Am folgenden Abend war dann Verwöhnabend für mich. Ich wusste allerdings noch nicht, was ein Verwöhnabend für mich sein würde. Früher bedeutete das eigentlich ausgiebigen Sex, mein Schwanz in ihr. Das hatte meine Liebste aber geändert. Sie war komplett bekleidet, Muschi und Titten, und legte meine Gummimuschi in ihren Schoß.
Dann erklärte sie mir genau, wie sie sich den Abend vorstellte. Ich sollte nach Strich und Faden gedemütigt werden, Es machte sie unbeschreiblich an. Sie gab mir genaue Anweisungen, wie ich 'meine Freundin Goldie' - ja, sie hat meiner Gummipuppe einen Namen gegeben, verwöhnen sollte. ich musste sie vor ihren Augen lecken und streicheln, ganz sanft und zärtlich, wie ich es sonst mit ihr gemacht hatte. Allein vom Zusehen kam es ihr mehrfach. Meine Liebste durfte ich aber nicht berühren, weder die Titten noch die Muschi.
Schließlich durfte ich 'meine Freundin Goldie' noch Ficken, auf meiner Liebsten. Das war ein riesiges Gefühl und der Orgasmus war gewaltig. Allerdings auch etwas komplett Neues. Bisher war es immer so gewesen, dass sie meinen Schwanz spüren wollte, wenn sie so erregt und geil war. Nun war es aber schon zwei Monate her, dass wir das letzte Mal 'echten Sex' miteinander hatten. Als wir dann nebeneinander lagen, sprach ich sie darauf an. Sie meinte zu meiner Überraschung, dass es im Moment gerade nicht so sei, dass ihr ohne meinen Schwanz etwas fehle. Als ich dann noch neugierig nachfragte, meinte sie, ich hätte in diesem Jahr eigentlich schon genug gefickt, es fühle sich derzeit so an, dass ihre Muschi für mich mindestens für den Rest des Jahres Tabu sei.
Danach hätte ich sofort wieder gekonnt. Sie schickte mich allerdings dann bald ins Bett. Am folgenden Tag, ein Sonntag, kreisten meine Gedanken oft darum, dass sich meine Liebste inzwischen zumindest vorstellen kann, mich eine echt längere Zeit komplett zum Cucki zu machen. Sie merkte das natürlich und es machte sie an. Sie spielte mit mir und am Nachmittag ließ sie mich tatsächlich für eine kurze Zeit an ihre Titten spielen. Natürlich nur so lange, dass es mich gerade perfekt geil machte und ich mehr wollte. Genau im 'richtigen' Moment drehte sie sich einfach um, zog ihren BH und ihr T-Shirt herunter und fuhr mit der Hausarbeit fort ohne ein weiteres Wort zu sagen