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Autor Thema: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin  (Gelesen 42517 mal)  Share 

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Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« am: Januar 14, 2012, 03:03:59 »
Hey ihr Lieben!  grinsemaus

Ich stell mich vielleicht mal am besten vor! mein Name ist Lisa Mayer, ich bin 19 Jahre alt und ich habe vor etwa 7 Monaten meine Leidenschaft fürs Cuckolding entdeckt. Wie es dazu gekommen ist und vieles mehr, beginne ich jetzt langsam aufzuschreiben und auf meiner Homepage zu posten. Nachdem ich von meinen Freunden und Bekannten so viel positives Feedback bekommen hab, möchte ich meine Geschichten nun auch mit euch teilen, nachdem ich hier lange Zeit stille Mitleserin war  spitzeabnick

Wenn ihr Interesse an den weiteren Teilen habt schaut doch mal auf meinem Blog CuckoldFreundin.de vorbei!

Also.. lange Rede kurzer Sinn... hier ist Teil 1 meiner Geschichte :) Viel Spaß beim Lesen!

Zitat
Vor etwa sieben Monaten war ich mit meinem damaligen Freund Alexander zusammen. Er war gut gebaut und muskolös, intelligent und freundlich. Ein richtig toller Typ eben. Aufmerksam und romantisch war er auch, ich hatte wirklich keinen Grund mich zu beschweren. Und das tat ich auch nie.


Wir waren glücklich zusammen, schon seitdem wir beide 16 waren und uns in der Schule kennengelernt haben. Alexander hat sich damals richtig um mich bemüht und mir sehr imponiert, ich dachte damals, das mit uns würde ewig gehen. Na ja...

Vor diesen, für mich sehr turbulenten sieben Monaten also haben wir beide bereits zusammen gewohnt. Unsere Wohnung war nicht groß. Kleine Küche, Schlafzimmer und Wohnzimmer - Mehr nicht, aber wir hatten ja uns beide und das reichte.

Normalerweise unternahmen wir auch viel zusammen, gingen abends weg oder unternahmen Tagesausflüge wenn das Wetter schön war und wir beide Zeit hatten. Doch an gerade diesem Abend ging es Alexander nicht gut und obwohl wir beide auf Willis Geburtstag eingeladen waren, ging ich am Ende doch alleine, da Alexander darauf bestand, nicht dafür verantwortlich sein zu wollen, dass ich heute Abend keinen Spaß wegen seiner Krankheit haben dürfte. Also ließ er mich alleine gehen.



Mit einem mulmigen Gefühl traf ich ein paar Minuten später mit der Bahn bei Willi an. Ich vertrug Alkohol nie richtig gut aber das war auch nie ein Problem, denn Alexander passte immer auf mich auf. Als ich dieses Mal jedoch alleine auf der Party war, und ich sehe eben relativ hübsch aus, hat sich bereits nach wenigen Minute eine regelrechte Traube aus geilen Kerlen um mich versammelt. Das Männer-zu-Frauen Verhältnis auf dieser Party stimmte überhaupt nicht und so kam es letztendlich dazu, dass ich dauernd irgendwelche Drinks von notgeilen Typen in die Hand gedrückt bekam.

Völlig fertig von dem ganzen Alkohol und der stickigen Luft fragte ich Willi, den Gastgeber der Party, ob ich mal in seinem Zimmer, welches für die Gäste verschlossen blieb, verschwinden könnte um frische Luft zu schnappen. Er willigte mit einem Zwinkern ein, was mich zu diesem Zeitpunkt zwar noch irritierte, ich aber nichts bewusst dagegen unternahm. Willi war eigentlich Alexanders Freund, wir kannten uns jedoch auch schon ziemlich lange.

In seinem Zimmer angekommen, die Tür hinter uns wieder verschlossen, machte ich sofort das Fenster auf und lag mich aufs Bett. Willi stand noch an der Tür und guckte mich ein wenig komisch an. Ich fragte ihn was denn los sei, worauf er nur mit einem leisen 'Nichts.' antwortete.

Ich machte die Augen zu, alles begann sich zu drehen und ich schien zu vergessen, wo oben und unten war. In der Hoffnung, Willi wäre endlich verschwunden, öffnete ich meine Augen gefühlte 20 Minuten später wieder. Ein bisschen mulmig war mir schon, als ich meine Wimpern wieder aufschlug, doch als ich zur Tür starrte, stand Willi nicht mehr da. Erleichtert schloss ich meine Augen wieder, zog Willis Bettdecke über meinen Körper und drehte mich um.

Auf einmal spürte ich etwas hartes an meiner Nase. Willi hatte sich auf die andere Bettseite geschlichen und sich seine Hose ausgezogen. Sein errigierter Penis drückte auf meine Nasenspitze, während Willi hämisch anfing zu lächeln.

Ich zuckte so schnell es mir möglich war zurück und fragte ihn, was das denn soll. Er sagte, ich hätte doch noch nie mit einem anderen Typen als Alex geschlafen und ob ich nicht Lust hätte, es auszuprobieren.

Obwohl ich mit einem klaren 'Nein!' antwortete stieg Willi wenig später zu mir ins Bett hinzu. Noch nicht unter der Decke, fragte er, ob er sich denn auch ein wenig ausruhen könne, er würde auch die Boxershorts wieder anziehen. Es sei immerhin sei Zimmer.

'Na gut, aber keine faulen Tricks!' antwortete ich widerwillig und drehte mich von ihm weg. Zunächst dachte ich, er würde sich an unsere Abmachung halten, doch wenige Minuten später begann ich Vibrationen zu spüren, wie kleine Beben auf dem Bett.

Ich drehte meinen Kopf möglichst unauffällig so weit zu Willi, dass ich sehen konnte was vor sich ging. Aus seiner Hose ragte ein 23 cm Knüppel unbeschreiblicher Dicke, den er mit beiden Händen und pulsierenden Bewegungen massierte. Ein wenig feucht wurde ich bei dem Anblick schon, doch ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt, und drehte meinen Kopf wieder auf mein Kissen. Soll er sich doch einen runterholen, dachte ich mir, solang er mich nicht anspritzt ist mir das doch egal.

Ich schlief ein.


 


Eine sich eklig anfühlende, klebrige Substanz in meinem Mund ließ mich anfangen zu husten und aus meinem Schlaf erwachen. Willi hatte mir ungefähr einen Liter Sperma in meinen Mund und übers Gesicht gepumpt. Er stand wieder in der Ecke, grinste hämisch und meinte 'Sorry Lisa, wollte dich nicht wecken!'.

Ich war völlig perplex und auch noch ziemlich betrunken. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, in dem Zustand konnte ich nicht zurück auf die Party, ich würde nur Aufmerksamkeit erregen und jeder würde denken, ich wäre eine Schlampe. Völlig empört stellte ich Willi zur Rede und verlangte von ihm eine Erklärung für sein Fehlverhalten.

Mit völlig kühler Mine schritt er langsam auf mich zu : 'Ich stehe hier schon ne Weile. Ich kann wieder. Du wirst jetzt erstmal gefickt, Lisa.'. Er stieg über mich und bevor ich reagieren konnte war sein großer, Dicker Penis in meinem engen Loch. Ich wollte mich wehren doch meine Glieder waren wie taub. Es war fantastisch.

Unbeeindruckt von dem justigen Masturbieren spießte mich sein harter Schwanz mit steigender Frequenz und immer härteren Stößen bis ich es kaum noch aushielt und schrie.

Ich kam schon nach wenigen Minuten das erste Mal. Danach noch weitere drei Mal. Er ritt mich wirklich hart ein. Ich meine, bei meinem Freund bin ich auch regelmäßig gekommen, doch Willi spielte in einer anderen Liga. Mit diesem Knüppel konnte er fraglos jede Frau beeindrucken. Er war eben ein echter Bulle.

Nach einer guten Stunde spritzte er in mir ab. Ich war wirklich verwundert, wie er es schaffte, wieder so viel Sperma ejakulieren zu können. Es fühlte sich an wie ein kleiner Teich dort unten.

Sichtlich befriedigt zog sich Willi seine Hose wieder an und reichte mir eine Packung Taschentücher. Auch ich konnte nicht behaupten, dass ich das eben nicht ein wenig genoss. Auch wenn es irgendwie falsch war.

Ich machte mein Gesicht sauber und zog mich wieder an. Die Gäste waren mittlerweile schon weg, es war nach 4 Uhr morgens. Ich war immernoch etwas beschämt und ging so schnell es ging, ohne Willi auf Wiedersehen zu sagen, zurück nach Hause.



Alexander schlief schon. Er schlief schon lange, seit 21 Uhr. Das schrieb er mir in einer SMS. Ich hatte ein wirklich schlechtes Gefühl und wollte nichts lieber als eine warme Dusche nehmen um mich von meiner Blamage zu säubern. Doch Alexander wachte auf als die Haustür zufiel.

'Na Schatz, wie war's?' kam es darauf aus dem Schlafzimmer. Gut, antwortete ich mit leicht gebrochener Stimme. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. 'Komm doch mal ins Schlafzimmer', kam es wieder durch den Flur gehallt. Ich entschied mich kurz vorbeizuschauen und meinen Mantel auszuziehen, um kein Aufsehen zu erwecken.

Alexander lag nackt im Bett, sein Penis war steif und er sagte, er will mich jetzt durchnehmen. Der Schweiß begonn meinen Nacken herunterzufließen. Ich hatte noch den Teich von Willi in mir, Alexander würde es garantiert merken. Ich konnte aber auch nicht einfach duschen gehen, er würde merken, dass etwas nicht stimmt, da ich Sex sonst nie ablehne.

Und da Alexander bereits dabei war, mich komplett auszuziehen, ließ ich es geschehen. Als ich ihn fragte, wie er mich ficken soll, sagte ich 'Doggy Baby'. Ich wusste, dass er die Position mochte und ich konnte ihm einfach nicht ins Gesicht schauen. Heute nicht, jetzt einfach nicht.

Als er in mich eindrang brauchte er merklich weniger Druck als sonst. Es ging wie geschmiert und es fühlte sich geil an. Ich stöhnte richtig laut und Alex kam schon nach wenigen Minuten. das Sperma von 2 Männern in mir schien mich richtig anzuturnen, denn so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie. Noch mit den Schenkeln zitternd schlich ich zur Dusche und verschwand dort für eine Stunde.


Das war auch schon der erste Teil meiner Geschichte :) Auf meinem Blog CuckoldFreundin.de bin ich mittlerweile bis Teil 3 gekommen. Ich würde mich über konstruktive Kritik sehr freuen, da ich noch sehr am Anfang bin und mich nicht gerade als guten Schreibfee bezeichnen würde =)

Ich wünsche euch dennoch viel Spaß beim schmöckern und bedanke mich für eure Kommentare =)!

Eure Lisa  sx_m

Update: Ich will euch schließlich auch Teil 2 nicht vorenthalten! Viel Spaß :)

Zitat
Als ich schließlich aus der Dusche herauskam war es bereits halb 6 in der Früh. Alexander, mein langjähriger Freund, hatte sich nach unserem kleinen Intermezzo wieder hingelegt und schlief. Ich hatte mich schon im Bad abgetrocknet und brauchte mich nurnoch leise im Schlafzimmer anzuziehen.

Alex wollte ich nicht wecken. Nicht jetzt. Ich entschied mich dazu einen Spaziergang zu machen, achtete aber diesmal darauf, die Tür behutsam zufallen zu lassen, damit Alex nichts davon mitbekommen würde. Unten auf der Straße angekommen zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug.


Das tat gut. Es fühlte sich so an als würden sich meine verkrampften und verspannten Muskeln das erste mal seit Tagen lösen, ich begann wieder klar zu denken und realisierte langsam, was ich heute Nacht getan hatte. Ich hatte Alexander betrogen.

Als ich auf dem Weg zum Bäcker das Möbelgeschäft passierte und ins Schaufenster blickte, erkannte ich mich in einem der präsentierten Spiegel wider und blieb stehen. War das, was ich getan hatte, wirklich so schlimm? 'JA!' dachte ich mir, ich habe Alexander verletzt. Schrecklich verletzt. Eine Träne kullerte mein rechtes Auge herunter während ich mich umdrehte und zum Bäcker einbog.

Frisch gestärkt mit Kaffee und belegtem Brötchen beschloss ich schließlich zu Willi zu fahren, um mit ihm über den nächtlichen Vorfall zu sprechen. Es war mittlerweile schon halb 7 und ich hatte Willi eine SMS geschrieben in der ich mich ankündigte. Er war noch wach, was mich nicht überraschte. Was mich viel mehr überraschte war jedoch, dass ich noch wach war und nicht neben Alex im Bett lag.



Die Bahn hatte etwas Verspätung und so war es schon hell als ich bei Willi ankam. Das Licht begann in meinen Augen zu brennen, also begann ich meinen Kopf beim Laufen zu senken. So entsprach meine Körperhaltung wenigstens meiner Gefühlslage, dachte ich mir noch. Der Weg bis zu Willis Wohnung kam mir unendlich lang vor und ich fühlte mich beobachtet, als wüsste jeder in der Nachbarschaft, was ich gestern getan hatte. Ich hatte große Angst.

An der Tür zum Wohnungskomplex angekommen versuchte ich so leise wie möglich zu klingeln, falls das überhaupt möglich ist. Ich trat ein und raschte hoch in seine Wohnung. Bloß nicht gesehen werden.

Nach einer beiläufigen Begrüßung verschwanden wir in seinem Zimmer. Die Rollläden waren noch zugezogen und ein dunkles, blaues Licht bestrahlte das Zimmer aus einer der Ecken. Es war sehr angenehm und tat meinen gepeinigten Augen gut. Ich fragte Willi, wie es denn nun mit uns weitergehen solle, ob er Alexander erstmal nichts sagen könne und ob er auch sonst damit vertraulich umgehen könne.

'Nein.' antwortete er kühl. 'Alexander ruhig soll erfahren was du für ein Miststück bist. Auch wenn es gestern geil war, den Gefallen kann ich dir nicht tun. Es sei denn...' - 'Es sei denn was?', schien wie aus meinem Mund zu schnellen wie die Kugel aus einer Pistole, 'Du könntest mir einen Blasen, dann gebe ich dir einen Monat Zeit das zu klären.'. Ich dachte das sei ein Scherz, doch er versicherte mir, das sei der einzige Weg ihn davon abzuhalten.

Ich ging auf die Knie. Ich konnte es mir jetzt nicht leisten, dass Alexander davon erfuhr. Ich musste mir ein bisschen Zeit kaufen, und wenn das die einzige Möglichkeit war, dann sollte es so sein. Anfänglich hatte ich Schwierigkeiten damit seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen, meine Lippen begangen wehzutun und das ganze Monstrum konnte ich sowieso nicht in meiner Kehle verschwinden lassen. Dafür war ich viel zu zierlich. Es schien ihm jedoch zu gefallen. Mit rhytmischen Bewegungen massierte er meinen Wangen während er seinen Kopf mit geschlossenen Augen in seinem Nacken versinken ließ. Mit jeder Bewegung stieß er mir seinen Riemen tiefer in die Mundhöhle und ich musste immer weiter zurückkrabbeln, um dabei nicht zu viele Schmerzen zu verspüren. Doch es nützte nichts, da er jedes Mal wenn ich ein Stückchen zurückging selbst nachrückte.

Nach einigen Minuten war ich mit dem Rücken an der Wand angekommen und konnte nicht weiter zurück, also begang ich neben meinem Mund auch die Hand zu benutzen um ihn endlich zum Kommen zu bringen.  Ich spuckte auf seine Eichel, umschlang seinen Schaft fest mit beiden Händen und versuchte mit aller Kraft, sein Ding so weit wie möglich herunterzuschlucken. Kurz darauf verspürte ich ein Zucken während sich eine Fontäne aus Sperma in Richtung meines Rachens bewegte.









Ich ließ ab und drehte meinen Kopf zur Seite. Nicht schon wieder wollte ich meinen Mund voll von seinem klebrigem Ejakulat haben und so landete alles auf meiner linken Wange.

Er öffnete die Augen und schaute mich an: 'Bereit für Runde zwei?', lächelte er, während er seine Hände ausstreckte um mir aufzuhelfen. Ich verstand nicht recht, ich hatte ihn doch gerade fertig gemacht, doch er meinte nur 'So wie gestern, Lisa, komm schon, dann sag ich auch nichts.'. Ich wollte nicht, doch er zog mich zu sich hoch und ließ mich anschließend aufs Bett fallen. Ich wollte aufstehen, doch als sich sein Penis wieder zu erheben begann, dachte ich mir, es wäre gut wenn Willi endgültig stillschweigen würde. Vielleicht sollte ich auf sein Angebot eingehen.

Doch bevor ich diese Entscheidung überhaupt erst richtig evaluieren konnte, war Willi schon wieder dabei mich auszuziehen. 'Was soll's.', dachte ich mir und gab mich seinen Versuchen, meinen BH zu öffnen, hin. Dieses eine Mal noch und dann wäre es vorbei gewesen. Endlich.

Diesmal war er viel zärtlicher als vor ein paar Stunden. Der Alkohol hatte ihm wohl nicht gut getan. Er begang mich langsam zu lecken und küsste mich, trotzdessen dass meine Wange noch voller Sperma war. Es gefiel mir, auf eine komische Art, von ihm penetriert zu werden, während er mich anschaute und sein eigenes Sperma auf meinem Gesicht verstrich als währe ich ein Brötchen und sein Saft das allheilige Nutella. Ich war wohl irgendwie seine Schlampe geworden. Nach 20 Minuten drehte er mich um und meinte, Alex hätte ihm erzählt so würde er mich am liebsten ficken. Jetzt sei er an der Reihe.

'Oh Gott', schrie ich auf als er endlich seinen harten Knüppel von hinten in mich hineinrammte. Ich spürte Dinge die mir Alexander vorher nie ermöglicht hatte und es dauerte nur wenige Sekunden bis ich kam ... und wieder kam. Völlig erschöpft versuchte ich ihn von einer Pause zu überreden. Natürlich willigte er nicht ein, stattdessen begann er mich jetzt richtig hart ranzunehmen: Er zog meine Haare und steckte mir seine Finger in den Mund, während er mich von hinten fickte. 'Komm schon, du Schlampe', rief er während er mir mit der flachen Hand auf den Arsch klatschte. 'Komm schon, du Schlampe, komm auf meinen Schwanz und dann geb ich dir meinen Saft!'.

Ich kam. Er auch. Und wie.




 


Vollgepumpt mit seinem Sperma zog ich mir meinen Slip wieder an. Ich steckte mir noch etwas Klopapier hinein damit mir auf der Heimfahrt nicht alles auf die Beine fließen würde. Mit Willi wechselte ich nicht viele weitere Worte. Wir waren uns einig: Er bekam, was er wollte, und ich würde bekommen, was ich wollte: Meine Ruhe. Jetzt musste ich nurnoch einen Weg finden, Alexander das ganze beizubringen. 'Vielleicht sollte ich ihm einfach gar nichts sagen', dachte ich während ich die Treppen zur Straße herunterlief, 'Alex würde so sicher nichts davon mitbekommen.'

Es war bereits 9:00 Uhr als ich an meiner Haltestelle ausstieg. Ich hatte auf der Heimfahrt in der Bahn ein wenig geschlafen, ich glaube ich war in meinem ganzen Leben noch nie so müde gewesen. Alex rauchte nicht, weswegen ich absichtlich äußerst langsam zu unserer Wohnung lief, um noch in Ruhe eine Zigarette rauchen zu können. Außerdem wollte ich mir überlegen, was ich jetzt zu Alex sagen würde. Sollte ich ihn gleich damit konfrontieren oder erst einmal schlafen gehen?

Ich war an der Wohnungstür angekommen, doch eine Entscheidung bezüglich meiner Frage hatte ich noch nicht gefunden. Ich wollte allerdings auch nicht weiter in der Kälte warten, ich wollte endlich ins Bett und einfach nur schlafen. Ich würde einfach spontan entscheiden, dachte ich mir, und ging herauf
.

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
« Letzte Änderung: Januar 14, 2012, 19:11:13 von LisaMayer »

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #1 am: Januar 14, 2012, 06:21:00 »
Und ob du eine Schreibfee bist. Mach einfach weiter so.

Offline jensnrw

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #2 am: Januar 14, 2012, 11:04:48 »
Toll Marketing strategie

Entscheide dich erst mal ob du 19 oder 20 Jahre bist

Fake!!!!
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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #3 am: Januar 14, 2012, 11:56:54 »
Und ob du eine Schreibfee bist. Mach einfach weiter so.

Dankeschön für den lieben Kommentar :) Natürlich werde ich weiter machen!

An den Schwachmaten über mir: Man kann auch zwischen 2 Geschichten Geburtstag haben. Eigentlich solltest du kein Problem mit dem Denken haben, wenn dein Penis schon so WINZIG ist. Haha.  x-f5

Eure Lisa  undfreu

Offline jensnrw

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #4 am: Januar 14, 2012, 13:00:58 »
Auf der Homepage bist du damals 20 Jahre gewesen als du die Geschichte erlebt hast
Und hier stellt du dich vor das du 19 Jahre alt bist

Ja du hast Geburtstag gehabt und bist 1 Jahr junger geworden - Glückwunsch

@all: das ist doch nur Werbung für die eigene Seite wo Werbung für sexartikel gemacht wird

Desweiteren halte ich es für recht unwahrscheinlich das sich Dinge so schnell entwickeln inkl. Das man(n) dann diese im Internet auf einer eigenen Seite präsentiert

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #5 am: Januar 14, 2012, 13:27:45 »
Also wenn ich dir jetzt irgendwie auf die Füße getreten bin, dann tut mir das natürlich Leid  h_h

Ich muss meine Geschichten ja auch nicht hier updaten, wenn jeder damit glücklicher ist : )

Trotzdem Danke für das Feedback soweit :)
Lisa

Offline Misterknister

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #6 am: Januar 14, 2012, 16:47:06 »
Ob Fake oder nicht... Ist doch absolut egal, es liest sich gut und die Story ist heiss  w_o.;f

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #7 am: Januar 14, 2012, 19:11:41 »
Ob Fake oder nicht... Ist doch absolut egal, es liest sich gut und die Story ist heiss  w_o.;f

Dankeschön : )

Ich habe mal Teil 2 upgedatet :)

Offline Colin

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #8 am: Januar 14, 2012, 19:39:45 »
geil!

Offline MysterieMichael

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #9 am: Januar 14, 2012, 20:47:25 »
Was wurde denn jetzt aus Alexander?
Ist er das auf den beiden Bildern?
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #10 am: Januar 15, 2012, 01:16:07 »
Was wurde denn jetzt aus Alexander?
Ist er das auf den beiden Bildern?

Ja das ist er!

Und wie es weiter geht erfahrt ihr noch heute Abend :) Ich sitze gerade an Teil 5!

Lisa  undfreu

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #11 am: Januar 15, 2012, 18:33:03 »
Und hier geht es weiter mit Teil 3 :) Weitere Teile sind bereits auf www.CuckoldFreundin.de veröffentlicht

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Eure Lisa :)

Zitat
Voller Reue schlich ich nun das Treppenhaus hoch, darauf hoffend, dass Alexander entweder weg war oder noch schlief. Ich wollte im Moment einfach nur meine Ruhe haben. Ich schloss die Wohnungstür auf.

"Hey Schatz! Wo warst du denn so lange?". Verdammt, dachte ich mir, er war schon wach. "Hast du schon gefrühstückt?", erkundigte er sich, worauf ich mich zu ihm in die Küche begab. Nachdem ich ihm erklärte, dass ich bereits beim Bäcker gewesen war und noch immer Müde von der Party wäre, ging ich zurück ins Bett um wenigstens für ein paar Stunde schlafen zu können.

Als ich die Tür vom Schlafzimmer hinter mir verschloss und das Licht ausmachte, fühlte ich das erste mal seit Stunden das Gefühl von Geborgenheit. "Endlich Ruhe!", dachte ich mir, als ich zwischen Bettdecke und Matratze verschwand. Wenig später schlief ich ein.


 


Zu meiner Enttäuschung legte sich Alexander wenige Stunden danach neben mich. Obwohl ich deutliche signalisierte, dass ich weiterschlafen wollte, ließ er nicht ab und begann mich zu drücken und zu streicheln. "Jetzt nicht Alex...", flüsterte ich, woraufhin er sich enttäuscht umdrehte, um kurz darauf das Zimmer zu verlassen.

Ich wollte ihn wirklich nicht kränken, er hatte es ja schließlich wirklich nicht verdient. Doch ich konnte ihn jetzt noch nicht damit konfrontieren, dafür war das ganze noch zu frisch für mich. Ich beschloss, es erstmal beruhen zu lassen, und schlief weiter.



Ein paar gute Stunden später war es bereits dunkel draußen. Es musste bestimmt schon zehn oder elf Uhr Abends gewesen sein. Alexander war nicht mehr zu Hause gewesen. Als ich aufstand und in die Küche ging, fand ich nur einen handgeschriebenen Zettel vor. "Bin bei Willi. -Alex". Schlagartig bekam ich eine Gänsehaut und Schweiß begann meinen Nacken herunterzufließen.

Das konnte doch nicht wahr sein... war Alex jetzt wirklich zu Willi gegangen? Was wusste er schon? Wenn er überhaupt was wusste... Würde Willi Wort halten? Was wenn nicht...

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie würde ich jetzt am besten vorgehen? Was sollte ich tun? Sollte ich auch zu Willi fahren um sicher zu gehen, dass er Wort halten würde? Am besten, ich rufe Alexander erstmal an.

"Hallo?", sprach ich in die Muschel hinein, "ja ich bin's, Lisa". Alex war schon wieder auf dem Heimweg. Er hörte sich nicht sonderlich anders an, ich hatte also keinen Grund zur Annahme, dass er etwas wusste. Oder etwa doch? Sicher sein konnte ich mir nicht.



Eine gute halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Alexander war wieder da - mit einem großen Strauß Rosen. Er entschuldigte sich dafür, dass er gestern nicht mit zur Party konnte und meinte, Willi hätte ihm erzählt wie traurig ich gestern darüber gewesen wäre. Was für eine Ironie.

Ich konnte dieses Spiel nicht länger aufrecht halten. Alex war zu gut um von mir so belogen zu werden. Das hatte er nicht verdient und das wollte ich ihm nicht antun. "Ich muss dir etwas sagen, Schatz...", flüsterte ich mit gebrochener Stimme während eine Träne meine Wange runterrollte. Alexander hatte keine Ahnung was jetzt kommen würde. Ich würde ihn zerstören. Sowas hätte er nie von mir erwartet.

Mit leerem Blick starrte er mich an, er wirkte fast schon so lethargisch wie eine Statue. Er hatte die Nachricht, dass ich mit Willi geschlafen hatte, wahrlich nicht gut aufgenommen. "Alex? Es tut mir so leid.. ist alles OK bei dir? Alexander?" Ich war mir nicht mehr sicher, ob er jemals wieder aus diesem Zustand aufwachen würde.

Nach ein paar Minuten verhaaren in dieser Position deutete ich seine Geste als Aufforderung, die Wohnung zu verlassen. Ich ging das Treppenhaus hinunter und dachte darüber nach, was Alexander sich jetzt wohl antun würde. Konnte ich ihn jetzt wirklich alleine lassen? Ich weiß es nicht.


 


Es musste sicher schon zehn oder elf Uhr gewesen sein, denn diie Laternen erleuchteten bereits die Straße vor unserem Wohnungskomplex. Es war ruhig und leer, ein wenig düster, doch das gefiel mir. Ich steckte mir eine Zigarette an und lief die Straße zum Kiosk hinunter.

"Harter Tag?", entgegnete mir Christopher, der Kioskbesitzer. "Harter Tag.", antwortete ich eher widerwillig. Ich wollte nur eine neue Packung Zigaretten und mich dann irgendwo verkriechen, doch Christopher ließ nicht locker:"Heut' Abend schon was vor, Lisa?"

Wir waren uns zwar seit längerem per du, doch das war auch mir zu viel. So gut kannten wir uns nicht, ich wollte jedoch auch nicht seine Gunst verspielen, da er manchmal ein Auge zudrückte, wenn mir das nötige Kleingeld fehlte. "Ein anderes Mal vielleicht, in Ordnung? Das war heute echt nicht mein Tag. Mach's gut Christopher!"

Ich hoffe, das nahm er mir nicht übel. Ich dachte im Moment sowieso nur die ganze Zeit an Alex. Sollte ich zurück nach oben in die Wohnung kommen? Oder sollte ich ihm noch Zeit lassen? Ich entschied mich noch ein wenig auf der Bank neben dem Spielplatz Platz zu nehmen.


Ich spürte die Kälte auf meiner Haut und begann zu zittern, doch heute schien mir das nichts auszumachen. Ich fühlte nicht mehr viel, meine Emotionen waren stumpf und mein Kopf leer. Ich wollte am liebsten alles rückgängig machen, doch das konnte ich nicht. Und es würde auch nichts bringen, wenn ich ewig hier herumsitze.

Ich musste Alexander zum Reden bringen. Nur das kann unsere Beziehung noch retten.
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Offline Misterknister

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #12 am: Januar 16, 2012, 20:32:49 »
Danke für die neuen Stories. Freue mich schon auf die Fortsetzungen auf deiner Homepage :-)

Offline LisaMayerTopic starter

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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #13 am: Januar 17, 2012, 15:12:14 »
Hey meine Lieben :)

Vielen lieben Dank für die netten Nachrichten und Antworten! Ihr seid die besten! Bin heute mit der Geschichte etwas weiter gekommen, und will euch natürlich Teil 4 hier nicht vorenthalten =) Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

Eure Lisa

Zitat
Das letzte Mal habe ich Alexander meinen Seitensprung - na ja eigentlich Seitensprünge - mit Willi gebeichtet. Er hat das gar nicht gut aufgenommen und ist, nachdem er die Nachricht erhalten hat, regungslos stehengeblieben. Ich bin jetzt mittlerweile seit gut zwei Stunden draußen gewesen und nun wieder auf dem Weg nach oben in unsere gemeinsame Wohnung. Ich ahne schon, dass Alexander die Beziehung wird beenden wollen. Doch irgendwo habe ich auch noch die Hoffnung, dass er mir vergeben wird können.

Mein Herz fing plötzlich an wie Wild zu rasen als ich mich unserer Wohnungstür näherte. Als ich mein Ohr gegen die Tür drückte, schien es in der Wohnung immer noch ruhig zu sein. Langsam drehte ich den Schlüssel um und öffnete die Tür.

Ich konnte Alex im dunklen Wohnzimmer sitzen sehen. Er starrte die Wand an und drehte sich erst als ich das Licht anschaltete langsam zu mir. "Wieso? Wieso hast du mir das angetan?", fragte er mich immer wieder. Doch ich schien keine Antwort darauf zu finden, die ihn auch nur ansatzweise befriedigen würde. Ich schwieg.

"Hat dir denn all das gar nichts bedeutet? Die ganzen Jahre?" Er schien mehr zu flehen sich über das ganze aufzuregen. Ich konnte ihn nicht verstehen, ich wäre wirklich stinksauer gewesen, doch er schien mich wirklich zu lieben.

Ich erklärte ihm, dass das alles nur ein Ausrutscher gewesen sei, und dass es nicht wieder vorkommen würde. "Wieso hast du ihn dann zwei Mal gebumst? Hat's dir denn gefallen?" Ich bin ein ehrlicher Mensch und deswegen hab ich Alexander auch jetzt nicht belogen. "Ja, mir hat es gefallen. Ich hab's nochmal getan, damit Willi nichts sagen würde. Ich wollte es dir persönlich erzählen!" Er schien das nicht sonderlich wert zu schätzen. Völlig am Boden zerstört fragte er mich dann, ob ich mir vorstellen könnte, noch einmal von vorn anzufangen. "Natürlich!", sagte ich, nichts habe ich mir lieber gewünscht als das!



Na ja. Was geschehen ist, ist geschehen, dachte ich mir, und versuchte so, das Gespräch langsam in eine angenehmere Richtung zu lenken. Alexander und ich hatten uns noch einmal vertragen. Ich musste ihm versprechen, so etwas nie wieder zu tun und er würde dafür nicht nachtragend sein. Er war wirklich ein Schatz. Einen besseren Freund hätte man sich wirklich nicht wünschen können.

Doch dieses Kribbeln, was ich seit meinem Intermezzo mit Willi in meinem Bauch verspüre, das blieb. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie ich es deuten sollte, doch ich eins war mir schon damals irgendwie klar: Das mit Alexander würde auf lange Sicht schief gehen. Irgendwas würde irgendwann passieren und die Sache wäre vorbei. Die Wunde war bereits zu tief, als dass sie noch einmal heilen würde.

Ich glaube Alex wusste das auch, er wollte es nur noch nicht wahrhhaben.


 


Es war jedoch schon spät gewesen und die Freude an der Versöhnung noch auf beiden Seiten groß, sodass Alexander und ich kurz darauf im Schlafzimmer verschwanden. Ich konnte mir nur vorstellen, wie sehr er sich in seiner Männlichkeit gekränkt gefühlt haben muss, als er erfuhr, wie sehr es mir mit Willi gefallen hat. So schien es jedenfalls als er mich an diesem Abend besonders hart aufs Bett warf und sich mal so richtig in's Zeug legte.

Alexander ist zwar ein sehr leidenschaftlicher Mensch, im Bett aber auch oft etwas gemütlich. Dieser kleine Wachrüttler schien ihm gut getan zu haben, denn jetzt behandelte er mich wie damals, als wir uns kennengelernt haben. Er packte mich richtig fest an der Taille während er mich von hinten stoß. Er schien so hart wie noch nie zu sein während er mich an den Haaren packte und mir tatsächlich ein bisschen Schmerzen mit seinem Riemen bereitete.

Es tat gut mal wieder so richtig hart von Alex gefickt zu werden. Er machte das viel zu selten, mich einfach packen, über das Bett legen und von hinten ficken. Ich hatte mir gewünscht, dass er das öfter machen würde, und nun tat er es endlich. Jetzt, da ich ihn betrogen hatte, hatte ich wieder seine ganze Aufmerksamkeit. Was für eine Ironie.

Nach wenigen Minuten fing er richtig an zu stöhnen und bettelte darum, dass ich ihn richtig geil abritt. Ich ließ ihn noch ein bisschen zappeln und schrie seinen Namen, während er mich noch ein paar Mal von hinten Stoß, bis er schließlich mit den Worten "Ich kann nicht mehr! Noch ein Mal und ich komme!" zusammensackte!



So lag er jetzt einfach auf dem Rücken und schaute mich mit seinem hungrigen Blick an. So geil hab' ich Alex schon lange nicht mehr erlebt, es gefiel mir, wie sehr er mich heute begehrte. Ich gab mich ihm hin und setzte mich auf seinen harten Knüppel. Als seine Eichel und sein Schaft in mir eindrangen stöhnte er, die Augen nach hinten verdrehend, leise auf. "Du machst mich so geil Lisa... besorg's mir richtig geil", flüsterte er mir ins Ohr und packte mich mit beiden Händen am Arsch.

Ich begann das Tempo zu steigern und seinen Schwanz immer schneller abzuficken. Ich kam auf ihm und meine Sahne verteilte sich über seinen Schwanz und seine Eier. Ich stieg schnell ab um ihn wieder richtig hart zu blasen, ich wollte, dass er am zerbersten war, bevor er kam. Und so saugte ich so stark an seinem knüppel wie noch nie, ich ließ erst ab, als er vor Schmerzen aufschrie und mich darum bat, ihn weiter zu ficken.

Ich erfüllte ihm den Wunsch und schob seinen Schwanz zurück in mein Loch. Doch diesmal setzte ich mich anders rum auf ihn drauf. Ich befahl ihm, mir seinen Finger in den Arsch zu schieben während ich ihn ritt und ihm schien es zu gefallen. Wir hatten das vorher noch nie ausprobiert, ich wusste auch nicht, was mich jetzt gerade in diesem Moment dazu brachte, aber es fühlte ich geil an.

Und während ich meinem zweiten Orgasmus immer schneller und schneller entgegenritt, vernahm ich noch von hinten wie sich Alex aufbäumte und ein lautes "Ahh!" austieß, während er mich fest mit seinen Händen gegen seinen Schwanz drückte, um sein Sperma tief in mir abspritzen zu können.

Sein Sperma füllte mich voll und ganz aus. Ich triefte richtig von seinem weißen Saft während ich in der Dusche verschwand. Er nickte mir noch zu und sagte, er würde schon Mal schlafen gehen. Ich musste mich jetzt erstmal waschen.

Was für ein Tag.
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Re: Wie bei mir alles begann ... 19 Jährige Cuckold Freundin
« Antwort #14 am: Januar 18, 2012, 12:35:43 »
Ein sehr schöner Erfahrungsbericht!

 



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