Erster Sex im Beisein des Cuckis oder lieber ohne ihn ???

[arno]

Es gibt immer wieder die Bitte, der Lover möge die Frau des Cuckolds, die von ihrem Glück nichts weiss, in seiner Gegenwart verführen. Ich habe damit aber bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und frage mich, ob das überhaupt so funktionieren kann. Es würde ja bedeuten, dass die Frau ihre vielleicht durchaus entstehende Geilheit auf den Fremden unter den Augen ihres Ehemännleins erkennbar werden lässt. Und sie weiss ja zu diesem Zeitpunkt gar nicht, dass der genau das auch gerne möchte. Also wird sie eher gehemmt reagieren.

Ich glaube daher, dass es viel einfacher ist, wenn die Frau den Fremden zunächst alleine und unbeaufsichtigt trifft. Dann kann sie völlig unbefangen ihren Gefühlen nachgehen und, vorausgesetzt der Funke springt über, auch ausleben. Allerdings setzt die Unkenntnis über die Wünsche ihres Ehemännleins diesem Treiben möglicherweise trotzdem schnell ein diesmal moralisches Ende.

Daher halte ich es für sinnvoll, dass das Cucki-Paar sich zunächst über die eigenen Wünsche klar wird und evtl. gemeinsam den künftigen Lover auswählt, aber die Frau ERST DANACH, und zwar zunächst unbeobachtet, den ersten sexuellen Kontakt aufnimmt. Das kann natürlich im Zweifel auch unmittelbar im Anschluss im Zimmer nebenan stattfinden. Wichtig ist meiner Meinung nach nur, dass sich die Frau auf ihre sich erst noch entwickelnden Gefühle konzentrieren kann und nicht durch die Beobachtung durch ihren Cucki gehemmt wird.

Bei erfahrenen Cucki-Paaren sieht das natürlich anders aus, weil hier beide bereits wissen, was sie wollen und auch an die Beobachtungs-Situation gewöhnt sind bzw. diese sogar geil finden und das auch zeigen.

Das hier gesagte ist meine aus positiven und negativen Erfahrungen entwickelte Meinung. Mich würde jetzt interessieren, wie die Cucki-Paare und insbesondere natürlich die Frauen dies beurteilen.

[arno]

...
Viele frauen haben Hemmungen im Beisein ihres Mannes mit einem anderen intim zu werden, da nützt auch die Wand nix, hinter der das stattfinden soll. Beim ersten Treffen zu dritt sollte der andere auch wissen, dass beide einen Mitspieler suchen und nicht sie einen neuen Partner. Wenn ihr euch vorher vereinbart, dass sie dann mit ihm allein zunächst in eure Wohnung geht und der Cucki später nachkommt  -  oder er bei eurem Treffen in eurem Haus plötzlich für ein Stündchen etwas erledigen muss - so hat es bei denen die wir kennen oft funktioniert.

Und sag selbst  - die Zeit allein im Lokal  -  was treibt er wohl gerade mit ihr? Der Kick ist echt der Wahnsinn! Die Stunde will niemals enden und wenn sie du dann hinzu kommst und sie glücklich in seinem Arm eures Ehebettes liegt  -nackt und vollgespritzt   - was für ein Anblick!!

Das ist genau das, was ich meine:
1. Die Frau des Cuckis zu verführen, ohne dass sie weiss, worum es geht, funktioniert entweder gar nicht oder viel besser als gewollt.
2. Beim ersten Sex sollte der Cucki nicht dabei sein, sondern irgendwo anders auf ihre Rückkehr warten, damit sie sich nicht durch seine Anwesenheit gehemmt fühlt.
3. Für den Cucki liegt gerade im NICHT dabei sein dürfen ein besonderer Kick.

NB: MEIN besonderer Kick als Lover und damit mein Interesse an Frauen von Cuckis begründet sich auf das Wissen, dass irgendwo ein Cucki mit durchgehender Fantasie darauf wartet, dass die Frau, die gerade mit mir Spaß hat, völlig durchgefickt zu ihm zurückkehrt.

[crypton]

Ich persönlich habe es am liebsten so, dass ich, wenn ich ein neues Paar kennenlerne, ich die Beiden an einem neutralen Ort treffe (z.B. in einer Bar, Restaurant, ...) um sich einmal zu beschnuppern und zu testen, ob die Chemie stimmt.

Beim ersten Sex-Treffen möchte ich den Cuckold allerdings nicht dabei haben. Das läuft dann z.B. so, dass ich ein Doppelzimmer in einem Hotel reserviere und der Cuckold ein Einzelzimmer bekommt und mir seine Frau dann überlässt. Manchmal darf er sie dann in meinem Zimmer noch ausziehen und ihr Höschen mitnehmen.
Gerade bei einem ersten Sex-Treffen ist die Hemmschwelle der Frau doch sehr hoch, wenn der Freund/Mann daneben sitzt und zusieht, deswegen darf der Cucky erst nach ein paar Mal dazukommen. Dann evtl die ersten paar Mal auch nur mit verbundenen Augen/gefesselt oder so.

[arixon]

Nachdem ich es meiner Freundin "gestanden" habe, wurde erstmal zögerlich über mögliche Kandidaten geredet.

Vor ca. 2 Jahren gab es da nur 2 Leute in ihrem Bekanntenkreis und nur mit einem von denen hat es beim 2. Date dann endlich gefunkt (immer ohne meine Anwesenheit).
Als die beiden sich das erste mal trafen war er wohl schon offensichtlich bereit, sie hatte aber Zweifel ob ich mir das wirklich gut überlegt hatte mit dem "Cuckold-Ding".

Nachdem ich ihr dann nach ihrer Rückkehr nochmal versichert habe, dass ich es wirklich ernst meine hat es endlich geklappt. 

Ich glaube also, dass es auf jeden Fall förderlich ist, wenn der Cucki bei den ersten Dates nicht dabei ist.
Aber das hängt natürlich auch stark von der Partnerin ab. Meine Maus ist nämlich eine von der ruhigeren Sorte bevor es zur Sache geht.

[Hengst_John]

Auf für einen Lover  hat es seinen größten Reiz, wenn alle Beteiligten dabei sind....Ich finde es äußerst reizend und passend, wenn der Cucki gleich sieht und spürt, wer die Alpha Hoden und den Bull Schwanz hat...Könnt ihr das auch nachvollziehen?
Gruss John

[CuckiSklave]

Wenn es sich darum handelt, dass es für das Paar das erste Cuckold-Erlebnis sein soll, und so versteh ich deine Frage, kann sowas nur gemeinsam stattfinden. Für das angehende Hotwife soll es ja auch nicht so sein, dass sie das Revier wechselt und letztendlich nur fremdgeht.
Man stelle sich einfach vor, dass eine Frau in einer Beziehung Sex mit einem Fremden hat, dann ist das doch nichts anderes als ein Seitensprung. Erst durch das gemeinsame Erleben ist die Aussicht gegeben, dass daraus Cuckolding, Wifesharing, Swingen oder so etwas in der Art wird.

Hat sich dann eine Cuckoldbeziehung entwickelt, ist es durchaus reizvoll, dass sie mit einem neuen Stecher ohne Cuckis Beisein fremdvögelt.

[someone]

wir sind klein klassisches cuckold-paar und überhaupt "brauchte" meine süsse damals keinen fremdfick. zwischenzeit war es durch das mittlerweile schon seit 10 jahren gelebte fremdficken so, dass sie nie fremdgehen musste, weil sie auch so abwechslung hatte, die sie sich ansonsten "still u. im verborgenen" geholt hätte (so ihre aussage kürzlich).

damals war es für sie absolut wichtig, dass ich dabei bin, um sicher sein zu können, dass es für mich ok ist, damit ihre gedanken nicht dauernd bei mir sein u. sie auch kein schlechtes gewissen haben muss, weil sie meine reaktion ja permanent sehen (bzw. fühlen) kann.

das ist es auch, was ich jedem anfänger-paar empfehle: macht alles gemeinsam, besonders die ersten schritte. das bedeutet für die frau sicherheit u. für beide als paar die chance, einander vertrauen aufzubauen.

wesentlich ist auch, dass das paar sich immer dessen klar ist, dass der lover einzig und allein der "spielstein" ist, mit dem so ein spiel möglich ist, der spielstein selbst ist aber austauschbar, denn das spiel selbst und somit die spiele-macher ist das paar. wenn ein paar das vergisst, dann besteht das risiko des zerbrechens der beziehung und dann ist der sinn von cuckolding, wifesharing & co pervertiert worden.

[CuckiSklave]

Geiles Erlebnis. Aber das war nicht ihr erster Fremdfick - oder? Darauf bezog sich ja die Fragestellung, wenn ich es richtig verstanden habe.

[mykey]

Meine Frau möchte mich bei den Sex-Treffen auch nicht dabei haben. Sie sagt, dass sie sich besser gehen lassen kann, wenn ich dabei bin.
Für mich ist das ok. Allerdings ist es wichtig, dass
A) Der Lover weis, dass es sich um eine Cuckold Beziehung handelt - nicht mehr und nich weniger
B) Kontakt (meist per Tel.) zwischen mir undem Lover gib.

[andrea1]

so ist jeder anders ,, meine fau will mich immer dabei haben , um auch zu helfen so zu sagen . auserdem zu sehen wie ein guter zuverlaessiger "JOB" aussieht , ich bin immer recht froh dabei sein zu koennen .allerdings der verschluss ist da fuer mich sehr wichtig und auch ich mag nunmal einen schoenen steifen schwanz und sie weiss es ! beste gruesse andrea1

[lesdeux1]

Bei uns hat es so begonnen, dass ich (natürlich) dabei sein wollte. Ich glaube, anders hätte sie es gar nicht gewagt. Anders hätte ich es mir gar nicht vorstellen können bzw. wollen. Komischerweise war ich früher relativ heftig eifersüchtig, also es genügte wenn sie zu einem anderen Mann (meiner Meinung nach) zu freundlich war.Das ist schon ziemlich ein Unterschied zu dem späteren Wunsch sie von anderen Männern ficken zu lassen.

Wie gesagt- anfangs war ich immer dabei, wir hatten auch immer dieses Einverständnis, das alles nur in meinem Beisein passiert. Irgendwann, es war nach dem zweiten Lover meiner Ehehure kam die Sache mit ihrem Chef. Sie erzählte mir am Anfang dieser Sache, dass er mit ihr flirten würde und sie anmachte. Ich fand es plötzlich auch reizvoll dass dem so war. Ich habe sie dann ermutigt bzw. musste sie fast überreden mit ihm ins Bett zu gehen. Von da an hat es mich auch erregt wenn sie mit ihm (und anderen) ins Bett steigt ohne meinem Beisein.
Der Chef hat sie über zwei Jahre regelmässig bestiegen und wusste nicht, dass ich Bescheid weiß.
Ich htte das früher nicht gedacht, da ich es sehr genoss zu sehen wie ein anderer Schwanz in meine Stute eindrang, sie stöhnen hörte usw. Ich muss aber sagen, dass mich der Gedanke genauso erregte zu wissen, dass sie gerade "Überstunden" machte und sehr oft war sie beim Heimkommen noch vollkommen maß und auf jeden Fall überreichlich besamt und das Sperma lief ihr mehr als einmal einfach die Innenschenkel runter wenn sie heimkam.

Ich muss aber sagen, dass ich mich weniger als Cuckold fühle, sondern eher als wifesharer. Ich glaube, das beide Varianten gut sind. Ich würde auf Dauer nicht auf gelegentliche Sexabenteuer in meinem Beisein verzichten wollen. Mir ist aber lieber, sie fickt auch in meiner Abwesenheit mit anderen als sie würde es gar nicht tun.

[CuckiSklave]

... Komischerweise war ich früher relativ heftig eifersüchtig, also es genügte wenn sie zu einem anderen Mann (meiner Meinung nach) zu freundlich war.Das ist schon ziemlich ein Unterschied zu dem späteren Wunsch sie von anderen Männern ficken zu lassen.

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Ich muss aber sagen, dass ich mich weniger als Cuckold fühle, sondern eher als wifesharer. Ich glaube, das beide Varianten gut sind. Ich würde auf Dauer nicht auf gelegentliche Sexabenteuer in meinem Beisein verzichten wollen. Mir ist aber lieber, sie fickt auch in meiner Abwesenheit mit anderen als sie würde es gar nicht tun.

Also das was du da schreibst ist absolut Cuckold, aber ist auch egal. Ihr macht ja noch andere Sachen.

Aber mit der Eifersucht ist es meiner Meinung nach so, dass bei einer neuen Beziehung, wenn es noch nicht gefestigt ist und du nicht weißt, ob der andere bei einem bleibt, so, dass das diese normale Eifersucht auslöst und diese einem auch zeigt, wie sehr man den anderen liebt. Mit der Zeit kommt das Vertrauen und es entspannt sich. Du weißt, dass der Partner treu ist und die eifersüchtigen Gedanken verschwinden normalerweise.
Um dieses Gefühl wieder zu beleben, spielen wir hier im Forum das Spiel mit dem Wifesharing, Swingen und eben Cuckolding, was dabei wohl am intensivsten wirkt.
Daher sagen ja auch immer alle, dass sie ihre Frau noch stärker lieben, wenn sie fremdfickt, bzw weil sie es wieder intensiver erleben und somit das Kribbeln wie Anfang zur Zeit frischer Verliebtheit wieder da ist.

[lesdeux1]

Also, so richtig cuckold - im Sinne dass der Bull ficken darf und der Ehemann nicht, das könnte ich mir nicht vorstellen.

Du hast recht, nachdem sie zum ersten Mal fremdgefickt hat, habe ich sie um ein vielfaches mehr geliebt als vorher. Zum Teil auch weil sie es anfangs ausschliesslich getan hat., weil ich es unbedingt wollte.

[CuckiSklave]

Cuckold heißt ja nicht zwangläufig, dass der Cucki nicht mehr ficken darf, sonder lediglich, dass du deinen Lustgewinn aus dieser Situation ziehst.
Beim Wifesharing sind ja eher flotte Dreier typisch und die Lust kommt eher aus der sexuellen Situation als aus der Eifersucht. Beim Cuckolding gibt es auch eine eher devote Tendenz.
Die Grenzen sind aber schon fliessend.
Dass sie aber mit ihrem Chef alleine fickte, hat meiner Ansicht nach nichts mit Wifesharing, aber sicher viel mit Cuckolding zu tun. Schließlich hat es dich erregt.
Beim Wifesharing wäre es eher die geile Nummer zu dritt, wobei es bei den Männern kein Machtgefälle gibt oder es keine Rolle spielt. Wenn überhaupt ist der zweite Mann der untere.

[cucki66]

Für mich gehört es zum Cuckolding unbedingt dazu, dass der Cucki mit einbezogen wird.
Der Lustgewinn, den er daraus zieht, seine Frau nicht oder nur nach Erlaubnis des Bulls fi***en zu dürfen, die damit einhergehende Demütigung, vor allem aber mitzuerleben, wie ein anderer Mann seine Frau befriedigt oder benutzt, ist für den Cucki doch unbeschreiblich und nicht zu vergleichen damit, wenn er es nicht miterleben darf.