Liebe Cuckis und Frauen,
danke für eure Antworten. Bestimmt habe ich in vergangener Zeit viel falsch gemacht. Denke immer noch sehr viel darüber nach, finde nicht den richtigen Weg für die kommenden Jahre.
Eigentlich ist dieser Fitnesstrainer ihr erster richtiger Hausfreund -- fällt mir dazu ein – einerseits freut 's mich für meine hübsche Schlampe, andererseits denke (hoffe) ich an Schluss bei den beiden
Seit langem ist bekannt,, dass mit mir kein Sex mehr läuft. Wenn ich meinen kleinen Pimmel mit viel Mühe überhaupt hoch und steif kriege, habe ich in einer Minute alles erledigt. Dagegen hat der junge Boy noch richtigen Druck auf dem Füller. Das braucht mein Mädel, mit ihm liegt sie richtig.Nur wie lange??
Weshalb kam 's überhaupt zu diesem aktuellen Dilemma? Hier mal ein Rückblick, vielleicht versteht mich einer,
So fangen alle an -- Es war einmal …. etwa im Jahr 2000 oder etwas später ...
Früher, also vor zehn bis fünfzehn Jahren, war mein Verhalten als Wifesharer schon nicht mehr normal. Weil ich meine geliebte Ehefrau freiwillig und freizügig anderen Männern zum Fremdficken zur Verfügung stellte, ohne dafür einen Gegenanspruch für mich zu verlangen.. Damals eine Rarität, heute weniger infolge Internet, dennoch selten.
Für diese besondere Art des Wifesharing hatten wir uns gemeinsam entschieden, weil meine Potenz bereits spürbar nachließ und ich meiner Frau absolute Treue versprach. Daran habe ich mich bis heute gehalten.
Es begann damit, dass mein Freund, ein hiesiger jüdischer Professor und begeisterter Frauenheld; für 14 Tage meine Ehefrau auf eine geschäftliche Fernreise mitnehmen wollte. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, sagte aber meiner Frau, dass er in den gebuchten Hotels mit ihr nicht nur schlafen, sondern sie auch oft und schön ficken will. Kann er doch gern, hörte ich von ihr, findet sie hochinteressant, juch huh! ein beschnittener Pimmel in allen Löchern! Schön, endlich eine Abwechslung!
Danke für deine Erlaubnis und an deinen Freund; er soll Viagra nicht vergessen.
Von den Etappen der Reise berichtete sie täglich; auch die Bett- Bums- und Fick-Erlebnisse mit meinem Freund, über seinen großen, unermüdlichen Schwanz. Originalton meiner Frau: Er sieht nicht nur aus wie ein Schwarzer, er fickt auch so. Bei den Telefonaten ertappte ich mich dabei, dass ich dauernd wichste, und zwar so kräftig, dass mein Pimmel größer wurde als beim normalen vögeln. Ich war baff.
Ab diesem Moment war mir klar, dass mein Weibchen für viele Männer und extra für die Liebe geboren ist.
Die Überlassung meiner Frau an andere, fremde Männer reizte mich schon früher, jetzt aber hat mich das verdammt spitz und geil gemacht.
Nach Rückkehr von der Reise beichtete sie, dass die Geschäftsfreunde des Professors gleich das Liebesverhältnis beider erkannten. Ohne besondere Rücksicht haben deshalb einige spontan um die Gunst meiner Ehefrau äußerst aufdringlich geworben. Weil sie dachte, dass es dort zum guten Ton gehört, und weil Araber andere Vorstellungen als wir über Frauen hätten, kam sie deren Drängen nach. Ergebnis: Täglich fickte sie nachmittags mit 1 – 2 der arabischen Hengste ohne mit ihnen ein Wort zu sprechen.
Gott sei dank hatte meine Stute ausreichend Gummis. Eine Großpackung legte ich vor Abreise ins Gepäck, gedacht für den Verbrauch mit meinen lüsternen Freund. Aber denkste! mit ihm wurden gar keine benutzt, sein Sperma wollte sie vorne und hinter rein, jede Nacht ab 22 Uhr , nachdem sie sich von den arabischen Besuchern von Mittag bis Nachmittag erholt hatte.
Was weiter passiert, schreibe ich bald.
Sofern euch die Geschichte über uns interessiert.
Viele Grüße
Kleiner