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Autor Thema: Erst machte ich sie zur Sub, dann machte sie mich zum Cucky Teil 2  (Gelesen 5437 mal)  Share 

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Offline PiercecockTopic starter

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Nachdem ich euch im ersten Teil ihren Weg zur Vorführsub beschrieben habe, folgt nun der Teil, der quasi eine Rollenumkehrung bedeutet und in dem sie mich zu ihrem ergebenen Cucky gemacht hat.

Wir waren wieder einmal im Kino. Wie gewohnt trug sie ihre Strapse, die schwarzen Overknees sowie ihr O-Halsband. Wie gewohnt blieb sie hinter dem Vorhang am Eingang des Kinos stehen, entkleidete sich und befestigte die Führungsleine am Halsband. Inzwischen hatte ich ihr auch Metallarmbänder gekauft, womit ich ihre Arme auf dem Rücken fixierte, auf diese Weise fühlte sie sich noch hilfloser. So führte ich sie an der Kasse vorbei (Eintritt brauchen wir keinen mehr zu zahlen, da wir offensichtlich Publikumsbringer geworden sind) in den Barbereich. Heute war ausgesprochen wenig los, heißt, es war nur die Bedienung dort, was wohl an der großen Hitze lag. Wer möchte da schon in ein Pornokino. Also führte ich Martina in gewohnter Manier durch die verschiedenen Kinoräume, doch bis auf den Raum, wo die SM-Filme laufen, war niemand vor Ort. Hier saßen zwei Männer, von denen einer eine sehr dominante Ausstrahlung besaß und der trotz der Hitze in einem leichten Anzug gekleidet war. Ich führte Martina an der Leinwand vorbei und wir nahmen auf einem seitlich stehenden Sofa Platz. So hatten wir sowohl einen Blick auf die Leinwand als auch auf die beiden Männer. Während der eine Mann den Blick von der Leinwand abwandte und zwischen die gespreizten Beine meiner Frau starrte, wo die Anhänger an den Ringen deutlich zu erkennen waren, holte er sich mit der Hand einen runter um anschließend sofort aus dem Kino zu verschwinden. Der andere grinste verächtlich darüber und schaute mir lange in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute auf die Leinwand. Plötzlich stand der Mann vor uns. Mit sonorer Stimme stellte er sich vor: „Ich bin Markus und würde mich gerne mit euch unterhalten. Ich erwarte euch an der Bar“. Sprachs und verließ den Raum. Ich wusste nicht so recht, wie ich die Situation deuten sollte, war ich es doch bislang gewohnt, dass die Männer bei unserem Anblick sofort meine Frau befummelten, fragten, ob sie sie ficken dürfen (was ich immer ablehnte) oder sie nach erteilter Erlaubnis anspritzten. Ich blickte Martina fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern, sagte: hier ist ja eh niemand mehr, also lass uns an die Bar gehen. Dies taten wir dann auch, wo Markus bereits an einem Tisch saß, an dem  nur zwei anstatt der üblichen vier Stühle gegenüber standen. Er bedeutete mir, mich zu setzen und reichte mir die Hand. So dachte ich jedenfalls, als ich ihm meine Hand reichen wollte, schlug er diese aus und reichte nach der Führungsleine meiner Frau. Ich war derart perplex, mit welcher Selbstverständlichkeit er mit die Führung aus der Hand nahm, dass ich ihm die Leine ohne weiteres Nachdenken überlies. Er zog Martina neben sich und stellte sie so, dass ich ihr in die Augen blicken konnte. Ich hatte wohl einen recht verdutzten Gesichtsausdruck und zuckte wohl auch fragend mit den Schultern, doch sie lächelte und nickte nur zustimmend. Markus fragte mich anschließend nach unserer bisherigen Entwicklung, die ihr ja bereits im ersten Teil in Auszügen gelesen habt. Ich war derart von der Situation fasziniert, dass ich haarklein Auskunft gab. Martina sprach er nicht an, er sprach nur mit mir. Allerdings betastete er sie während des Gespräches an den Beinen, am Gesäß und lies sie durch einen Zug an der Leine und einer Handbewegung neben sich niederknien. Ohne zu zögern folgte sie seiner Deutung, worauf er ihre Brüste intensiv knetete. Dabei wollte er wissen, ob ich Martina mit einem anderen Mann geteilt hätte. Da ich bislang nur an ihrer Vorführung interessiert war, war dies natürlich nicht der Fall. Daraufhin öffnete er seine Hose und führte ihren Kopf in seinen Schoß. Als sie ihren Kopf auf und ab bewegte, hielt er ihn mit einer Hand fest und fragte mich dabei weiter aus. Völlig perplex über die Selbstverständlichkeit, mit der er sich des Mundes meiner Frau bemächtigte stellte ich fest, dass mich die Situation stärker erregte, als die üblichen Vorführungen meiner Frau und gab weiterhin bereitwillig Auskunft zu allen noch so intimen Fragen. Plötzlich bemerkte ich, wie er das Gesicht verzog und Martina versuchte, ihren Kopf zu heben. Er verstärkte jedoch den Druck seiner Hand, worauf sie regungslos verharrte. Sollte er ihr nun in den Mund gespritzt haben? Dies hat sie bei mir bislang immer abgelehnt und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr zugelassen hätte. Er hob ihren Kopf an, drehte ihr Gesicht zu mir und gebot ihr, den Mund zu öffnen. Tatsächlich konnte ich sehen, dass ihr Mund mit seinem Sperma gefüllt war. Während er seine Hose schloss, sagte er lediglich „schluck“ zu ihr, worauf sie tatsächlich alles hinunterschluckte. Markus erhob sich, drückte mir ihre Führungsleine in die eine Hand und seine Visitenkarte in die andere. Dann verabschiedete er sich mit den Worten „ich erwarte morgen Abend deinen Anruf“ und verließ die Bar.
Selbst wenn jetzt mehr Betrieb gewesen wäre, auf die sonst übliche Vorführung meiner Frau mit Abgreifen und Spermadusche hatte ich keine Lust. Ich nahm ihr die Leine ab, öffnete die Armbänder und reichte ihr das Kleid. Auf der Fahrt nach Hause war ich noch immer verwirrt und so verliefen die ersten fünfzig Kilometer wortlos. Schließlich quälte ich ein “was hast du von diesem Erlebnis gehalten?“ hervor. Damit löste ich bei ihr einen Redeschwall aus, der hier mehrere Seiten füllen würde. Letztlich hat sie es sehr genossen, wie Markus mir das Heft aus der Hand genommen hat. Sie fand, dass die sehr intimen Fragen und das bereitwillige Antworten durch mich für sie gleichsam eine Vorführung meiner Person gewesen sei, wie wenn ich ihren Körper zur Schau stelle. Nun wisse ich, wie es sei, wehrlos anderen ausgeliefert zu sein. Dabei konnte ich ihr nicht wiedersprechen, ich kam mir tatsächlich vorgeführt vor, irgendwie beschämt aber auch gleichzeitig erregt.
Zum Glück war der nächste Tag ein Feiertag, ich war noch immer ziemlich durcheinander und hatte nur den vergangenen Abend im Kopf. Zu meiner Arbeit wäre ich wohl kaum fähig gewesen. Meiner Frau merkte ich nichts an, offenbar war der Abend für sie abgehakt. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht, beim Abendessen wurde sie zusehends unruhiger und war auch gedanklich nicht immer auf der Höhe. Sie bat mich, den Tisch abzuräumen, da sie mal ins Bad müsse. Ich räumte den Tisch ab und grübelte dabei zum x-ten Male darüber nach, ob ich den von Markus verlangten Anruf tätigen sollte oder nicht. Die Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn nach kurzer Zeit betrat Martina das Wohnzimmer und drückte mir die Visitenkarte von Markus in die Hand. Dabei sagte sie nur „er erwartet deinen Anruf, ich will mithören“. Der gestrige Abend hatte wohl bei ihr eine Veränderung hervorgerufen. Bislang ging die Initiative zur Vorführung immer von mir aus und ich musste sie zuvor schon etwas drängen, auch wenn es ihr im Nachhinein doch immer gefallen hatte. Nun übernahm sie die Initiative und verlangte von mir den Anruf bei Markus. Ich wählte also seine Nummer und schaltete den Lautsprecher ein. Nachdem er sich meldete gab ich mich zu erkennen und meinte, dies sei der verlangte Anruf. Er entgegnete lediglich: „in einer Stunde bei mir“ und legte auf. Da Markus lediglich 30 KM entfernt wohnt (welch ein Zufall, dass wir ihn im 130 KM entfernten Kino trafen) hatten wir noch reichlich Zeit und ich konnte überlegen, ob wir zu ihm fahren oder nicht. Martina strahlte regelrecht und meinte, dass sie genau so etwas erwartet habe. Auf meine Frage, ob wir wirklich zu ihm fahren sollten, entgegnete sie nur, „einen Moment“ und verließ den Raum. Nach etwa 10 Minuten kam sie zurück. Sie trug ihren Sommermantel und hatte das Halsband umgelegt. Somit war die Entscheidung, ob wir zu Markus fahren oder nicht gefallen. Eine Entscheidung, die durch sie und nicht wie gewohnt durch mich getroffen wurde. Als ich ihren Mantel öffnen wollte, um zu sehen, was sie darunter trägt, verweigerte sie es mir spielerisch und meinte, ich solle mich überraschen lassen.
So fuhren wir also die 30 Kilometer zu Markus. Er bewohnte ein schmuckes Einfamilienhaus, welches ebenso wie das gesamte Grundstück einen gediegenen Eindruck machte. Der Eingang befand sich an der Seite und war mit einem Windschutz versehen. Dadurch war er von der Nachbarschaft nicht einsehbar, wie Martina sofort bemerkte. Als ich meine Hand zur Klingel führte, wehrte Martina dies kurz ab und meinte „ der Eingangsbereich ist nur von der Straße aus einsehbar. Stell dich hinter mich, wenn wir schon hier sind, dann stilecht.“ Sie zog die Leine aus der Manteltasche und befestigte sie am Halsband. Als ich danach griff, verweigerte sie dies, zog die Arme aus dem Mantel, so dass er nur noch locker über den Schultern lag. Schließlich war sie es, die läutete. Als Markus die Tür öffnete, streifte sie den Mantel über die Schultern und lies ihn auf den Boden fallen. Dann reichte sie Markus die Leine und lies sich von Markus ins Haus führen. Ich hob also den Mantel auf und folgte den beiden, die mich nicht weiter beachteten, Markus hatte mir zur Begrüßung nicht einmal die Hand gereicht. Er führte Martina ins Wohnzimmer, wo er ihr auf dem Sofa einen Platz zuwies und sich neben sie setzte. Nachdem ich natürlich am Eingang bereits bemerkt hatte, dass Martina unter dem Mantel noch nicht einmal die üblichen Strapse trug, fiel mir erst jetzt auf, dass sie von ihrem Piercings die Anhänger mit „Ich gehöre“ und meinem Namen entfernt hatte. Mir wies Markus einen Platz in einem Sessel zu, der allerdings dem Sofa abgewandt gestellt war. Da mir so ein Blickkontakt zu beiden schwer möglich war, wollte ich den Sessel an der Lehne fassen und drehen. Markus meinte aber, der Sessel sei absichtlich so platziert und ich möge das bitte hinnehmen.
In der Folge sprach Markus nun nur mit meiner Frau, befragte sie nach ihren Gefühlen während der Vorführungen und insbesondere ihres Empfindens des gestrigen Abends. Martina berichtete ihm intensiv ihre Gefühlswelt von den Anfängen bis heute, von ihrer anfänglichen Scham, am Strand die Brüste zu zeigen über das Gefühl der Erniedrigung bei den Vorführungen am Parkplatz und im Kino, wie sie immer stolzer darauf wurde, dass andere sie begehren. Für den gestrigen Abend gab erklärte sie ihm, dass sie voller Stolz gewesen sei, dass jemand mir die Handlungsfähigkeit aus der Hand genommen habe und mich durch die Befragung quasi vorgeführt habe. Dieser Stolz habe es ihr dann auch ermöglicht, zum ersten Mal im Leben den Samen eines Mannes zu schlucken. Dabei habe sie sich besonders darüber gefreut, dass es nicht meiner gewesen sei, es müsse für mich sehr demütigend gewesen sein, dass sie bei einem fremden Mann das tat, was sie mir immer verweigert habe. Ob dies Markus ein Signal war oder ob er die Zeit (nach mehr als einer Stunde Befragung) für gekommen hielt, er erhob sich und meinte zu mir, ich müsse sie beide entschuldigen. Im Kühlschrank sei Bier kaltgestellt und ich könne mir ja ein Film aus seiner Sammlung ansehen. Dann führte er Martina aus dem Raum, die mir ein schelmisches Grinsen zuwarf.
Wieder war ich völlig überrascht, wie Markus mit uns umging. Mehr noch überraschte mich, dass ich dies alles widerspruchslos geschehen lies. Dass Martina dies so mitmachte, überraschte mich nach ihren Aussagen der letzten Stunde nicht mehr, offenbar wollte sie die Situation ausnutzen, mir für die vergangenen Jahre heimzuzahlen. Nachdem ich nunmehr eine viertel Stunde über die Situation nachdachte und dabei kein gutes Gefühl hatte, fand ich mich zunächst damit ab, dass ich entweder die beiden suchen könne (ich würde sie vermutlich in seinem Schlafzimmer finden) und meiner Frau den Tag verderbe oder ihr ihren Spaß lasse und tatsächlich einen Film ansehe. Ich entschied mich für Letzeres und nahm auch das angebotene Bier an. Der Film lenkte mich dann doch ab, aber auch bei der dritten Flasche Bier hatte ich noch immer mit dem Gefühl der Eifersucht zu kämpfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die DVD war schon abgelaufen, kehrten beide wieder zurück und Martina sah sehr glücklich aus. Bevor ich zu einer Frage über wie oder was ansetzen konnte, bedeutete Markus mir mit einer Geste zu schweigen. An Martina gerichtet bat er darum, ihr Halsband als Andenken behalten zu dürfen, er habe damit etwas Besonderes vor. Sie forderte mich auf, ihren Mantel zu holen, was ich unverzüglich tat, denn ich wollte erst mal nur weg von Markus. Statt aber den Mantel gleich anzuziehen und zu gehen, entnahm Martina aus einer Manteltasche den kleinen Dorn, den man benötigt, um das Halsband zu öffnen und reichte ihn Markus. Wieso hatte sie den Schlüssel dabei? Hatten sie bereits vorher miteinander telefoniert oder war es einfach nur weibliche Intuition? Da ja Feiertag war und ich eigentlich ständig mit meiner Frau zusammen war, hätte ich ein Telefonat mitbekommen müssen. Geschickt öffnete er das Halsband und legte es auf dem Wohnzimmertisch ab. Anschließend half er ihr in den Mantel, welchen sie züchtig verschloss, bedanke sich bei ihr und führte uns zur Tür wo er sich von ihr verabschiedete, von mir aber nicht.
Auf der Fahrt nach Hause versuchte ich mehrfach Details von ihr zu erfahren, wie sie die Zeit verbracht hatten, sie lächelte mich allerdings immer nur an, hob beschwichtigend die Hand und schwieg. Auch zu Hause gab sie kein Bisschen vom Verlauf des Abends preis, allerdings sagte sie mir im Bett ganz beiläufig: “er hat meine Handynummer“.
So verging eine ganze Woche, ohne dass sie mit mir über Markus gesprochen hätte. Auch wenn ich sie auf eine Kinovorführung am nächsten Wochenende ansprach, lächelte sie nur und hob beschwichtigend die Hand. Diese war inzwischen fast zu ihrem Markenzeichen geworden und sie verwendete sie bei allen möglichen Gelegenheiten. Auch weigerte sie sich, die Anhänger wieder an ihren Piercings anzubringen. Alles in Allem war es für mich keine gute Zeit, obwohl sie ansonsten gut gelaunt war und mich wie gewohnt umsorgte.
Als ich am Freitag von der Arbeit kam, erschien mir Martina in irgendeiner Weise verändert, sie lief singend durch das Haus und war einfach nur gut drauf. Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass sie ihr Halsband trug. Dies hatten sie Markus doch als Andenken dagelassen, da er damit etwas Besonderes vorhatte. Schlagartig wurde mir klar, dass sie heute bei Markus gewesen sein muss. Dadurch, dass er ihr das Halsband wieder angelegt hat und sie es bei meiner Heimkehr trug, machten sie mir unmissverständlich deutlich, dass meine Zeit als ihr dominierender Ehemann vorbei war und ich nicht mehr über sie entscheiden konnte.

Solltet ihr Interesse an dem weiteren Geschehen haben, schreibe ich es gerne nieder.
das Leben ist zu kurz, um es nicht in vollen Zügen zu genießen

Offline Geri_1

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Re: Erst machte ich sie zur Sub, dann machte sie mich zum Cucky Teil 2
« Antwort #1 am: März 29, 2015, 08:33:03 »
Eine extem ansprechende Geschichte! Sind das Deine Fantasien oder ist alles real erlebt? Falls real, gibt's in Zukunft auch Fotos von Deiner Frau zu sehen?
Hoffe es gibt möglichst bald eine Fortsetzung.
LG Geri

 



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