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Autor Thema: Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 4  (Gelesen 8382 mal)  Share 

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Offline vhartmanTopic starter

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Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 4
« am: Juni 12, 2012, 21:44:05 »
Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 4
„Bitte blättern sie weiter. Auf den folgenden Seiten sehen sie auch einen Auszug aus meinen Landschafts- und Naturserien" konterte Tom ruhig und gelassen. Ich begann Tom auch sonst zu mustern, er war sicherlich Anfang 50 hatte ein gutes Auftreten, einen makellosen Körperbau, war mir sofort sympathisch. Auch dürfte er wirklich ein guter Fotograf sein. Auch im Wort machte er sich mit Dauer unseres Gesprächs weiter attraktiv. „Sie wissen doch sicherlich selbst, Sex sales better drum habe ich diese Fotoserien in meiner Mappe vorgereiht. Sollte es sie verschreckt haben so entschuldigen sie bitte". „Nein, nein ich bin sicherlich nicht bürde doch für diese Produktlinie schien mir das doch zu gewagt." entgegnete ich.

Die Ausstrahlung welche ich schon bei Toms eintreten in mein Büro vernommen hatte wirkte nun noch intensiver auf mich. Irgendwie übte er etwas faszinierendes, beeinflussendes auf mich aus. Wie auch immer, ich beschloss mit ihm diese Werbekampagne umzusetzen und wurde mit ihm auch sogleich per du. Ohne das ich weiter viel überlegte.

Katrin und Marco unsere beiden Models hatte ich ja schon gebucht. Für Tom erfuhr ich, waren sie auch keine Unbekannten. Somit stand unserer Abreise nach Prag am kommenden Dienstag nichts mehr im Wege.

Tom kümmerte sich bereits um seine Ausrüstung welche er bereits zur Möbelausstellung gebracht hatte. Und auch bereits erste Einstellungen, Licht und so weiter abcheckte, als ich mit Marco und Katrin anreiste. Die beiden waren nicht nur Vollprofi Modells sondern auch ein frisches, junges Liebespaar.

Das merkte ich schnell im Taxi als sie nicht nur Händchen gehalten hatten. Die beiden befummelten sich so intensiv, das es schon fast peinlich hätte werden können. Aber am Set begann erstmal alles seriös und sie folgten dann ganz den Anweisungen von Tom und mir.

Toms Dominanz machte das aber zunehmend schwierig, denn er korrigierte mich immer mehr in meinen Vorgaben. Was angesichts dessen, das ich ja seine Auftraggeberin bin doch sehr ungewöhnlich war.

Tom beherrschte recht bald mit wenigen Anweisungen die Situation alleine. Er schaltete mich sozusagen aus. Sein erfahrenes Gespür als Erotikfotograf lies ihn sogleich auch feststellen, das Katrin und Marco nicht nur Kollegialität sondern auch intimes verband.

Liegemöbel, Erotikfotograf, Liebespaar. Alsbald lag auf der Hand was Tom nun vorhatte. Nicht nur seine Anweisungen wurden eindeutiger, er griff auch schließlich zur Beleuchtung und tauchte die Möbellandschaft mit kunstvollem Lichtschein in ein verruchtes rot.

Ich hätte nun eigentlich korrigierend einschreiten müssen, fand die Konstellation aber auf einmal auch selbst spannend.

Wie gesagt, nicht das mir dieser Anblick nicht gefallen hätte, aber es war ganz und gar nicht das wie ich unsere Werbekampagne geplant hatte. Meine anfangs zaghaften Einwende wischte Tom weg als hätte ich nie etwas gesagt und ordnete Marco an sich den Oberkörper rasch frei zu machen. Auch Katrin wurde angewiesen ihre Bluse so zu öffnen, dass man einen Einblick auf ihre durch einen zarten spitzen BH verhüllten Brüste bekam.

Entgegen meines eigenen Empfindens mimte ich Empörung und forderte Tom auf dem Treiben Einhalt zu gebieten, doch dieser strich mir nur mit seinen Händen durch mein nun schwarz gefärbtes langes Haar, gab mir einen Kuss und befahl mir mich zu setzten und nicht weiter zu stören. Unfassbar! Hatte er mich schon durchschaut und gemerkt das mir das auch gefiel? Aber durch seinen Kuss war ich überrumpelt und perplex, und kam seiner Aufforderung ohne Widerstand zu leisten nach. Gebannt beobachtete ich nun weiter die beiden Models bei ihrem handeln.

Toms Anordnungen wurden nun immer intimer, gingen weiter und bald standen Katrin und Marco nur mehr in Unterwäsche vor der Kamera. Da beide ja ein Liebespaar waren und schon mal mit Tom gemeinsam arbeiteten hatten sie damit kein Problem. Offenbar wussten sie nun auch schon was er weiter von ihnen wollte.

Mir war es bislang nicht bekannt gewesen, das die beiden auch solche Fotoserien gemacht hatten.

Marco begann seine Katrin auf einmal zart zu streicheln. Langsam griff er ihr ins Höschen als sie sich auf dem antiken Polsterbett zu rekeln begann. Tom hatte rasch erreicht was er eigentlich wollte. Die beiden Liebenden begannen etwas, was nun seine weiteren Anweisungen wohl nicht mehr bedurfte.

Und ich saß noch immer auf dem Klappstuhl und sah wie gebannt, mit gemischten Gefühlen in den zartrot beleuchteten Ausstellungsraum. Irgendwie hatten diese doch so biederen Möbel auf einmal etwas „verruchtes" an sich. Das Liebespaar begann sich zu küssen. Immer herzhafter fasste Marco nun seine Katrin um ihre Brust und presste seine Lippen schier endlos gegen ihren Mund. Katrins Arme wanderten bereits an seinem muskulösen Körper talwärts und ergriffen die Beule welche unverkennbar an seinem Slip hervorgetreten war. Heftig begann sie daran zu kneten. Tom war mit seiner Kamera natürlich fast hautnah dabei. Nun lies er aber doch wieder eine forsch, fordernde Anweisung in Richtung Liebespaar fallen. „Komm zieh ihn ganz aus!" rief er Katrin zu. Ohne langes zuwarten riss sie ihm sogleich den Slip vom Leib und ein hellrosa Penis sprang aufgerichtet hervor.

Ich zuckte zusammen. Wo war ich da nun hineingeraten. Auch ich fühlte bereits ein gewisses kribbeln in meinem Bauchraum. Bekam besondere Gefühle. Doch als seriöse Geschäftsfrau zog ich Tom der eben die Kamera wechseln wollte am Shirt zu mir und wollte ihn fragen ob er nun gänzlich verrückt geworden sei.

Doch dieser drehte sich blitzartig zu mir her, küsste mich wiederum kurz und griff mir zielstrebig zwischen die Beine. Gekonnt fuhr er zwischen Sitzfläche des Klappstuhls und meiner noch durch eine Hose bedeckte Scheide hindurch. Er drückte mit seinen Fingern leicht zusammen und massierte mich so ein paar mal. In diesem Augenblick wollte ich ihm eine knallen, doch da hörte ich wie Katrin aufstöhnte. Beide, Tom und ich blickten jetzt in Richtung Liebespaar. Dieser Anblick der jungen, nackten Models ließ meine aufkeimende Lust ansteigen und ich knallte Tom daher keine. Marco hatte nämlich inzwischen auch Katrin ganz entkleidet und begann sie eben zu bumsen. Beide hechelten schon herzhaft. Ich sah wie sich ihre Brüste im von Marco vorgegebenen Rhythmus wiegten und hörte das aneinander klatschen ihrer beiden schweißnassen Becken. In dem zartroten Scheinwerferlicht sah das wirklich prickelnd aus.

Hier sollte nun eigentlich etwas ganz anderes jetzt stattfinden.

Doch auch mein Blick wurde nun lüstern, starr und ich fixierte Marcos Becken welches immer wieder gegen das von Katrin klatschte. Mit fortwährendem Verkehr begannen die beiden immer heftiger zu schwitzen. Auch wurden Marcos stoße gegen Katrin immer stärker. Mit einem mal wechselten die beiden nackten Körper aber den Takt und Katrin begann ihr Becken gegen das von Marco zu schieben. Immer rascher, immer fester. Dabei klammerte sie sich so gut wie möglich weiter mit ihren Armen an seinem Oberkörper fest. Versuchte auch immer wieder kurz mit ihren Lippen seinen Mund zu berühren.

Meine Fassungslosigkeit was sich um mich hier abspielt erreichte mit meiner eigenen Erregung ihren Höhepunkt. Tom hatte einstweilen seine Kamera wieder beiseite gelegt und begann mit einer Hand mich zwischen meinen Schenkeln zu bearbeiten. Zielstrebig griff er mit der anderen in meine Bluse und begann meinen Nabel zu kneten.

Oh Gott meinen Nabel!

Keine Ahnung woher er das wusste, oder ob es einfach Zufall war, aber mein Nabel ist an einer bestimmten Stelle so etwas wie ein Schalter. Werde ich dort stimuliert werde ich für eine ganze Weile unwiderruflich geil und der Stimulant löst bei mir rasches feucht werden aus und gewinnt auch totale Macht über mich.

Somit war es auch um mich geschehen. Das hecheln welches ich von Katrin noch immer im Ohr hatte, kam nun auch aus meinem Mund. Bereitwillig lies ich mir von Tom auch die Bluse öffnen und spreizet schon artig, freiwillig die Beine. Über Toms Schultern hinweg beobachtete ich weiter Marco und Katrin welche sich nun nach ihrem gemeinsamen Orgasmus eng aneinander auf das antike Polsterbett kuschelten.

Da spürte ich schon Toms flinke Finger in meiner Hose. Feucht war meine Möse ja durch seine gekonnte, zarte Nabelmassage bereits geworden. „Ohh du geile Maus bist ja schon nass wie wenn du eben aus der Dusche gekommen wärst" ätzte mir Tom ins Ohr. „Und du tust dann so als würde das hier dir nicht gefallen". Tom fast mich fest mit beiden Armen und hob mich hoch. Behutsam trug er mich zum zweiten Polsterbett und legte mich rücklings darauf. Gekonnt entblätterte mich der etwa 50jährige Fotograf und die beiden anderen Liebenden sahen ihm dabei genüsslich zu.

Ich weis es ist Wahnsinn, klingt unrealistisch. Doch wenn ich mal am Nabel richtig stimuliert worden bin, kann ich einfach nicht anders und muss es mit mir geschehen lassen. Auf ähnliche Weise wurde ich vor gut 12 Jahren durch Denis meinen damaligen Arbeitskollegen zur Mutter von Zwillingen gemacht. Gedanken an meinen Mann treten da leider in den Hintergrund. So auch jetzt.

Tom öffnete nun auch selbst seine Hose, Hemd hatte er ohnehin keines mehr an. In dem zart roten Licht, welches immer noch unseren Ausstellungsraum erhellte sah sein anwachsender Schwanz tief rot aus. Wie ferngesteuert ergriff ich seinen Lümmel und wichste ihn weiter. Ob wohl ich es nicht direkt sehen konnte, merkte ich das Katrin und Marco uns genau beobachteten. Tom drückte bald meinen Oberkörper wieder auf das Polsterbett, setzte sich auf mich und begann mit seinem Murmelsack meine Scham zu massieren. Die ohnehin noch immer triefende Möse spuckte sogleich noch mehr klebrige Flüssigkeit aus. Wie Fäden zogen die sich über seinen blank rasierten Murmelsack. Nach einer Weile rutschte Tom tiefer, hob sein Becken an und setzte seine Eichel in Position direkt an meine feuchte vor Lust angeschwollene Scham. Für mich unerwartet fragte er mich „Bist du bereit?" Da ich auf seine Frage nur mit leisem hecheln reagierte fragte er nochmals und forscher: „Bist du bereit?" Ich brachte noch immer kein Wort über meine Lippen, so beeindruckt war ich von der Große seiner Manneskraft und nickt aber doch verhalten mit dem Kopf. Schon fühlte ich wie mich Toms mächtiger Penis langsam dehnte. Tiefer und immer tiefer drang Toms Schwanz in mich ein. Seine Lanze hatte eine Größe, welche die von Gerry meinem Mann oder Denis dem wahrscheinlichen Vater meiner Zwillinge tatsächlich überbot. Das merkte ich, als er offenbar an meiner Gebärmutter angestoßen sein musste.

Ich zuckte heftig zusammen. Doch Tom verringerte seinen Druck gegen mein Becken nicht. Er versuchte weiter, tiefer zu bohren. Unglaublich, aber sein Schaft ragte noch immer etwas aus mir heraus obwohl er nicht mehr tiefer in mich eindringen konnte. Nun quälte ich mir doch ein „Halt!" aus dem Mund. „Du tust mir weh!" „Entschuldige, das wollte ich nicht" sprach mein Stecher und strich mir zärtlich mit seinen Fingern durch meine langen schwarzen gefärbten Haare. Langsam zog er sich nun wieder aus mir zurück um sogleich erneut seine Eichel in mich zu schieben. Diesmal stoppte Tom aber rechtzeitig. So löste größte Lust den kurzen Schmerz ab. Tom legte seine Brust erneut auf meine und küsste mich dabei herzhaft. Während sein Schwanz noch immer in mir steckte. Ich spürte ihn weiter in beachtlicher Größe in mir. Seine Zunge vollführte einstweilen einen waren Kunstakt an meinen Lippen. Und schließlich drang auch diese in mich ein und verwöhnte meinen Gaumen.

Nachdem mich auch das fast um den Verstand gebracht hatte, hob Tom seinen Kopf an, knabberte an meinem rechten Ohr und sprach etwas zu mir was mich augenblicklich an eine Situation mit Denis dem Kindsvater im Lift vor 12 Jahren erinnerte. „Du hast ja zauberhafte kleine Brüstchen!" Das sagte bislang nämlich nur dieser Mann zu mir. Und auch er war ein, mein erster Seitensprung. Das brachte mich nun doch einwenig in Unruhe. Echt komisch wie sich blitzartige, störende Eingebungen im Nahefeld eines Höhepunktes doch wiederholen können. Aber ich muss auch sagen, mit Seitensprung hatte ich bislang ja nur diese eine Erfahrung. Tom ist ja nun eben mein zweiter!

Mein Mann nennt meine Titten nämlich nie Brüstchen! Obwohl auch er sie hervorragend liebkosen kann.
Toms Finger knetete also meine Vorhöfe und rieben intensiv an meinen Nippeln, sodass meine Geilheit nicht abebbte. Langsam hob er sein Becken wieder und durch seine weiteren Stoßbewegungen schob er mir alle störenden Gedanken aus dem Kopf. Ich schwelgte nur mehr in hoch jauchzender Lust. Im Libidonebel bekam ich gerade noch mit, das Marco und Katrin sich uns beiden näherten. Dann schloss ich meine Augen und gab mich meinem Stecher gänzlich hin. Doch nach einigen heftigen Stößen lies Tom auf einmal von mir ab. Ich wollte grade meine Augen öffnen, da versprühte ich seine Finger an meinen Wangen. „Nur ruhig, es wird nichts geschehen was dir nicht gut tut" sprach`s und strich mir sanft über meine Augenlieder. Seine behutsamen Finger verweilten weiter an meinem Gesicht, doch weiter unten an Brust und Bauch spürte ich andere Hände. Und auch an meinem Becken machte sich wer zu schaffen. Tom war es nicht. Konnte es nicht mehr sein. Marco! Es muss Marco sein. Ich wollte meine Augen öffnen, doch Tom hielt meine Lieder geschlossen. Ich wollte etwas sagen, doch als ich meinen Mund öffnen wollte schob mir jemand seine schmiegsame Zuge zwischen meine Lippen. Diese Zunge war einfach toll. Auch das war nicht Tom. Ich spürte nervösen Atem auf meinen Wangen. Dieser Lufthauch kam immer näher und schon legten sich sanfte weibliche Lippen an die meinen. Katrin! Im selben Augenblick öffnete der andere Schwanz (nämlich der von Marco) meine Scham und drückte sich langsam hinein. In Trance hörte ich das Klicken eines Fotoapparates. Tom hielt es fest wie sich Katrin und Marco mit mir vergnügten.

Also ich muss sagen, auch wenn Marcos Pimmel nicht annähernd dem von Tom ähnelte, er hatte eine tolle Technik mit der er einiges wett machte und ich fand auch mit ihm im Zusammenspiel mit Katrin dann doch zu einem weiteren Glücksgefühl.

Nachdem wir alle letztlich befriedigt waren machten wird dann doch noch unsere eigentlich seriös geplante Fotoserie für die Werbekampagne.

Als mir Tom einige Wochen später auch die besonderen Fotos in mein Büro brachte war mir sehr übel. Ich hatte ein starkes ziehen im Bauch und musste mich öfters übergeben. Ich schob das auf eine simple Magenverstimmung. Eigentlich hätte ich mich ja krankmelden sollen. Doch weil sich Tom angekündigt hatte und es ja heikle Fotos waren wollte ich das nicht. So empfing ich ihn in meinem Büro. Wollte Tom auch nicht einfach so schnell abspeisen. Aber während unseres Gesprächs musste ich dreimal hinaus auf die Toilette und mich übergeben. Tom meinte nur frech grinsend du benimmst dich genau wie eine Schwangere.

Mein Mann Gerry bleibt und ist weiterhin mein Supermann. Sex mit ihm ist nach wie vor der immer wieder befriedigende echte Hammer. Aber was er über lange Zeit nicht an mir zustande brachte, schafften meine drei Seitensprungpartner in und mit mir trotz Verhütung.

Diesmal aber zum Glück keine Zwillinge, sondern ein Mädchen.
Der hohe Norden grüsst den Süden

Offline cumposer

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Re: Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 4
« Antwort #1 am: August 15, 2012, 13:16:04 »
geile Sory, sehr anregend

Offline jetter1909

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Re: Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 4
« Antwort #2 am: August 19, 2012, 12:42:48 »
schöne Story, super zu lesen, nur weiter so

 



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