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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 72270 mal)  Share 

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #45 am: April 19, 2013, 09:26:41 »
Hi Leute, wie schon gesagt: Habe derzeit leider sehr viel um die Ohren. Trotzdem hier schon mal eine Fortsetzung... Viel Spaß und danke für die KOmmentare!.
lg
colin

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #46 am: April 19, 2013, 09:53:32 »
„Na siehst Du, so ists gleich besser. Und jetzt kuck zu und lerne!“ . Manuel widmet sich wieder voll und ganz Sandra. Er stößt. Tief. Sie ist für ihn als Person jetzt nicht mehr vorhanden. Sie ist nur noch sein Fickobjekt. Das sieht man. Er nimmt sie ordentlich ran. Ihre Hände haben sich zu Fäusten geballt, sie krallt sich an der Decke fest. Sie tut mir leid. Gleich mein Schatz, bald hast dus geschafft. Halte noch durch. Er ist bald so weit.
Ich würde sie gerne umarmen, halten, ihr den Kopf streicheln, sie unterstützen, ihr beistehen. Aber das geht nicht. Ich komme ja gar nicht an sie ran. Und ich würde sicherlich auch stören.
Gottseidank ist Manuel ganz knapp vor seinem Höhepunkt. Er kündigt es auch lautstark an. „ich komme! Oh jaaaaah!“.  Sandra erwacht aus ihrem entrückten Dasein. „ja, ja“, stöhnt sie, hechelt sie. Sie fleht fast schon darum , dass das hier ein Ende hat.
Und dann spritzt Manuel ab. Er drückt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Sandra hinein, und ich sehe, wie er seinen Samen in ihre nun geschundene Muschi pumpt.  Tief in ihr hält er still, ihr Becken fest an seinen Schwanz gepresst. Sandra lässt ihren Kopf auf die Decke plumpsen. Sie kann nicht mehr. Ihre Hände entkrampfen sich, denn sie weiss: Jetzt hat sie es geschafft.

Manuel bleibt noch ein wenig in ihr. Auch er atmet erst mal tief durch. Er wirft seinen Kopf in den Nacken, auch für ihn war das hier sehr anstrengend.
Und dann zieht er seinen Schwanz aus Sandra heraus. Er ist noch halb steif, und selbst in diesem Zustand imposant groß. Mehmet und ich beobachten das genau, und wir hören deutlich das schmatzende Geräusch, als er aus ihrer Muschi rutscht.

Manuel weiss, dass Sandra jetzt nicht mehr kann. Er ist rücksichtsvoll. Deswegen verzichtet er darauf, sich von ihr seinen Schwanz sauber lecken zu lassen. Er passt auf sie auf. Er zieht seine Hose hoch und stopft seinen Schwanz mit großer Mühe in seine Unterhose.

Manuel sagt zum Türken: „Na, was meinst Du: Es war doch eine gute Idee von Dir, heute hierher zu kommen, was?! Aber verschwinde jetzt“.
„ja, Mann“. Der Junge wischt sein spermabedeckten Finger an seiner Hose ab, zieht sie sich hoch, sieht uns alle nochmal an, und trottet davon.

Das alles passiert, als ob ich gar nicht da wäre. Ich komme zu mir, und gehe zurück zum Auto. Ich steige ein, zu Tanja. Tanja! Genau! Ganz vergessen, dass sie auch noch da ist. Sie blickt mich neugierig an, als ich einsteige. Ich sage gar nichts, die Eindrücke sind zu heftig. Als ich sitze,  fasst sie mir kurz in den Schritt, fühlt meine Erektion, blickt mich an und sagt nur „Wow“. Ja. Mehr kann ich jetzt auch nicht sagen.

Und da sitzen wir. Starren nach draussen. Vor uns Manuels Auto, und dazwischen Manuel und Sandra. Manuel, mittlerweile angezogen, hilft Sandra. Er hilft ihr aus dem Auto, jetzt steht sie schon vor dem Kofferraum, fast dort, wo ich gerade noch stand. Er drückt sie an sich. Dann löst er sich ein wenig von ihr und streift er ihr langsam die Augenbinde ab. Obwohl es ohnehin dunkel ist, blinzelt sie ihn kurz an. Er geht ein wenig in die Knie, greift nach ihrem Slip, und hilft ihr, hinein zu steigen. Dann zieht er ihren Slip hoch. Und knapp bevor er ihn ganz hoch gezogen hat, legt er die Augenbinde wie eine Damenbinde in den Slip hinein. Dann zieht er ihn ganz hoch. Er prüft den Sitz des Slips und streift ihren Rock glatt. Jetzt wird die Augenbinde langsam mit seinem Saft voll laufen und Manuels Sperma aufsaugen.  Manuel steht wieder auf. Sandra schmiegt sich an ihn, umarmt ihn, legt ihren Kopf an seine Brust.
Er gibt ihr die Zeit, und dann führt er sie um das Auto herum, hin zur Beifahrertüre. Galant hält er die Türe auf, hilft ihr hinein, und schließt die Türe. Sie werden jetzt gleich los fahren.

Tanja: „Das wars, genug gesehen. Wir treffen uns ohnehin gleich zu Hause“.
Das ist auch der Moment, als Tanja den Motor startet. Wir fahren an den beiden vorbei, als Manuel gerade einsteigt. Als wir zurück auf die Straße rollen, sehe ich noch, wie ein Fahrrad zu Manuels Auto heran rollt. Der Fahrer – Manuel – lässt die Scheibe herunter, und es wird etwas gesprochen. Ich verliere den Blickkontakt just in dem Moment, als Manuel das Auto startet und die Scheinwerfer angehen.



Tanja und ich sind vor Manuel und Sandra zu Hause. Wir haben uns nicht abgesprochen, aber wir beide tun so, als ob wir bei dem Parkplatz gar nicht dabei gewesen wären. Wir haben auch während der Fahrt nichts gesprochen. Ich konnte ohnehin nicht, denn ich musste erst verarbeiten, was ich da gesehen habe. Wie werde ich meiner Sandra nun gegenüber treten? Wie wird sie sich verhalten? Wird sie mir gestehen, was sie getan hat? Das war ja deutlich über unserer Vereinbarung. Ich mache mir erst mal ein Bierchen auf. Im Wohnzimmer durchsuche ich das CD Regal nach guter Musik, aber ich bin ohnehin überhaupt nicht bei der Sache. Tanja ist in der Küche und macht kleine Snacks, glaube ich.


Weiter komme ich mit meinen Gedanken nicht, da höre ich das Auto von Manuel und Sandra vor fahren, gleich darauf geht die Türe. Sandra kommt gleich ins Wohnzimmer, sie freut sich anscheinend, mich zu sehen. Sie wirkt hibbelig, aufgekratzt. „Hej“, sagt sie. „Da bist du ja. Was machst du?“

Jetzt nur möglichst cool bleiben: „Ooch, ich suche ne coole Mucke für den Abend“.
 „Aha, ne Mucke. Soso“.  Nice try. Sie durchschaut mich sofort. Schweigepause, und dann „Sag mal, was war denn das vorhin“?
„Wie? Was meinst Du?“ mache ich auf unwissend naiv.
„Du weisst genau, was ich meine. Flunker mich nicht an, mein Schatz. Ich meine die Geschichte von vorhin. Auf dem Parkplatz. Ich weiss doch Bescheid. Du warst da! Manuel hat mir alles erzählt.“

Oh. Ihre Stimme ist fest und klar. Schätze, ich stecke etwas in der Klemme. Aber immerhin, ich bin noch ihr ‚Schatz‘.
„oh, ja… Manuel hat…“
Sie unterbricht mich sofort: „Nein nein nein, versuch erst gar nicht, Dich auf Manuel auszureden! Du warst dabei, und du hast alles geschehen lassen. Du wolltest es so. Warum?“

Verdammt, was hat Manuel ihr erzählt? Offensichtlich nicht die Wahrheit, dass es ja nur mein Schwanz war, den sie geblasen hat – und nicht der von irgendeinem Typen. Wüsste Sie das, dann müsste sie sich nicht so aufregen. Bestimmt!

Sandra weiter: „Ich dachte bisher, dass es für Dich ok ist, was wir hier tun. Aber anscheinend möchtest DU, dass ich mit beliebigen, wildfremden Männern herum mache? Das ist ja ganz was Neues. Darüber hättest Du mit mir vorher schon sprechen müssen!“ Sie ist wirklich empört. Ich muss aufpassen, dass Sie sich nicht in Rage redet.

Am liebsten würde ich ihr an den Kopf werfen, dass es ja sie war, die „es“ getan hat. Ob ich dabei war – oder eben nicht. Getan hätte sie es sowieso . Aber wenn ich das sage, nimmt das Gespräch bestimmt kein gutes Ende mehr.

Soll ich sie einfach aufklären, dass sie sich beruhigen soll, weil ja im Grunde nichts Besonderes passiert ist? Meinen Schwanz hatte sie schon oft in ihrem Mund?! Aber dann nehme ich ihr die Illusion? Egal, hier geht es um etwas. Also ehrlich sein, Junge!

„Das war kein anderer… das war ich“.
Ich ernte ungläubige Blicke.
„Ja, das war nur ein Trick von Manuel. Ja, da war ein anderer Typ. Aber Manuel hat das geschickt gemacht, er hat dich glauben lassen, dass es ein Anderer wäre. Aber es war nur ich. Du hattest meinen .. also, nur mich im Mund.“

Oh-oh! Alarmstufe! Sie ist am besten Weg, sich so richtig aufzuregen.

Jetzt schnell beschwichtigen:  „Kuck, das war so nicht geplant… ich wusste ursprünglich auch nichts von dem Plan und dem Parkplatz. Das kannst du mir wirklich glauben. Es ist vor Ort alles einfach so passiert. Und ich war so fasziniert von Dir… und den Ereignissen, da hat das Eine das Andere ergeben. Und ich habe Dir vertraut, dass es unsere Beziehung aushält, wenn Du das ausprobierst. Deswegen bin ich nicht eingeschritten.“

„aha…“ sagt sie. Sie überlegt, ob sie sich beruhigen soll. Ich weiss, sie würde gerne. Weil sie mich liebt. Sie frägt: „und, wie war es für Dich, mich so zu sehen? Du wusstest ja, dass ich davon ausgehen musste, dass es jemand Anderes ist?“

„Es war … ungewöhnlich. Aufregend. Ich habe Dich noch nie so gesehen“.
„War es geil für Dich“?
Verdammt, was für eine Frage. Egal Junge, rück raus damit – belüge nicht Deine Verlobte: „Ja.“

Sandra überlegt. Dann lächelt sie. „Ja, für mich war es das auch. Es war unglaublich. Du hast Glück, dass mir das gefallen hat. Sonst wäre ich richtig böse auf Dich“.
Uff, durchatmen. Ist ja alles gut gegangen.

„Aber damit eines klar ist: Das nächste Mal mache ich das wirklich. Das hast Du nun von Deinen Spielchen“!
Ja komm, vollkommen egal. Hauptsache, das Thema ist vom Tisch. Ich sage nur: „Ja, Schatz.“

Da kommt Tanja ins Wohnzimmer. Sie hat eine Flasche Wein und vier Gläser in der Hand. „Wie wärs mit einem gemütlichen, kuscheligen DVD-Abend heute? War doch anstrengend heute, oder nicht?“

Wir schmunzeln. Au ja. DVD. Es sich gemütlich machen, und nicht mehr über schwierige Dinge reden. Einfach entspannen. Ganz nach meinem Geschmack!
Ich helfe Tanja dabei, die Couch so auszuklappen, dass wir alle vier darauf liegen können. Das Sofa  ist ein wahres Wunderwerk, denn im Nu verwandelt es sich in eine bequeme Liegewiese, auf der wir vier bequem Platz haben werden. Manuel kommt nun auch ins Zimmer, und stimmt der DVD-Idee zu.

„Ich habe hier noch zwei große Decken, damit es richtig kuschelig wird“, sagt Tanja.
Manuel legt sich als erster auf die Liegefläche – ganz an den Rand. Im Nu springt meine Sandra neben ihn, und macht es sich gemütlich. Ich möchte gerne neben Sandra liegen, also beeile ich mich, Tanja zuvor zu kommen. Tanja schaltet den riesen Plasmaschirm, den DVD- und den Receiver für die Surround-Anlage an. Als sie sich umdreht und uns auf der Liegecouch sieht, ruft sie empört: „He Leute, was soll denn das. Wir haben gesagt, wir machen es uns gemütlich und kuschelig. Das geht aber natürlich nur… erraten! Ohne Kleidung. Also ausziehen, loslos!“.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #47 am: April 19, 2013, 16:10:08 »
undfreu Meine erste Freundin war in der Vögelei auch allen Experimenten gegenüber total aufgeschlossen.
Natürlich war sie mir gegenüber immer zärtlich und verliebt,in meiner Verliebtheit war ich natürlich blind und vertraute ihr total.
Ja und irgendwann fiel dann das Training aus, ich stand dann natürlich über 2,5 Stunden früher in ihrer Wohnung .
Ich erwischte sie dann mit zwei Arbeitskollegen bei einer wilden Vögelei,sie bemerkten mich garnicht,erst als ich dann die Tür zuschmiss
merkten sie wohl was los war.
Für mich war es das und ich machte sofort schluß.
Wenn ich hier die Story lese, habe ich wahrscheinlich verkehrt reagiert! Wer mit zwei rum macht, lässt auch den dritten mitmachen !!!
HEUTE kann ich nur sagen , hätte ich mal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #48 am: April 24, 2013, 21:46:47 »
„He Leute, was soll denn das. Wir haben gesagt, wir machen es uns gemütlich und kuschelig. Das geht aber natürlich nur… erraten! Ohne Klamotten. Also alle ausziehen, loslos!“.

Alle kichern. Es ist ein bisschen wie eine pubertäre Pyjama – Party. Manuel ist sehr schnell mit dem Ausziehen, legt sich dann nackt hin. Auch ich habe meine Kleidung schnell abgestreift. Als ich zur Seite sehe, ist Sandra so gut wie nackt und gerade dabei, ihren Slip abzulegen. Ich sehe die Augenbinde, die Manuel vorhin auf dem Parkplatz in Ihren Slip gelegt hat. Sie ist komplett durchnässt. Und noch dazu sehe ich einen kleinen, dünnen klebrigen nassen Faden, der ihre Muschi mit ihrem Slip verbindet. Dann verschwindet er. Es ist Manuels Sperma, noch immer. Meine Verlobte trägt Manuels Sperma in sich. Und es gefällt ihr. Sie hat sich am Parkplatz nicht mal durch den Schritt gewischt – ok. Womit denn auch. Aber sie hat es auch nicht getan, seit wir wieder zurück im Haus sind. Dabei könnte sie doch locker schnell mal eben auf das WC gehen und das beseitigen. Aber sie will es gar nicht. Sie möchte ihn in sich haben.

Uff. Starker Tobak.  Wärend ich versuche, das einzuordnen, legt sich Manuel schon hin. Nun klettert auch Sandra auf die Liegewiese, zwischen Manuel und mich. Manuel rollt die Decke aus, breitet sie über sich und Sandra aus. Die Decke ist gerade groß genug für die beiden. Sofort kuschelt sie sich zu ihm hinüber.

Ich schnappe mir die andere Decke und decke mich ebenfalls zu. Bei mir kommt fast schon Trübsal auf, wäre da nicht Tanja, die –natürlich ebenfalls nackt, aber mit ihrem Slip an- neben mich ins Bett steigt. Ich versuche, zu protestieren: „Moment, hier ist jemand noch angezogen!“
Sie sagt nur beiläufig: „Ja, bei mir ist das was anderes.“ Und gleichzeitig greift sie schnell unter die Decke nach meinem Schwanz. Sie zieht schnell meine Vorhaut zurück, was mich auf einen handjob hoffen lässt. Ich weiss, wann ich besser den Mund halte… Sie kuschelt sich eng an mich, mein Glied in der Hand.

Die Umfrage, was wir denn nun kucken wollen, ist schnell beendet. Manuel äussert sich nicht, und Sandra ist anscheinend auch eher damit beschäftigt, Manuels Brusthaare zu zählen. Ich weiss gar nicht, welche Auswahl überhaupt besteht, also entscheidet Sandra kurz und unbürokratisch.

Ich weiss nicht mehr, wie der Film hiess. Jedenfalls war es ein französischer Film, der von einer Frau handelte, die zwar glücklich verheiratet war aber der Mann – nach aussen ein geschäftstüchtiger, netter und korrekter Typ -  oft auf Dienstreisen war. In Wahrheit waren das aber Einsätze für eine Art Mafia, er war beteiligt an Schmuggeleien und auch Drogengeschichten. Dann wurde es unübersichtlich, irgendwie verliebte er sich in eine junge Russin und wurde bei einem Einsatz angeschossen. Am Sterbebett beichtet er seiner Frau alles, die ihm noch verspricht, diese Lebenslüge zu verzeihen. Nach seinem Tod versucht sie, die einst verborgene Welt ihres Ex-Mannes zu verstehen. Schneller als sie gucken kann wird sie selbst Teil dieser Mafia, und der Film ist zu Ende. Naja, ein billiger Hollywood-Schwachsinn eben.

Anscheinend bin ich der Einzige, der den Film tatsächlich gekuckt hat - die anderen sind einfach eingepennt! Gerade in dem Moment, als ich nach Tanja schaue, wacht auch sie auf. Ihre Hand liegt noch immer auf meinem Schw… öh… Glied, aber aus dem Handjob ist nichts geworden. Sie schließt ihre Augen aber gleich wieder, und rollt auf den Rücken. Aufgeheizt wie ich bin, kann ich nicht anders: Ich muss ihren Busen küssen. Muss daran lecken. Daran knabbern. Sie wird schon nichts dagegen haben. Und die anderen beiden schlafen ja ohnehin! Also wage ich es: ich drehe mich zu Tanja und atme den Duft ihrer Haut, inhaliere ihn, achte auf ihre Reaktion. Keine Gegenwehr. Aber ist sie wach? Ja, sicher, denn mit einer kleinen Bewegung korrigiert sie das Kissen unter ihrem Kopf. Also weiter. Ich taste mich mit meiner Nasenspitze vor, zu ihren Brüsten. Das wird gefährlich – die anderen werden das bestimmt merken! Tanja dreht sich zu mir. Sie streckt mir förmlich ihren Busen ins Gesicht. Da lasse ich mich nicht bitten. Lecke sie. Erst zart. Erst links, dann rechts. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Es gefällt ihr. Dann lecke ich heftiger. Sauge daran. Es gefällt ihr. Ganz kurz streicht sie über meine Wange, aber dann legt sie sich gleich wieder so hin, als würde sie schlafen. Raffiniert – würden die anderen aufwachen und uns erwischen, könnte sie so tun als wüsste sie von nichts!

Aber mir ist es egal. Ich kenne kein Pardon. Ich bin süchtig nach ihr, nach ihrem Duft, ihren kleinen süßen Nippel. Nun knabbere ich daran. Das gefällt ihr noch besser. Ich dränge meine Hand zwischen ihre Beine, lege sie auf ihren Slip. Ich spüre ihre Schamlippen durch das Textil. Dann drückt sie die Beine zusammen. Weiter lässt sie mich nicht. Schade. Aber ihre Tittchen, die gehören mir. Ich lecke, sauge weiter, bis… ja, bis sie sich plötzlich weg dreht. Sie lässt mein Glied los, richtet sich auf und sagt: „Gute Nacht“. Und weg ist sie.

Ich sitze hier, alleine – na ok, mit den beiden anderen, aber die schlafen ja. Hier möchte ich sicher nicht bleiben. Also gehe ich in „mein“ Bett ins Gästezimmer. Im Flur bin ich sehr erstaunt: Tanja hat darauf spekuliert, dass ich gleich hinterher komme. Wir stehen im dunklen Flur, sie schließt die Tür zum Wohnzimmer hinter mir.

Sie streicht mir über die Wange, sieht mir tief in die Augen. „Das war sehr, sehr, sehr schön. Du bist sehr zärtlich“. Dann sinkt sie vor mir auf die Knie. Sie blickt mich von unten hoch zu mir. Mein Glied steht halbsteif direkt vor ihrem Gesicht. Yeah baby! Nimm ihn in den Mund! Jetzt!

Aber das kann ich nicht sagen. Ich keuche ein „Bitte!“.

Und da zieht sie meine Vorhaut ganz zurück, öffnet ihren Mund. Ich spüre, wie sie mein Glied auf ihre Zunge legt. Sie ist ganz weich. Ich spüre ihre Wärme. Ich spüre, wie sie ihren Mund schließt. Wow, ist das geil!

Sie sieht mir von unten direkt in die Augen. Aber sie bläst nicht. Diese typischen Kopfbewegungen bleiben aus. Sie hat mein Glied nur im Mund. Einfach so. Aber trotzdem: Das Blut rast in meinen Schwanz hinein, von Sekunde zu Sekunde wird er härter und größer. Sandra lässt meinen Soldaten unverändert ruhig im Mund liegen. Er wächst weiter an. Baby….!  Er ist noch nicht zu voller Größe angewachsen, da öffnet sie ihren Mund wieder, lässt ihn frei und steht auf. Sie küsst mich auf den Mund. „Pech“, sagt sie. „Jetzt ist er zu groß!“.

Sie lächelt. „Gute Nacht, mein Lieber. Ich mag dich. Wirklich.“ Und nun verschwindet sie endgültig in ihrem Zimmer.

Ich stehe da wie ein begossener Pudel. Mit Erektion, und ohne abgewichst zu werden. Diese Frau raubt mir den Verstand. Ganz wirr im Kopf gehe ich in mein Bett, lege mich hin. Zähneputzen wird heute gestrichen – einfach so. Gedanken rasen durch meinen Kopf, und bin müde wie ein Hund. Ich falle in einen seltsamen Dämmerschlaf. Dunkel bekomme ich mit, dass irgendwann meine Sandra zu mir ins Bett kriecht, aber dann ist endgültig Feierabend.

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #49 am: April 28, 2013, 11:27:58 »
Ich wache auf, drehe mich zur Seite, und will gleich weiter schlafen. Klappt aber nicht. Sofort sind meine Gedanken wieder bei gestern Abend, bei der Szene am Parkplatz. Diese Grenze, die wir hier überschritten haben. Überhaupt: Wie sich meine Sandra in den letzten Wochen verändert hat. Und ich mich selbst auch! Ist das nur eine vorübergehende Phase? Oder wird das alles so bleiben? Wie das alles weiter gehen wird?

Ich beschließe, jetzt nicht weiter nachzugrübeln. Mal ablenken. Wie spät ist es eigentlich? Oh, noch nicht mal 8 Uhr. Sandra schläft noch, aha. Tief und fest. Hübsch und unschuldig sieht sie aus. Na, da werde ich mal nicht stören. Ein Kaffee hilft mir bestimmt, um auf andere Gedanken zu kommen.

Ich stehe auf und schleiche aus dem Zimmer. Mein Weg führt mich direkt in die Küche, wo – zu meiner Überraschung – schon der Kaffee durchgelaufen ist. Super, so kann ich mir gleich eine Tasse einschenken. Im Nu habe ich das „schwarze Gold“ im Becher, nippe daran – mmmhmmm, angenehm – und werfe einen Blick hinaus. Ein super-sonniger Tag ist das heute. Herrlich. Und da sehe ich auch schon Tanja im Garten draussen. Sie scheint wieder ihre Yoga-Übungen zu machen. Ich beschliesse, mir das aus der Nähe anzusehen und lehne mich in die offene Terrassentüre. Sie trägt kurze, enge Shorts und ein Shirt. Sie steht mit dem Rücken zu mir, macht ganz langsame Bewegungen, ist sehr konzentriert – und ihr Körper wirkt total straff und kräftig. Toll, wie sie das macht... Einen süßen Po hat sie, unglaublich. unbemerkt schlürfe ich meinen Kaffee, und erst nach einiger Zeit erspäht sie mich.

Sie lächelt mich frech an und sagt: „Na, machste mit?“
„Nee, du. Lass mal. Ich muss erst noch aufwachen“
„Na komm – dann ist das hier genau richtig für Dich. Das aktiviert!“

Naja. Das ist nicht so meine Welt. Aber Tanja macht ein paar Schritte auf mich zu, fasst mich an der Hand und zieht mich nach draussen. Das Gras ist ganz feucht, meine Socken werden sofort nass. Die halbleere Tasse stelle ich schnell am Fensterbrett ab.

„Keine Sorge, nur zwei, drei Übungen, ok? Du wirst sehen, das ist total angenehm“.
Um nicht als Spassverderber da zu stehen, mache ich meinethalben mit. Es ist wirklich nichts Aufregendes - ein paar Dehnübungen, und das war’s. Fühlt sich gar nicht mal so schlecht an.

„Machst du Sport, zuhause?“ frägt Tanja.
„ooch, ich spiele Fußball, mit den Jungs. Einmal die Woche.“
„Na, dann ist vielleicht laufen eher nach Deinem Geschmack. Kommste mit?“
„Wohin denn?“
„Komm, wir laufen ein wenig. Das Feld hier entlang, durch den kleinen Wald, hinauf zu dem Hügel dort. Ist nicht weit. In 20 Minuten sind wir dort. Na los, zieh dich um!“

Ich überlege kurz, ob ich überhaupt die richtigen Dinge im Gepäck mitgenommen habe. Ja, eine kurze Hose habe ich – und Sportschuhe auch. Sind zwar keine Laufschuhe, aber was solls. Also gebe ich mich geschlagen.
„Ok, warte kurz“. Sport am Morgen? Bringt doch Kummer und Sorgen!, das ist sonst meine Devise. Aber gegen ihr strahlendes Wesen komme ich gar nicht an. Sie hätte genauso gut von mir verlangen können, dass ich nackt auf den Kirchturm klettere - ich hätte das wahrscheinlich auch getan.

Ganz leise schleiche ich zurück in das Zimmer. Meine Sandra schläft nach wie vor. Ich durchwühle meine Tasche, und da ist auch schon meine Short. Und die Sportschuhe. Nun noch ein T-Shirt…. Da nehm ich das von gestern, das tut es auch.

Ich ziehe mich schnell um, und schon stehe ich in halbwegs passabler Laufmontur wieder vor dem Haus. Tanja hat schon auf mich gewartet, und es geht los: Wir joggen zuerst durch die Wohnsiedlung, vorbei an anderen – teilweise tollen- Häusern. Und dann geht’s über ein Feld, hier ist das Laufen angenehmer. Es ist kein Beton mehr, sondern einfach ein Feldweg, den der Bauer hier mit seinem Trecker oft lang fährt.

Besonders angenehm ist, dass Tanja ein sehr gemütliches Tempo drauf hat. Da kann ich super mithalten, ohne mich völlig zu verausgaben – unausgeschlafen, wie ich noch bin. Und bei diesem Tempo haben wir genug Atem, um uns zu unterhalten.

„Na, hast du gut geschlafen?“ frägt sie mich.
 „Ja, war ok. Es war zwar nicht allzu viel Schlaf, aber das ist schon in Ordnung so“.
„War wohl aufregend für dich gestern Abend, hm?“
Ich weiss, was sie meint. Den Parkplatz. Ihre Frage ist für mich eine Bestätigung dafür, dass das, was da abging, ein ganz neues, größeres Fass aufgemacht hat.
„… ja, so in der Art.“
Sie lacht: „Ach ja, ich habe vergessen: Du bist ja der Großmeister in der Untertreibung“.
„Tja, so lange du ohnehin weisst, was ich damit meine…“ Ich möchte nicht so recht drüber reden. Zumindest nicht, so lange ich selbst noch nicht weiss, was ich von all dem halten soll.
Tanja: „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen. Ich bin für dich da, das weisst Du, ja?“

Darauf muss ich nicht antworten. Wir verstehen uns einfach gut. Ich spüre ihre Nähe und den Draht, den wir zueinander haben förmlich. Und sie spürt es auch. Es ist nicht notwendig, mehr Worte zu verlieren.

Bald haben wir das Feld durchquert, es geht ein wenig bergauf. Da vorne beginnt das Wäldchen.

„Im Wald machen wir ein bisschen schneller, ja?“
„ich mache es mit Dir so schnell, wie du es möchtest“, kalauere ich.
Sie sieht mich seltsam fordernd an, und legt einen Zahn zu. Ich muss mich ganz schön sputen, um hinterher zu kommen. Aber nach ein paar Schritten bin ich wieder an ihr dran. Super läuft sichs hier im Wald. Es ist zwar wirklich kühl, aber die Luft ist ganz feucht, und der Boden weich
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #50 am: April 28, 2013, 11:59:08 »
@ecki

Ich glaube das geht vielen so ähnlich. Sowohl ich als auch wohl meine Frau haben in bestimmten Situation falsch reagiert.

Wir sollten das Gegebene glücklich genießen.

Und neulich kam im TV (ZDF), daß die Leute früher den Sex einfach als solchen genossen hätten.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #51 am: Mai 01, 2013, 10:09:17 »
„Im Wald machen wir ein bisschen schneller, ja?“
„ich mache es mit Dir so schnell, wie du es möchtest“, kalauere ich.
Sie sieht mich seltsam fordernd an, und legt einen Zahn zu. Ich muss mich ganz schön sputen, um hinterher zu kommen. Aber nach ein paar Schritten bin ich wieder an ihr dran. Super läuft sichs hier im Wald. Es ist zwar wirklich kühl, aber die Luft ist ganz feucht, und der Boden weich. Ist gut für die Gelenke.

Es geht ständig bergauf, und ich merke, wie ich nun schon ganz gut schwitze. Von lockerer Morgengymnastik kann nun keine Rede mehr sein. Hier geht’s doch schon zur Sache. Eine schöne Strecke ist das hier. Ein schöner Weg, der sich hier durch die Bäume den Hügel nach oben windet.  Ab und an wird der Weg zu eng, um nebeneinander laufen zu können. Da lasse ich mich dann immer etwas zurück fallen. Natürlich aus guten Gründen: Erstens bin ich ein Gentleman – und lasse der Dame den Vortritt. Zweitens kann ich so immer wieder mal ein paar langsamere Schritte einlegen – das hilft, mir um nicht aus der Puste zu kommen. Und drittens… sehe ich dann schön Tanjas Po in ihrer engen Pants. Wow! Da freut man sich richtig auf die nächste Engstelle am Weg.

Da vorne kommen wir schon an das Ende vom Wald, es sind nur wenig mehr als hundert Meter bis zur Hügelkuppe. Ich schaue ein wenig nach links und rechts, und man hat – obwohl wir nicht wirklich hoch sind – einen super Blick auf den Ort und die Umgebung. Weiter geht’s noch ein Stück bergan.

„Da vorne auf der Kuppe bei den drei Eichen, da ist das Ziel. Dort kehren wir dann um“, sagt Tanja.

Auch sie atmet schon tief, aber wir sind auch richtig flott unterwegs. Zum Reden ist mir nicht mehr zumute, ich muss zusehen, dass ich das Tempo halten kann. Aber dann sagt sie: „So, ab sofort im Sprint!“ – und legt los. Wie ein Pfeil zischt  sie davon, aber Momeeeent: So einfach darf das nicht abgehen hier. Zieh an, Junge, denk ich mir. Los!

Ich packe alle Kraft in meine Beine und sprinte hinterher. Mit meiner Körpergröße und der – immerhin – bisschen Kraft vom Fussballspielen muss ich sie ja leicht überholen. Aber denkste - ganz schön flott, die Kleine!
Erst etwa 5 oder 10 Meter vor den Bäumen ist es so weit, ziehe ich an ihr vorbei – ich klatsche als erster am Baum ab. Yeah, gewonnen!

Wir bremsen ab, bleiben stehen. Wir keuchen beide heftig, sind komplett ausser Puste. Aber wir strahlen über das ganze Gesicht. Das hat richtig Spaß gemacht!

Erst mal durchatmen und wieder zur Ruhe kommen. Ich gehe ein wenig umher, von hier hat man einen schönen Blick ringsum. Schön ist es hier. Saftige Wiesen, dort drüben ein abgeernteter Acker, ein paar Wälder, die hügelige Landschaft…. Und da in der Talsenke liegt die kleine Ortschaft, in der Tanja und Manuel wohnen. Und in der Sandra und ich zu Gast sind.

Ich grinse in mich hinein. Verrückt, das alles! Ich komme in die Realität zurück, als ich Tanjas Stimme höre: „Was ist so lustig?“
„Och, nur so. Es ist… du weisst schon. Die Landschaft hier und Eure Ortschaft, das ist ja doch recht idyllisch.“
„ja und?“
„naja, ich meine: Hier wohnen brave, biedere Leute, die ja nicht mal erahnen, was bei uns abgeht!“

Tanja kommt nah an mich ran, legt ihre Hand auf meinen Brustkorb. Langsam lässt sie sie herab gleiten.
„Ja, was geht denn so ab, bei uns beiden?“, frägt sie keck. Sie will mich bestimmt provozieren. Aber nicht mit mir!
 „Ich würde sagen: Viel zu wenig!“. Und damit habe ich ja auch recht, denn schließlich hatte sie ihre Höhepunkte gestern und vorgestern mit mir, aber ich hatte kaum etwas von ihr. Genau genommen gar nichts.
„Ach ja?“ frägt sie.
„Ja. Es ist nett, aber zuwenig … intensiv“.

Tanja überlegt. Dann: „Was du nicht sagst. Aber das können wir ja ändern.“
„Na wie denn? Heute fahren wir ja schon wieder nach Hause!“
„Stimmt. Also sollten wir nicht noch mehr Zeit verlieren. Komm!“

Und schon läuft sie los. Sie nimmt den Weg, der direkt den Hügel hinunter ins Dorf führt. Also los, hinterher! Als ich sie eingeholt habe, merke ich, dass sie nicht vor hat, langsam zu laufen. Im Gegenteil. Es scheint, als ob sie es besonders eilig hätte. Ja, Baby, wenn es nun geilen Sex gibt, dann hab ich es auch eilig!!

Wir laufen über Felder, wieder kurze Stücke im Wald, und kommen an einer anderen Stelle in die Ortschaft zurück. Zwei Straßen links, eine wieder rechts, und gerade noch erkenne ich das Ziel, das Haus. Ich laufe ein paar Schritte voraus, um ihr – ganz Gentleman – die Türe des Gartenzauns aufzuhalten. Sie läuft an mir vorbei, auf die andere Seite zur Terasse, ich hinterher. Als sie stehen bleibt, ruft sie laut: „Erster! Gewonnen!“.

Das gibt’s ja nicht. Ich setze an, zu protestieren: „stimmt doch gar nicht, ich war ja nur langsamer, weil ich dir das Gartentor….“ Aber weiter komme ich nicht. Sie hat mich wieder mal überlistet! Strahlend stellt sich auf die Zehenspitzen, nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich.

Dass ich schwitze, ist ihr vollkommen egal. Sie küsst mich, damit ich aufhöre, herumzunölen. Ohne Zunge. Es ist mehr ein knutschen. Ich spüre, wie sie ihre Lippen auf meine presst. Wow! Das fühlt sich gut an.

Langsam löst sie sich von meinen Lippen. Ich fange sofort wieder an, zu reden: „ja wirklich, das ist voll unfai…“ und schon knutscht sie mich wieder. Mann! So eine super Frau! Ich glaube, der glückliche Gewinner bin ja doch ICH!

Leider geht dieser Augenblick viel zu schnell vorbei. Sie nimmt mich an der Hand, und zieht mich zur Treppe, die in den Keller und zu den Wellness-Räumlichkeiten hinunter führt. „Schuhe ausziehen“ sagt sie nur kurz, und schon sind wir im Haus. Wir gehen direkt in den Duschraum.

Dort angekommen wundere ich mich wieder, wie groß er eigentlich ist. Den Raum kenne ich ja schon. Alles ist verfliest, es sind vier einzelne Duschen da. Da haben sie sich offensichtlich für gesellige Saunagänge mit Gästen eingerichtet.

Ich beginne, mich gleich auszuziehen. Ja, eine schöne Dusche ist jetzt genau das Richtige. Ich streife das verschwitzte T-Shirt und die Hose ab, jetzt noch die Socken, und los geht’s. Und schon prasselt das warme Wasser auf mich herab. Angenehm. Als ich mich so wasche, merke ich, dass Tanja es gar nicht so eilig hatte wie ich. Ganz vorsichtig schiele ich zu ihr hinüber. Sie steht noch dort, wo ich mich ausgezogen hatte. Sie zieht sich ihre Söckchen aus, und jetzt – wie kann man nur so sexy sein – ihr feuchtes, leicht verschwitztes T-Shirt. Ihre glänzenden Brüste sind wirklich etwas klein, aber sie haben die perfekte Form. Wow. Sie macht ein paar Schritte auf mich zu. Also schließe ich schnell die Augen, ich will ja nicht uncool beim Spannen ertappt werden. Schnell dusche ich mich weiter ab. Aber ich bin ja ohnehin schon so gut wie fertig. Jetzt bloss noch einseifen, und schon…

„Ist gut jetzt. Mach das Wasser aus!“, höre ich Tanjas Stimme. Sie legt einen strengen Ton an den Tag.
Ich bin so verdutzt, dass ich einfach nur mache, was sie sagt.
„Setz dich hier hin!“, sagt sie und zeigt auf den Boden.
Oh, das ist jetzt sicher unangenehm, auf den kalten Fliesen zu sitzen…  aber ich setze mich. Und bin positiv überrascht, dass die Fußbodenheizung hier gute Arbeit macht. Der Boden ist schön warm.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen von mir, hm?“, sagt sie.
Ich nicke nur.  Mein Kopf ist fast in der Höhe ihres Beckens.
„Schön. Wie Du möchtest“. Sie kommt ein gutes Stück näher, stellt sich neben mein Becken. „Zieh mich aus!“...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #52 am: Mai 13, 2013, 13:34:35 »
sindsehr gespannt wie es weiter geht... mehr von dieser fantastischen Geschichte bitte....
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #53 am: Mai 18, 2013, 11:26:47 »
@ hedonist: Danke für die aufmunternden Zeilen. Ist immer wichtig, speziell wenn man so viel andere Dinge um die Ohren hat und sich die Zeit zum Schreiben bewusst nehmen muss.

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #54 am: Mai 18, 2013, 11:32:30 »
„Ist gut jetzt. Mach das Wasser aus!“, höre ich Tanjas Stimme. Sie legt einen strengen Ton an den Tag.
Ich bin so verdutzt, dass ich einfach nur mache, was sie sagt.
„Setz dich hier hin!“, sagt sie und zeigt auf den Boden.
Oh, das ist jetzt sicher unangenehm, auf den kalten Fliesen zu sitzen…  aber ich setze mich. Und bin positiv überrascht, dass die Fußbodenheizung hier gute Arbeit macht. Der Boden ist schön warm.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen von mir, hm?“, sagt sie.
Ich nicke nur.  Mein Kopf ist in der Höhe ihres Beckens.
„Schön. Wie Du möchtest“. Sie kommt ein gutes Stück näher, stellt sich neben mein Becken. „Zieh mich aus!“

Super! Nichts lieber als das. Mit beiden Händen fasse ich an ihre Pants, und streife sie langsam herab. Von hier unten kann ich den Abdruck ihrer Schamlippen sehen, wie sie sich gegen ihr Höschen drücken.  Und dann ziehe ich ihrem Slip herab -  Vorsichtig, zärtlich. Im Schritt bleibt er ein wenig haften, aber dann löst er sich rasch. Sie ist schön rasiert, und die kleine Landebahn-Behaarung zeigt geradewegs auf ihren Kitzler. Sie hat eine wunderbare Muschi. Ich starre darauf, und versuche, mir dieses Bild möglichst gut einzuprägen. Ich spüre, wie das Blut in meinen Schwanz läuft. Ihren Slip habe ich noch in der Hand. Weg damit! Ich will ihn gerade weg werfen, da sagt sie:

„Nein, nicht so schnell. Du riechst erst mal daran. Gründlich.“.
Langsam führe ich ihn an mein Gesicht. Sie muss mir nicht erst sagen, WO genau ich schnuppern soll. Das weiss ich von selbst. Das WILL ich selbst.
Also atme ich ein. Der Duft ihres Höschens ist genial. Tanja riecht, wie eine Frau riechen soll. Weiblich. Herrlich! So sollen Frauen immer duften. Frisch geduscht? Halb so schön!  Meine Erektion wächst und wächst.

„Und jetzt: daran lecken“.
Also gut, auch das mache ich. Ich lasse meine Zunge über die Stelle darüber gleiten, wo noch vor Sekunden ihre Schamlippen waren. Aber meine Enttäuschung ist groß: Ich kann sie nicht schmecken. Da ist nichts. Oder jedenfalls: Zuwenig. Tanja sieht mir das anscheinend sofort an.

„oh, ist das nicht genug? Du willst es intensiver, ja?“
Es ist schwer, den Tonfall zu interpretieren. Meint sie es zuvorkommend? Spottend? Hämisch?
Tanja weiter: „also gut. Leg es weg.“

Als ich den Slip von mir werfe, wird mein schönster Traum wahr: Tanja stellt ein Bein auf die andere Seite und steht nun mit gespreizten Beinen direkt über mir. Ihre Muschi ist nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie grinst mich an. Es gefällt ihr, mich so zu sehen. Sie weiss, dass ich nun alles dafür tun würde, um sie zu schmecken.
„Mund zu!“ sagt sie, und sorgt mit einer kleinen Handbewegung dafür, dass ich meinen Kopf in den Nacken lege. Sie geht leicht in die Knie. Sie kommt näher. Ich strecke meinen Rücken durch, um ihr zu helfen. Ich will da ran, ans Paradies! Und da ist es so weit: Sie drückt mir ihre Muschi ins Gesicht. Ich spüre ihre Feuchtigkeit, rieche ihren herb-weiblichen Geruch. Sie bewegt ihre Hüften, sodass ihre Schamlippen über mein ganzes Gesicht wischen. Und immer wieder über die Nase. WOW! Und dann hört sie damit auf. Sie sieht auf mich herab und erkennt, was ich nun brauche:

„Einmal. Ein einziges Mal darfst Du. Und versuch nicht, mich auszutricksen“.
Oh yeah! Ich darf ihre Muschi lecken! Wie lange habe ich mir das gewünscht? Nochmals geht Tanja in die Knie. Ich … sie ist göttlich. Ich muss… ich spüre ihre feuchte Spalte auf meinen Lippen. Tanja ist erregt, ihre Muschi ist schon leicht geöffnet. Erst mal nur Küssen. Ja, ich küsse sie einmal. Nocheinmal. Und dann öffne ich meinen Mund, strecke die Zunge heraus und … lecke sie einmal von ganz hinten nach ganz vorne.


Meine Zunge pflügt durch ihre nasse Spalte. Ich spüre sie, rieche sie, schmecke sie… und dann ist der Zauber auch schon wieder zu Ende. Viel zu kurz! Sie streckt ihre Knie durch und entfernt sich von mir. Sie legt ihre Hand auf meine Stirn, so als wüsste sie, dass ich am liebsten aufspringen würde um sie zu Boden zu reissen und gierig zu nehmen. Ich bin so geil auf sie.
Sie lächelt mich an. Sie weiss, dass sie mir gerade ein Riesen-Geschenk gemacht hat. Und sie weiss, dass ich jetzt wie Butter in ihren Händen bin. Sie sagt nichts. Sie schließt die Beine und dreht sich um. Nicht gehen!  Bleib hier!
Aber das hat sie auch gar nicht im Sinn. Im Gegenteil:  Sie hat mir nur den Rücken zugekehrt und sinkt jetzt auf ihre Knie. Sie stützt sich auf den Armen ab und streckt mir ihren Po entgegen. Hündchenstellung. Nun rückt sie ein Stück zurück, streckt mir ihren Po entgegen.

„Leck mich. Und zwar so, wie Du es so gerne machst“, sagt sie.

Und ich weiss, was sie meint. Und: Ja, das mache ich gerne. Ich fasse ihre Pobacken und drücke sie sanft auseinander. Vor mir ihre Rosette, klein, fein, dunkel abgesetzt. Ich sehe jede Hautfalte. Und dann lege ich los. Zuerst langsam. Dann mit kreisenden Bewegungen. Meine Zungenspitze gleitet über ihre zarte Haut. Über ihren Anus. Ja, ich lecke ihren Arsch. Auf die Idee, nochmals ihre Muschi zu lecken, komme ich gar nicht. Das darf ich ohnehin bestimmt nicht.

Ogott, ich lecke ihren Arsch. Das ist ja wohl wirklich das allerletzte…. Aber es ist so geil. Und ich mag es. Und ich bin näher an ihr dran, als jemals ein anderer Kerl an ihr dran war. Ihr Arsch ist ihre intimste Stelle. Oh Baby, ich weiss, dass du es genauso magst wie ich.

Ich strenge mich an, ich küsse sie kurz. Lecke mit meiner ganzen Zunge über ihre Rosette. Ja, wir haben keine Geheimnisse mehr voreinander. Es ist ok so wie es ist. Nur die Lust zählt. Die pure Lust. Ich lecke das Löchlein, küsse es, liebkose es.

Als ich zu einer neuen Leck-attacke ausholen will, sehe ich, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützt. Die andere hat sie zwischen ihre Schenkel gezogen. Sie… ja! Sie massiert heftig ihre Clit. Ich sehe ihre leicht geöffnete, triefnasse Muschi. Und ich sehe, wie ihre lackierten Fingernägel über ihren Kitzler sausen. Immer wieder fährt sie mit ihren Fingern ihre Spalte hinab, um die Finger mit ihrem Mösensaft zu befeuchten. Und dann massiert sie wieder ihren Kitzler.

Es ist ein Anblick für Götter. Mein Schwanz pocht, und er ist direkt unter ihrem Gesicht und er ist steinhart. Aber sie berührt mich nicht. Sie könnte ihn in den Mund nehmen, wenn sie wollte - aber das tut sie nicht. Sie sieht, wie hart und steif er ist – aber es ist ihr egal. Sie will sich hier schnell zum Orgasmus bringen, das ist sonnenklar.

Ich werde dafür sorgen, dass du kommst, wie du noch nie gekommen bist, denke ich mir. Ich werde dich heute so gut lecken, dass Du noch lange davon träumen wirst! Und dann mache ich weiter. ich ziehe ihren Hintern wieder zu mir, und lecke, was das Zeug hält. Ganz leicht dringe ich mit der Zunge in sie ein. Immer wieder. Nicht viel – nur ein bisschen. Aber ich spüre sofort, was das bei ihr auslöst. Sie stöhnt jedes Mal leicht auf.

Mann, unser Sex ist so heiß, da bekomme ja sogar ich Wallungen! Auf einmal ist mir ganz warm auf dem Brustkorb und auf dem Bauch. Und dann wird es allmählich wieder kühler. Jetzt nicht nachlassen, Junge. Ich mache weiter. Und dann wieder, wird es kurz warm auf meinem Oberkörper. Ich muss heftig schwitzen, spüre, dass meine Brust ganz feucht und warm ist. Aber das kann doch gar nicht sein? Ich sitze ja still und lecke ja „nur“? Was ist denn das bloss...?

Ich lasse kurz von ihr ab, und erkenne, was hier los ist. Tanja kennt keine Tabus mehr. Ich sehe, wie ihre Hand kurz inne hält – und dann ein kleiner Strahl aus ihrer Muschi heraus kommt. Was an mir herunter läuft, ist nicht mein Schweiss. Es ist ihr Natursekt. Sie … sie pinkelt mich an. Ich bin fassungslos…. Und fasziniert. Und jetzt gleich nochmal: Die nächste kleine Fontäne schießt zwischen ihren Schamlippen hervor.  Und dann wichst sie sich weiter. „Weiter! Mach weiter!“ schafft sie mir an.

Sofort mache ich mich wieder ans Werk, ich küsse ihren Po, massiere ihre Pobacken, und lecke sie, so gut ich kann.
„Mehr!“ keucht sie.

Ich weiss, was ich tun muss: Ich strecke meine Zunge heraus und dringe wieder etwas in sie ein. Und nochmals. Und nochmals, diesmal tiefer. Ich spüre wieder einen warmen Strahl auf meiner Brust. Es muss diesmal ziemlich viel sein. Nicht nur so kleine Spritzer wie vorhin. Aber es ist ok so. Ja, Baby. Lass dich gehen!  Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Po.

Und dann ist es so weit: Sie versteift ihren Rücken, stöhnt laut auf. Sie kommt! Ihr Körper vibriert fast, ich muss mich bemühen, an ihr dran zu bleiben! Ich gebe alles, und werde belohnt: ich spüre, wie ihr Schließmuskel zu pulsieren beginnt. Es ist ein mega-orgasmus. Sie stöhnt, hechelt, und währenddessen spüre ich noch mehr Wärme auf meinem Oberkörper. Wahnsinn.

Langsam beruhigt sie sich wieder. Ich ziehe mich zurück und lasse von ihr ab. Gerade als ich mich an die Wand hinter mir zurück lehne, sehe ich, wie sie noch einen letzter Strahl auf mich nieder lässt. In meiner Geilheit denke ich nur: Es ist natürlich schmutzig … aber unglaublich sexy. Verboten und tabu. Und deswegen so geil. So hat sie sich sicher noch niemandem gezeigt. Und DAS hat sie bestimmt mit noch niemandem sonst getan. Nur mit mir.

Es ist ein geiler Anblick: Tanjas Arsch, ihre offene Spalte, ihr heftiges Atmen nach dem Orgasmus, und das eine oder andere Natursekt-Tröpfchen, der von ihrer Muschi herabtropft. Ich bin fasziniert, und geil. Ich hebe meine Hand und möchte ihre Muschi berühren, möchte ihre Nässe spüren. Mit meinen Fingern über ihre Schamlippen streichen. Vielleicht zwei Finger einführen. Aber ich wage es nicht, das zu tun. Meine Hand bleibt wenige Zentimeter vor Ihrem Körper stehen. Ich weiss, dass Frauen nach dem Orgasmus oft überempfindlich an ihrer Muschi sind. Und dazu glaube ich, dass Tanja mir es nicht erlauben würde, wenn ich sie jetzt dort berühren würde. Und daher sehe ich sie einfach nur an, so lange sie so nah vor mir ist.

Dann dreht Sie sich zur Seite. Sie legt ihre Beine ganz keusch und züchtig so, dass ich ihre Muschi und ihren Po nicht mehr sehen kann. Ich beobachte sie, wie sexy sie sich bewegt. Sie lehnt sich ebenfalls an die Wand an und schließt die Augen. Ihr Atem wird immer langsamer, dann geht er wieder normal ruhig. Niemand sagt etwas.

Irgendwann sieht sie mich an und sagt: „Thomas, du bist ein echtes Ferkel“. Tja, mehr gibt es wohl nicht zu sagen! Wir prusten los, können uns vor lachen kaum halten.




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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #55 am: Mai 18, 2013, 19:01:22 »
Die Story ist der absolute Hammer!
Ich warte immer auf weitere Details und Berichte... Wie ging es denn zwischen den anderen beiden weiter?
VG, Tom
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #56 am: Mai 21, 2013, 12:03:42 »
 d_g.

Na so wie du das schreibst hast du einen großen Teil davon erleben dürfen  :o  oder?
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #57 am: Mai 21, 2013, 20:18:26 »
danke für die tolle Fortsetzung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie stark der innere Schweinhund sein kann und einen immer wieder vom Weiterschreiben abhält. Ihn zu besiegen gelingt bisweilen und wen nman Mal dran ist am Schreiben, fließt auch was an Text aufs Papier  ehm den Monitor.
BITTE weiter gegen den Ausbremser arbeiten und noch vieeeele toll Erlebnisse? hier einfließen lassen....
lg
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #58 am: Mai 23, 2013, 23:13:40 »
Irgendwann sieht sie mich an und sagt: „Thomas, du bist ein echtes Ferkel“. Tja, mehr gibt es wohl nicht zu sagen! Wir prusten los, können uns vor lachen kaum halten.

Was war denn das für ´ne Meldung!?!?!

Aber es stimmt ja. Wirklich. Mein Schwanz steht zwar noch hart, aber mir ist trotz dieser Geilheit jetzt klar, was ich getan und zugelassen habe. Und es war … pervers. Aber es war geil. Und wen kümmert es denn? Ich würde es jederzeit wieder so machen!

Tanja steht auf. „Also gut, dusch dich jetzt mal, aber gründlich. Und mach auch die Fliesen hier sauber“. Sie hebt ihren Slip auf und geht zum Waschbecken, wo wir uns ausgezogen haben. Dort kramt sie irgendetwas rum. Ich bin enttäuscht, weil sie meiner Erektion gar keine Beachtung schenkt. Ich möchte doch auch… ? Aber sie hat ja recht: Duschen ist jetzt echt mal wichtig! Und daher wasche ich mich gründlich, und reinige auch gleich den Fliesenboden. Da ohnehin auf dem gesamten Boden Fliesen verlegt sind, läuft das Wasser gut ab und direkt in den Abfluss. Ich lasse mir wieder das Wasser auf den Kopf und Körper prasseln.

Die Türe öffnet sich, und herein kommt wieder Tanja. Ich habe gar nicht gehört, dass sie den Raum verlassen hat? Sie hat weiter nichts an, ausser ihren Slip. Ich weiss nicht, wo sie eben war, aber sie muss sich wohl sehr sicher gewesen sein, dass ihr weder Manuel noch Sandra über den Weg laufen können. Sonst würde sie ja nicht fast nackt herum laufen, oder? Sie kommt direkt zu mir und sagt: „So, das reicht. Trockne dich jetzt ab“.


Ich greife nach dem Handtuch und reibe mich trocken. Das große Handtuch bleibt immer wieder an meinem noch erigierten Penis hängen. Kurz beobachtet sie mich, und als ich dann – ihrer Einschätzung nach – trocken genug bin, greift sie nach meiner Hand und zieht mich aus dem Duschraum auf den Flur hinaus. Ich bin noch nackt, daher ist mir das sehr unangenehm. Was, wenn uns Manuel oder Sandra so sehen? Dann wäre hier wohl die Hölle los!

Ich will schon protestieren, da öffnet Tanja die Türe gleich gegenüber und zieht mich in den Ruheraum. Ich erinnere mich: Das hier ist der Raum, in dem Manuel beim letzten Treffen Fotos von Sandra angefertigt hat, in dem sie auf ihm geritten ist, und in dem sie ihn geblasen hat.

„Machs Dir bequem“, sagt Sandra zu mir. Hier ist es schön warm, gedimmtes Licht, sehr angenehm. Also lege ich mich auf das Bett, auch wenn ich nicht weiss, was das hier werden soll. Sie schließt die Türe hinter uns. „Damit wir wieder ungestört sind“, sagt sie verschwörerisch.
Ich liege am Rücken, sie setzt sich auf die Bettkante. Beginnt, meinen Brustkorb zu streicheln. „Ist das gut so?“.
„mmmhmmm“, antworte ich. Wirklich angenehm.
„Mach die Augen zu. Entspann Dich.“

Oh ja! Nun wird sie mich verwöhnen! Super!


Ich schließe die Augen, während sie mich weiter streichelt. Schnell versinke ich in dieser Stimmung, das gedimmte Licht, die angenehme Temperatur und ihre gleichmäßigen Bewegungen fördern das noch. Dann merke ich, wie sie aufsteht. Ich möchte gerne sehen, wohin sie geht, aber sie kommt mir zuvor: „Nicht gucken!“, ruft sie.

Also gut. Ich höre, wie eine Lade aufgemacht und dann gleich wieder geschlossen wird. Sandra kommt wieder an mein Bett und setzt sich. Ich spüre eine Flüssigkeit auf meinem Oberkörper, es ist warmes Öl. Es duftet sehr angenehm, und sie verteilt es mit beiden Händen auf mir. Zuerst die Brust, dann das Becken, dann die Beine. Was ist mit meinem Schwanz? Warum spart sie ihn aus?

Hallo! Hier musst du dran reiben!
Oder bekomme ich gleich einen Geblasen? Das wird es sein, das Öl würde ich auch nicht im Mund haben wollen!

Dann beginnt sie wieder von vorne, zunächst Brustkorb, dann mein Becken, meine Oberschenkel, und ganz kurz auch über meine Hoden und mein Glied. Sofort wird es wieder stärker durchblutet. Für eine echte Erektion reicht es nicht, aber immerhin – ein starkes Lebenszeichen.

Tanja zieht sofort ihre Hand weg. „Na, da ist jemand aber sehr ausgehungert“, neckt sie mich.
Sie drückt meine Beine auseinander, und beginnt, meine Eier zu kneten. Ein klein wenig blinzle ich, um an mir hinunter zu sehen. Wow, ist das sexy! Mein Glied wird schnell knallhart, aber Tanja ertappt mich: „Nicht gucken, habe ich gesagt! Wenn ich dich noch einmal dabei ertappe, höre ich sofort auf!“.

Nein, auf keinen Fall. Bitte nicht. Ich werde nicht mehr gucken.
Sofort schließe ich wieder die Augen.

Sie macht weiter, und hört dann auf. Ich spüre ihren forschenden Blick. Auf meinen Hüften. Und dann… Ohne mich zu berühren begutachtet sie meine Hoden und meinen harten Schwanz. Ich fühle mich schutzlos ausgeliefert, aber es ist dennoch so vertraut.

Dann hebt sie meinen Sack ein wenig an, so, als ob sie das Gewicht schätzen würde. Sie spielt damit rum, sucht einen Hoden, dann den anderen.  Dann hört sie wieder damit auf.  Sie beugt sich zu mir hinunter und haucht mir ins Ohr:„Ist schon gut gefüllt, hm?“ sagt sie.

Ja, was soll ich da drauf antworten.

„Aber vielleicht gibt’s ja bald Entspannung“, sagt sie.
Oh ja! Bitte, ich brauche es so dringend.
Sie richtet sich wieder auf. Und dann spüre ich, wie sie mein steifes Glied hoch hebt. Sie sieht es sich von allen Seiten an, das spüre ich geradezu. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz langsam zurück, bis es nicht mehr geht.

„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….

Offline fww

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #59 am: Mai 24, 2013, 09:46:02 »
Grrrr, jetzt aufzuhören grenzt schon fast an Körperverletzung  :'(

 



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