Prägendes Erlebnis oder Ereignis

[fww]

Mich würde mal interessieren, was der Grund war sich einen Liebhaber oder Hausfreund zuzulegen und welches das prägendstes Erlebnis oder Ereignis auf dem Weg zum Cuckold oder als Cucky bzw. als dessen bessere Hälfte gewesen ist. Oder gab es sogar mehrere Schlüsselerlebnisse, die unvergesslich geblieben sind und für das spezielle zusammenleben eminent wichtig waren?

Bei sehr vielen hier im Board dürfte es noch an der tatsächlichen Umsetzung hin zu einer Dreierbeziehung oder dem Vorhandensein eines Liebhabers fehlen. Aber auch da dürfte es bestimmt bei vielen einen Auslöser geben, warum sie sich mit dem Thema befassen und hier rumtreiben. Also aus welchem Grund hat der Filmvorführer das Kopfkino angeworfen?

[Colin]

da hast du eine sehr schwierige Frage aufgeworfen, ich bin gespannt, ob die anderen die Beweggründe kennen.

Ich für meinen Teil weiß es nicht wirklich, aber ich vermute, dass es bei mir eine bestimmte Grundveranlagung gibt/gab. Dazu kamen Entwicklungen mit Freundinnen, eine zB ging mit ihrem Ex-Freund fremd. Als sie es mir beichtete, bat ich sie, das gleiche bei mir zu tun was sie bei ihm tat. Warum ich das getan habe, weiß ich nicht - Neugier oder eben Veranlagung? Das war jedenfalls vor vielen Jahren, vom cuckold-sein oder dem Begriff überhaupt hatte ich noch keine Ahnung. Auch nicht, als ich später mein Herz an eine andere Freundin verlor - dummerweise war sie verlobt. Nach einiger Zeit, in der sie "zweigleisig" gefahren ist, löste sie ihre Verlobung auf und wir verbrachten dann eine extrem glückliche Zeit. Auf dem Weg dahin haben sich ihr Verlobter und ich wohl bei ihr abgewechselt... ;-)
Und so ist es heute eben. Vielleicht ist mir wegen all dem wichtig, dass es respektvoll und liebevoll zugeht beim cuckolding. Dieses runter machen, das verächtliche das manche bevorzugen - das ist nichts für mich.

[Piercecock]

Bei uns war das entscheidende Erlebnis lange vor unserer Ehe. Meine damals noch jugendliche Freundin gestand mir einen Seitensprung mit einem Familienvater. Dies machte mich irgendwie stolz auf meine Freundin. Es gefiel mir, dass sie so begehrenswert war, dass ein Familienvater für einen Fick mit ihr sogar sein Familienglück auf Spiel setzte. Aus dem Seitensprung hat sich dann auf mein Drängen ein längeres Verhältnis ergeben und je mehr sie fremdging, um so mehr habe ich sie begehrt. Nach unserer Hochzeit war dann erst einmal Schluss mit Seitensprüngen, sie lehnte es total ab. Wie es dann bei uns weiterging, habe ich in "Erst machte ich sie zur Sub, dann machte sie mich zum Cucky" in mehrere Teilen beschrieben, die ich hier nach und nach einstelle.

[CuckiSklave]

Es gab sicher nicht den einen Moment. Dass ich solche Neigungen habe, war ja im Nachhinein auch vorher schon da. Bei uns hat sich das eher allmählich entwickelt, da wir von Anfang an beschlossen hatten eine Beziehung mit gewissen Offenheiten zu führen. Dass es aber von der Tendenz so wird, dass wir eher nur einen zweiten Mann bevorzugen, hat mit den gemachten Erfahrungen zu tun.
Vor allem nach der Geburt unseres Kindes zeichnete sich irgendwann ab, dass ich zu klein für ihre größere Vagina gebaut bin und zudem schaff ich es nicht mehr sie so wild zu rammeln, wie sie es braucht.