endlich versteht mich einer
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, in einer Dreiecks-Liebesbeziehung zu leben mit einer Frau und einem 2. Cuckold. Wir achten und respektieren unsere gegenseitige Liebe und freuen uns daran, dass es dem und der Anderen gut geht. Ich bin beruflich sehr viel unterwegs, auch mal länger im Ausland, und da finde ich es ein schönes Gefühl zu wissen, dass die Frau, die ich tief und innig liebe, jemanden hat, der sie auch tief und innig liebt und anders herum. Hat so weit nocht nicht mal was mit dom/sub zu tun.
Ich könnte mir ebenso sehr gut vorstellen, gemeinsam mit dem anderen Cockold unsere Liebe zu verwöhnen, ihr wenn sie will die besten Lover besorgen sie bei ihren Lusterlebnissen mit ihren Lovern zu bedienen und es ihr + Lover so schön wie möglich zumachen.....
Wenn unser aller Kick daher kommt, dass sich die geliebte Frau mit einem anderen ""beschäftigt", ist es dann nicht viel erregender, wenn es jemand ist, den sie ebenso liebt und nicht nur eine "Fickbeziehung" ?
und wenn der Begriff Cuckold hier icht passen sollte, warum dann keinen Neuen erfinden... ;-) ?
Falls hier der Eindruck entstanden sein sollte, dass ich jemandem in seiner oder ihrer Art, Cuckolding zu leben "umbiegen" wolle, möchte ich mich in aller Form entschuldigen.
Mein Ziel hier ist zu erfahren, ob ähnlche, vielleicht ungewöhnliche Formen einer C.-Beziehung bereits erfolgreich, d.h. glücklich und zufrieden stellend für alle, gelebt werden oder wurden.
Nach meiner Ansicht würde ich sagen: Ja-aber. Es mag Konstellationen geben, wo sowas denkbar wäre, aber herbeiführen läßt sich sowas kaum.
Die Frau müsste bereits in einem eheähnlichen Polygamie/Polyarmorie-Verhähltnis mit beiden Partnern leben - das soll es ja auch geben.
Die emotionale Bindung zu Ehemann und Freund ist Voraussetzung. Dann könnte sie auch beide cuckolden.
Schwierig, aber nicht absolut unmöglich. Für erreichbarer würde ich es halten, Sklave bei einer entsprechend veranlagten, in fester Beziehung lebenden Frau zu werden. Dieser kann sich dann durch Verkehr der Frau mit einem Bull auch erniedrigt fühlen. Ist er dann z.B. der Lecksklave macht es für ihn kaum einen Unterschied und er fühlt sich gecuckoldet.
Man stelle sich einfach mal vor, man hat eine Affäre mit einer verheirateten Frau, die es auch mit anderen Lovern treibt.
Alles doch denkbar. Ob der Begriff dann der richtige ist... Ist das wichtig?