Beziehung habe ich am Rand des Liebesabgrundes gestanden und die Tiefe erst durch IHRE Beziehung zu diesem Mann erkannt. Diese Erfahrung war so tief greifend, so vereinnahmend, wie man sie sich als "Normalo" gar nicht vorstellen kann: alles in mir ist zu einem Liebeschaos im Zusammenhang mit fürchterlicher Verlustangst verkommen. Ich tat alles, um diese Liebe weiter zu erhalten.
Ich wünsche meiner Frau volle Zufriedenheit und mir die erlösende Eifersucht, die mir die Tiefe meiner Liebe erst verdeutlicht!
Mein Traum war realisiert gewesen: meine Frau S. und ihr Hausfreund W. wurden ein ( außereheliches ) Paar, wann immer ER wollte. Es war der Himmel auf Erden!

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #24 am: Januar 22, 2012, 20:49:49 »
was erneut meine theorie unterlegt, dass ein cuckold ein mann ist, der in seinem leben als junger, heranwachsender mann eine extrem ambivalente mutter-sohn-beziehung erfahren hat. habe ich schon dargestellt, daher nicht wieder.
nur soviel: der schmerz des weggestoßen-werdens wurde zum zeichen der erlebten zuneigung und endete in der sucht nach emotioneller verletzung durch die eigene partnerin.
so geil dieses szenario ist (und das ist es, wenn man diese neigung/diesen fetisch hat, allemal), so sehr resultiert es aus einer mehrfach verletzten seele, welche eine prolongierung dieses verletzt-werdens sucht.
es ist ähnlich einem nationalistischen couleurstudenten, dem ein "schmiss" zugefügt wurde u. der sich dann sogar noch vorsätzlich salz in die eigene wunde streut.
normalerweise sucht jeder mensch nach der heilung seiner wunden, egal ob es um seelische oder körperliche wunden geht. der cuckold sucht nach einer steten verletzung seiner seele u. zieht aus dieser aktiven verletzung durch seine partnerin das gefühl von liebe. gewissermaßen wäre der cuckold auch unfähig zur liebe zu einer frau, die einzig auf gleicher ebene mit ihm sex genießen möchte; nicht mal beim swingen würde er jene befriedigung erleben, die er hat, wenn seine partnerin ihm den emotionellen schmerz zufügt u. damit letztlich den kleinen jungen, der von der mutter geliebt u. auch zurückgestoßen wurde, der den eigenen vater als konkurrenten erlebt hat, befriedigt.

Offline Jürgen56000Topic starter

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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #25 am: Januar 23, 2012, 15:15:49 »
... der schmerz des weggestoßen-werdens wurde zum zeichen der erlebten zuneigung und endete in der sucht nach emotioneller verletzung durch die eigene partnerin ....

Bitte nicht verärgert sein, wenn ich ein Wort hinzu füge:

er schmerz des bewußt weggestoßen-werdens wurde zum zeichen der erlebten zuneigung und endete in der sucht nach emotioneller verletzung durch die eigene partnerin.

Das passt!
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Re: Sie will es nicht ... sich außerehelich gehen lassen
« Antwort #26 am: November 14, 2016, 17:46:21 »
sabineundwolf,...... schon der Angang fesselt und hofft auf eine Fortsetzung

 



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