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Autor Thema: Sie ist ja auch nur eine Frau...  (Gelesen 2574 mal)  Share 

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Offline SohnKevinTopic starter

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Sie ist ja auch nur eine Frau...
« am: August 12, 2017, 22:25:16 »
Man hatte mir schon mehr oder weniger versteckte Andeutungen gemacht, die Art von Andeutungen, die ich besonders liebe, 
„Weißt Du eigentlich,…“
Ihr wisst, was ich meine. Und dann dieses Getuschel hinter dem Rücken…Für eine gewisse Zeit lässt man es an sich abprallen und kümmert sich nicht darum, aber irgendwann…

Jetzt aber der Reihe nach.

Gemeinsam mit einigen meiner Kumpels aus der Schulzeit studiere ich in einer nahe gelegenen Stadt. Ich habe dort eine Bude innerhalb einer WG.
Anfangs war ich häufiger zu Hause, aber meine Besuche wurden immer seltener. Hin und wieder besuchen mich Freunde aus meiner Heimatstadt. Manchmal
bleiben sie über Nacht. Und dann wird es feucht-fröhlich…  Und da Alkohol bekanntlich die Zunge löst, hörte ich trotz des Lärms um mich herum, dass sie über eine Dame tuschelten. Das war vor einigen Wochen.
Ich fand nicht sofort heraus, über wen sie herzogen, aber wenn es um solche Themen geht, wird man doch schon mal neugierig…
Ich rutschte näher heran, befand mich aber noch außerhalb ihres Blickfeldes. Zunächst konnte ich nur wenige Bruchstücke ihrer Unterhaltung aufschnappen

… „geil, …die lässt wohl jeden ran“ und noch einige andere, ziemlich eindeutige Formulierungen.

Ich wollte gerade noch näher an die beiden heranrücken, als einer von ihnen einen Namen nannte, … einen Augenblick erschrak ich. So heißt nämlich meine Mutter. Aber wahrscheinlich war es Zufall. So selten ist der Name auch heute wirklich nicht. Ich hätte natürlich gleich nachfassen, nachfragen können. Aber aus irgendeinem Grund tat ich es nicht. Vielleicht wollte ich es gar nicht erfahren.
Der Rest des Abends bzw. der Nacht war für mich gelaufen. Meine Gedanken umkreisten immerzu dieses Thema…Und mit jedem Schluck wurde ich nüchterner.
     
Meine Mutter ist …na ja, ziemlich attraktiv, sehr attraktiv sogar. Und sie weiß es. Und wenn wir mal gemeinsam zum Shoppen fahren, kommt es schon vor, dass man ihr hinterher pfeift.
Aber diese Bemerkungen von meinen Kumpels, … sie ließen mir keine Ruhe. Ich musste Sicherheit haben. Aber wollte ich es wirklich? Klarheit? Was wäre denn, wenn sie wirklich…, wenn es zuträfe, worüber die Typen tratschten?

Bei diesem Gedanken regte sich etwas in mir…

Am darauffolgenden Wochenende war ein Treffen bei einem der Freunde in meiner Heimatstadt geplant, eine Sommerparty in dessen Garten. Ich fuhr direkt zu meinem Freund, 
bei dem ich, wie schon oft zuvor übernachten würde.

Lust, zu dieser Party zu gehen, hatte ich überhaupt nicht. Aber in meiner Bude allein herumhängen, das wollte ich auch nicht. Meine Kumpels waren schon leicht angesäuselt.

Die Lautsprecher-Boxen beschallten zwar das ganze Garten-Gelände, wie üblich, aber umso auffälliger war, dass die Unterhaltungen bei meinem Eintreten abrupt endeten. Es kam mir vor, als würden mich alle anstarren. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein. Einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, wurde kein einziges Wort gesprochen. 
Auch bei der Begrüßung waren sie ziemlich verlegen. Aber wahrscheinlich bildete ich mir das auch nur ein.

Ich hatte gewaltigen Nachholbedarf, was den Alkoholpegel betraf. Aber der Alkohol verfehlte bei mir seine Wirkung, passiert schon mal. Es kam mir jedenfalls so vor. Und irgendwann setzten sie das Geschnatter fort.
Ich spürte einen gewaltigen Drang und suchte das Klo im Gartenhäuschen auf.

„Ich hab‘ sie heute Nachmittag gesehen“. Zwei meiner Kumpels standen draußen, in unmittelbarer Nähe des Klos. Man konnte jedes Wort verstehen.

„Wir müssen aufpassen, wahrscheinlich hat er immer noch nicht spitzgekriegt, dass sie es sich von jedem besorgen lässt.“
„Meinst du, sie ist ‚ne Professionelle?“
„Weiß nicht… aber so aufgedonnert, wie die rum läuft…, ich bin ziemlich sicher.“
„Hast Du mal darauf geachtet, wie sie steht?“
„Ne, wie meinst Du das?“
„Na ja, die meisten Weiber halten die Beine beim Stehen ziemlich zusammen. Aber die steht immer so breitbeinig, als hätte sie was dazwischen“. Sie grölten
„Rattenscharf, die Alte. Wie alt ist sie eigentlich?“
„Keine Ahnung, ich schätze, Mitte 50 muss sie schon sein, hat sich aber frisch gehalten“.
„Also, mir ist das völlig egal, Hauptsache, ich hab’ was Heißes in den Fingern“.
„Witzbold…“ Beide lachten
„Ob sie uns ranlassen würde? Ich möchte die Alte mal richtig zureiten.“
„Ja, und ich schieb’ ihr dann meinen Prügel in ihr Fickmaul.“
„Noch etwas – sieh dir mal seinen jüngsten Bruder genau an, wenn wir Sonnabend bei ihm zum Geburtstag eingeladen sind“
„Wieso? Was ist mit dem?“
„Noch nie bemerkt, dass er total krause Haare hat und ziemlich dunkle Augen? Passt überhaupt nicht zu den anderen.“
„Ich ahne, worauf du hinauswillst – die hat sich von einem Freier aus Afrika schwängern lassen“.
„Das wär’ ganz schön peinlich, wenn es rauskäme…“ Sie lachten wieder.
„Die sind doch nicht blöd’, die wissen es doch schon lange.“
 „Ich hoff’ mal, dass sie bei seiner Geburtstagsfeier dabei ist. Hoffentlich läuft sie dann wieder in so einem durchsichtigen Fummel herum. Sie hat wirklich geile Titten, schön fest und hart, ja, und spitz.“
„Genau! Und dann stellt sie sich immer noch so vors Fenster oder vor irgendeine andere Lichtquelle, dass man ihre Titten schön erkennt.“
„Die will es doch so, dieses Luder. Mal schauen, ob was dran ist. Ich bin jedenfalls scharf auf die.“

Sie hatten über meine Mutter gesprochen, da war ich mir fast sicher...

Am Sonnabend sollte nämlich meine Geburtstagsfete starten. Und ihre Beobachtungen stimmten auch… die Haltung ihrer Beine, wie sie steht, das wurde mir jetzt so richtig bewusst. Aber so richtig registriert hatte ich es eigentlich nie. Und die Sache mit meinem jüngsten Bruder,…ja, sie hatten Recht. Und ihre Kleidung, auch das traf zu.
 

„Beeil dich mal, wir wollen uns auch einen runter holen“. Das galt mir. Ich besetzte ja immer noch das Klo. Sie lachten wieder.
Und ich war wütend, ich konnte mich kaum noch beherrschen.

„Dauert noch“. Ich fasste mich kurz mit meiner Antwort, damit sie meine Stimme nicht erkannten. Außerdem war meine Stimme ziemlich belegt.  Aber endlich gingen sie, und ich konnte das Klo unerkannt verlassen.

Meine Geburtstagsfeier…am liebsten hätte ich sie abgesagt. Ich hätte es doch einfach auf Null zurückdrehen können. Es sollte ein reiner Herrenabend werden, also ohne Freundinnen
Bei dem Gedanken, dass die Kumpels scharf auf meine Mutter waren, oder zumindest einige von ihnen, …schon ein eigenartiges Gefühl…
Und meine Mutter hatte schon Tage zuvor angekündigt, dass sie auf alle Fälle zu Hause sein würde…

Die nächsten Tage blieb ich zu Hause. Ich konnte ich mich kaum auf etwas konzentrieren. Ich beobachtete meine Mutter bei allem, was sie tat, wie sie sich bewegte, was sie anzog, wie sie sich schminkte…einfach alles. Und sie? Sie war bestens gelaunt.

Der Tag der Geburtstagsfeier…ich war aufgeregt, nein, erregt, geil, schon beim Erwachen.
Ich kann’s nur schwer beschreiben. Einerseits ist sie meine Mutter, und dieses gewisse Kopfkino - Thema sollte tabu sein, schließlich wird es uns ja schon seit Urzeiten so eingehämmert. Andererseits…sie eine reife Frau, eine sehr attraktive sogar. Und wenn andere, unter anderem auch Kumpels aus meiner Generation, scharf auf sie sind, dann schaue ich auch zweimal hin – und nicht nur aufs Gesicht. Meine Mutter trägt gern Blusen, bei denen sich ihre Nippel sehr deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Ich bin überzeugt, dass sie sehr wohl weiß, wie sie auf Männer wirkt – und ich nehme stark an, dass sie es genießt.

Wenngleich sich meine Gedanken im Kopfkino meistens darauf beschränken, dass sie sich mit anderen Männern amüsiert, drängt sich doch manchmal ein anderes Bild auf, in dem ich nicht nur Zuschauer bin… - aber diese Schublade habe ich immer ganz schnell wieder geschlossen. Trotzdem konnte ich nicht immer verhindern, dass dieses Gedanken eine gewisse Eigendynamik entwickelten. Und hin und wieder ging es nicht anders – ich musste mich von diesem Druck befreien und mir einen runter holen…
Hinterher war es mir dann unangenehm, peinlich. Trotzdem stellte sich das Gefühl immer wieder ein -  vor allen Dingen dann, wenn sie, wie so oft, aufreizend angezogen das Haus verließ. Aber ich verdrängte in solchen Momenten einfach den Gedanken, dass sie meine Mutter ist – sie war dann einfach eine Frau, eine x-beliebige geile Frau – das klappte aber nicht immer, dieses Verdrängen der Gedanken…
     
Zurück zur Geburtstagsfeier - die Kumpels trafen ein, viel zu früh. Und es waren sehr viele Freunde und Bekannte gekommen, mehr als in den Vorjahren. Einige kannte ich nur flüchtig, quasi Bekannte von den Bekannten Und das hing sicher nicht damit zusammen, dass ich plötzlich in deren Beliebtheitsskala soweit nach oben gerutscht wäre. Aber ich hatte da so eine Ahnung, warum sie so zahlreich auftauchten…
 
Die Stimmung war eigenartig angespannt. Die Kumpels redeten zwar wie sonst auch, aber alle waren irgendwie gehemmt. Sie waren nervös, ich ebenfalls. 

Kurz nach 21h hörte ich das Klappern von Sandaletten auf der Steintreppe. Meine Mutter kam die Treppe herunter. Und alle blickten zur Tür. Als sie hereinkam, verstummten alle.

Sie trug wieder eine ihrer Lieblingsblusen, weiß und durchsichtig, keinen BH.
Ihre Brüste konnte man im Gegenlicht nicht nur erahnen.

Sie ging zunächst zum Nebentisch, drehte dabei einigen von uns den Rücken zu und begrüßte dort meine Kumpels. Dabei hob sich hinten ihr Rock und ließ den Blick frei….frei auf ihre halterlosen Nylons und ihre weißen Oberschenkel, die oberhalb des Saums hervor blitzten.
Für einen winzigen Augenblick sah man ihr Höschen.

„Ups…“ Meine Mutter lachte und strich mit ihren Händen den Rock herunter. Obgleich sie sicher genau wusste, was sie offenbarte, wiederholte sich alles, als sie zu meinem Tisch kam und auch hier jeden begrüßte. Jetzt kamen die Freunde am Nebentisch in den Genuss….

Was hatte meine Mutter vor? Wollte sie die Typen provozieren?
Ich bemerkte, dass meine Kumpel unruhig wurden und sich gegenseitig anstießen.
Bei dem, der direkt neben mir saß, konnte ich erkennen, dass er einen Steifen bekam. Und ganz sicher war er nicht der einzige, dem es so erging.

„Tut mir sehr leid, meine Lieben, aber ich kann heute Abend nicht mit euch feiern. Ich wollte es, wirklich. Ihr müsst es mir glauben. Aber ich muss noch einmal weg. Ich beeile mich, vielleicht sehen wir uns später noch.“

„Tut mir leid, mein Schatz, ich habe es erst vorhin erfahren.“ Sie kam zu mir, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Als meine Mutter sich zu mir herunterbeugte, öffnete sich der Ausschnitt ihrer Bluse, und ein sehr schwerer, süßlicher Duft strömte mir entgegen.

Der Duft einer sehr schönen, reifen Frau…
« Letzte Änderung: August 17, 2017, 03:38:03 von SohnKevin »

Offline luiz2000de

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Re: Sie ist ja auch nur eine Frau...
« Antwort #1 am: September 03, 2017, 10:02:06 »
Das macht Appetit auf mehr, ich hoffe es geht bald weiter....

 



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