Na ja, es hat mich zwar niemand ermutigt weiter zu posten
, doch für die sich bedankt haben der zweite Teil.
Vorsichtig erklärte ich Kadir die Situation. Ich hatte ja nie gedacht, dass mir so etwas Aufregendes jemals passieren würde. Natürlich war Kadir enttäuscht, jedoch hatte er auch nicht erwartet, dass jemand wie ich, nicht einen Freund hat. So einigten wir uns, dass wir versuchen wollten, das Beste aus den 2 verbleibenden Wochen zu machen. Nachdem Mats gelandet war und das Zimmer bezogen hatte, stellte ich ihm Kadir als guten Kumpel vor. Er erzählte nur von seinen Prüfungen und seiner Arbeit und merkte nicht, wie Kadir und ich unter dem Tisch versuchten uns mit den Füßen zu berühren. Als ich zur Toilette musste, folgte mir Kadir und wir küssten uns in einer dunklen Ecke. Er sagte, er halte das nicht lange aus. Mir ging es ja genauso, doch wollte ich Mats nicht im Urlaub vor vollendete Tatsachen stellen und ihm den Urlaub, den er dringend nötig hatte, vermiesen. Andererseits hatte ich ja auch ein Anrecht auf einen erfüllten Urlaub und dass ich die Erfüllung, die ich mir am meisten ersehnte, nicht von Mats bekommen würde, wurde mir klar, als er auch am zweiten Abend berauscht von Efes und Raki sofort einschlief.
Das Glück kam Kadir und mir zu Hilfe. Wie der Zufall es wollte, war zu der Zeit Europameisterschaft im Fußball und da Mats gesehen hatte, dass in einer netten Bar eine Großbildleinwand aufgestellt wurde, wollte er kein Spiel verpassen. Anstatt zu schmollen, sagte ich ihm, dass ich dann in den Bazar gehen würde um zu shoppen. Er gab mir sogar noch Geld mit.
Als Alibi kaufte ich mir eine nette Handtasche und holte dann Kadir bei seinem Büro ab. Mit dem Moped fuhren wir auf die Klippen, wo man einen fantastischen Ausblick auf den Hafen hatte. Die Lichter der Boote unter uns und die Sterne über uns, das war das romantischste was ich je gesehen hatte. Ich merkte jedoch, dass es Kadir sehr schwer fiel zu akzeptieren, dass er mich mit Mats teilen sollte. Die Stimmung war irgendwie bedrückt und mir fiel auf, dass sich seine Eifersucht einen Weg suchte um sich zu entladen. Von zärtlichen Küssen konnte nicht die Rede sein. Stürmisch drang er mit seiner Zunge in mich ein, riss mir das Höschen runter, schlug mir den Rock hoch und drehte mich auf den Bauch. Ich stützte mich mit den Händen ab und kniete vor ihm auf den harten Felsen. Er schob mein T-Shirt und massierte meine Nippel. Dann glitt seine Zunge meine Wirbelsäule hinab, bis er mit beiden Händen kräftig meinen Po knetete und endlich mit seiner Zunge in mich glitt. Doch schon einen Augenblick später rammte er mir seinen harten Schwanz in meine, ihn schon heiß erwartende, Muschi. „Du gehörst mir“ keuchte er und fickte mich wild wie noch nie, bis wir beide unter dem sensationellsten Höhepunkt, den wir je hatten, zusammenbrachen. „Habe ich Dir wehgetan?“ fragte er besorgt. „Nein“ sagte ich , jedoch war ich etwas erstaunt, wie viele Facetten doch guter Sex haben kann und ein bisschen geschmeichelt fühlte ich mich auch, denn wenn ich nur ein Urlaubsfick für ihn gewesen wäre, hätte ihn die Anwesenheit von Mats sicher kaltgelassen. Aber gerade dieser orkanartige Überfall zeigte mir, dass ich mit meinen Gefühlen für ihn nicht die einzige war, die emotional beteiligt war.
Die Tage verbrachte ich mit Mats am Strand und bei Tagesausflügen. Bei einem dieser Tagesausflüge wurde auch von einer 3-tägigen Rafting Tour gesprochen. Mats war Feuer und Flamme, ich verständlicherweise nicht und so erlaubte ich ihm gnädig, dass er diesen einmaligen Trip ruhig machen sollte. Männer können ja so blind sein…
Wie ich diese 3 Tage verbrachte könnt Ihr Euch sicher vorstellen. Halb wohnte ich im Hotel, halb in Kadirs Appartement.
Als Mats von der Tour zurückkam, war er wie ausgewechselt und wollte doch tatsächlich endlich mal wieder mit mir schlafen.
Im Hotelzimmer glitt nachts seine Hand unter mein Höschen und fing an mich zu streicheln. Das hat uns beide überrascht, mich weil er sich offensichtlich erinnert hatte, dass ich auch irgendwelche Bedürfnisse haben könnte und ihn sicher auch, denn ich war schon tropfnass, ohne, dass er richtig begonnen hatte. Angespornt durch meine für ihn offensichtliche Lust auf Sex, begab sich seine Zunge auf Wanderschaft. Dass er sich dabei nicht ganz so geschickt, wie mein türkischer Liebhaber anstellte, kompensierte ich dadurch, dass ich die Augen schloss und mir vorstellte, er wäre Kadir, was mich abgehen ließ, wie eine Rakete. Erfreut über meine wilde Reaktion brachte Mats sogar eine vernünftige Erektion zustande und schaffte es sogar mich zu einem Orgasmus zu ficken.“ Du musst mich ja ganz schön vermisst haben“ sagte er, so heiß und feucht wie Du warst. Ich ließ ihn in dem Glauben und erwähnte nicht, dass er, das, was er für meine weibliche Feuchte gehalten hatte, in Wirklichkeit das Sperma eines fremden Mannes war. Und er hatte sich daran gütlich getan, ohne es zu merken.
Leider geht jedoch auch der schönste Urlaub vorbei und unter Tränen verabschiedete ich mich von Kadir. Wir blieben in Kontakt und er lud mich zu sich nach Istanbul ein. Den Flug schenkte mir Mats zu Weihnachten, da er wusste, dass ich Istanbul schon immer sehen wollte und ganz wild auf den alten Bazar dort bin. Er dachte ich würde mich dort mit dem netten Ehepaar treffen, das ich im Sommer kennengelernt hatte.
In Istanbul holte mich Kadir vom Flughafen ab und wir fuhren sofort in seine Wohnung, denn es war dort bitterkalt. Kaum hatten wir den Koffer abgestellt, rissen wir uns die dicken Winterklamotten vom Leib und fielen gierig übereinander her. Kurzum wir machten genau da weiter, wo wir im Sommer aufgehört hatten.
In den nächsten Sommerferien fuhren wir wieder in die Türkei. Leider konnten Kadir und ich uns nicht so oft sehen, da keine EM war und Mats nach bestandener Prüfung wieder viel aufmerksamer, aber leider nicht viel phantasievoller beim Sex war.
Irgendwann fing er dann auch an über eine Heirat nachzudenken und wartete auf meine Reaktion. Unentschlossen hielt ich mir die Realität vor Augen. Auf der einen Seite Mats, der zuverlässig und fürsorglich, aber leider auch eher durchschnittlich im Bett war oder Kadir, der mir außer heißem Sex keine wirklichen Alternativen bieten konnte, abgesehen davon, dass ich mir ein Leben in der fremden Türkei nicht vorstellen konnte. Deshalb entschloss ich mich für Mats, da ich sehr gerne Kinder haben wollte und er der ideale Vater dafür wäre. Leicht fiel es mir ganz sicher nicht, Kadir über diesen endgültigen Schritt zu informieren. Allerdings hatten ihn seine Eltern auch schon einem türkischen Mädchen versprochen, das in seinem Dorf lebte.
So kam es, dass wir heirateten, ein Haus bauten und 2 fantastische Kinder bekamen. Die ersten Jahre war ich so ausgelastet mit meinem Job als Mutter und Hausfrau, dass ich gar nicht die Energie hatte groß über Sex nachzudenken und ihn in der Form, die Kadir mir gezeigt hatte, zu vermissen.
Irgendwann waren die Kinder nicht mehr so auf mich angewiesen und ich entschloss mich für 1 Woche in die Sonne zu fliegen um die Batterien wieder aufzuladen. Mats wollte sich in der Zeit um die Kinder kümmern, denn er merkte, dass ich viel Gewicht verloren hatte und ständig irgendwelchen kleinen Krankheiten ausbrütete.
Diesmal flog ich in eine ganz andere Ecke der Türkei, weil ich es nicht ertragen konnte, an den Urlaubsort zurückzukehren, wo ich mit Kadir die sinnlichsten Erfahrungen meines Lebens gemacht hatte. Nach dem ich mich in dem Hotel umgesehen hatte, entschloss ich mich, diese Woche zu einem richtigen Wohlfühl-Erlebnis zu machen und nur das zu tun, worauf ich Lust hatte. Nach dem Abendessen ging ich unten zur Showbühne, wo ich ein Schild sah, das darauf hinwies, dass hier im Hotel Massagen und Packungen angeboten würden. Das wäre doch genau das Richtige, um mal so richtig zu entspannen, dachte ich mir und begab mich zum Informationsschalter. Dort saß ein älterer, etwas korpulenter Türke, der mich freundlich beriet. Wir einigten uns zunächst auf eine Ganzkörpermassage, die am nächsten Abend stattfinden sollte.
Nach dem Sonnenbad am Strand duschte ich mich, zog meinen Bikini an und ging zum Hamam. Da mein Masseur noch eine 1/4Stunde beschäftigt war, sollte ich doch schon einmal in das heiße Dampfbad gehen um die Muskulatur für die Massage vorzuwärmen und weich zu machen. Das erste Mal in so einem Hamam kamen mir gleich erotische Gedanken a la Harem. Der feine Schweiß perlte von meinen Brüsten und ich sah mich neugierig um. Die Masseure, die gerade einem Kunden eine Seifenmassage verpassten, waren echte Leckerbissen. Kräftige Muskeln, die so herrlich vor Schweiß glänzten…
Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass ich da läge. Doch dieser Tagtraum währte nicht lange, denn ich wurde von einer netten Frau in den Massageraum entführt und gebeten. Mich mit dem Bauch auf die Liege zu legen. Na, toll dachte ich, jetzt kriegst du eine Frau als Masseurin, während drüber die scharfen Typen sind. Deshalb war ich auch völlig überrascht, als eine tiefe Stimme sich mir als Ömer, mein Masseur, vorstellte. Er sprach ziemlich gut deutsch und sagte mir, wie die Massage ablaufen würde.
Völlig entspannt genoss ich seine warmen öligen Hände, die mich von Kopf bis Fuß so richtig durchkneteten. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und er begann das gleiche von der anderen Seiten. Während er meine Fußsohle massierte, fragte er mich ob ich viel Stress hätte, denn da wären harte Zonen unter der Sohle, die darauf schließen würden, dass ich nicht richtig abschalten könnte oder sexuell frustriert sei. Das war mir ein bisschen unheimlich, konnte ich aber nur bestätigen. Daraufhin fragte er mich, ob er dafür sorgen dürfte, dass die Knoten verschwänden. Ich antwortete:“Deswegen bin ich doch hier“ und dachte er würde die Knoten auf die klassische Massageart wegbekommen.
Immer höher glitten seine kräftigen und öligen Händen, bis er gefährlich nahe an meine Bikini-Zone kam und dabei immer wieder wie zufällig meine Schamlippen streifte. Da war es um mich geschehen, immer noch angeturnt von meinen Fantasien im Hamam schob ich ihm meinen Venushügel gegen die Hand. Meine eindeutige Einladung deutete er absolut richtig und ließ seinen erstaunlich dicken Daumen an meiner Pforte reiben und brauchte auch nicht lange warten, bis ich dafür bereit war ihn in mir zu spüren. Ich kam sofort, denn wenn Kadir der Liebesgott beim Oralsex war, dann war dieser Ömer eindeutig der König der Fingerspiele. Er fand meinen G-Punkt sofort und reizte ihn immer wieder, bis ich schließlich in das Handtuch beißen musste, um meine Höhepunkte nicht laut rauszuschreien. Überhaupt nicht verlegen, tastete er meine Fußsohlen ab und sagte zufrieden, dass die Verhärtungen verschwunden sein. Anschließend massierte er noch mein Gesicht mit einer wunderbaren Rosencreme ein und sagte mir, dass ich ein bisschen ruhen sollte.
Ermattet schlief ich tatsächlich tief und fest ein, so dass er mich nach einer Stunde wecken musste, weil der Salon dann schloss.
Ich fragte, wann er denn wieder für mich Zeit hätte und er meinte, wenn ich wieder das spezielle Programm, vielleicht auch in anderen Variationen haben wolle, sollte ich immer 1 Stunde vor Schluss kommen, da die meisten Hotelgäste dann zu Abend essen und meistens keine anderen Leute außer uns dann in der Praxis wären.
Also buchte ich für die nächsten 6 Tage das Spezialprogramm, denn ich wusste ja, dass mich Zuhause nur wieder langweiliger Hausmannskostsex erwarten würde. Gespannt, was mich heute wohl erwarten würde, lief ich abends in den Hamam und wartete bis mich Ömer holen würde. Zu meiner Freude hängte er das Geschlossen-Schild an die Tür und sperrte sie ab. Seine Kollegen hatte er nach Hause geschickt. Woher er geahnt hatte, dass das mein größter Wunsch war in dieser heißen Luft auf einer warmen und feuchten Marmorbank verwöhnt zu werden, konnte ich nur ahnen. Anstatt fiel zu reden legte er mich auf den weißen Marmor und zog mir diesmal den Bikini ganz aus, übergoss mich mit warmen Wasser und begann mit einem weichen Handschuh Seife über meinem gesamten Körper zu verteilen, wobei er wieder nur meine sensibelsten Stellen streifte, bis ich von mir aus um mehr bettelte. Daraufhin spülte er mir die Seife ab und begann wieder mit diesem Rosenöl meinen Körper ein zuölen. Kaum stieg mir dieser vertraute Geruch in die Nase, kam ich das erste Mal, wohl aus Vorfreude auf die Dinge, die kommen sollten.
„Mein armes kleines Kätzchen“, sagte Ömer.“Ich glaube nicht, dass es dir dein Mann zuhause richtig besorgen kann“. Oh, wie recht er hatte ......