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Autor Thema: Was ich bin und wie ich dahin kam -2-  (Gelesen 1476 mal)  Share 

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Offline Cucki-daveTopic starter

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Was ich bin und wie ich dahin kam -2-
« am: Dezember 26, 2021, 13:36:15 »
Was kann man von seiner Frau erwarten, wenn man sie 2 mal "hintergeht"?

2.
Was kann man erwarten, wenn man seine Frau 2 Mal betrügt, ohne eigentlich Sex zu haben mit den Frauen? Eigentlich NICHTS mehr. Das meine Frau mich UND die Familie inklusive der Kinder nicht zerrissen hat, war zu dem Zeitpunkt ein geheimer Plan. Den ich NICHT kannte. Meine Frau hatte schon längst ihre Hausaufgaben gemacht. Sie wusste, was auf dem Rechner war. Sie hatte ihre Hausaufgaben sehr gründlich gemacht. Nachdem sie davon mehr als geschockt war. Ich hatte davon nichts mitbekommen. Ich war froh, dass keine Scheidung folgte.

Unsere Spiele in Form von Dom / Dev waren zu diesem Zeitpunkt eingefroren. Auch Sex war zu diesem Zeitpunkt in keinem Satz zu hören.
Die Veränderung, die meine Frau machte, machte sie so gut, dass ich es nicht merkte. Meine Frau hatte den „geheimen Ordner“ wie auch immer gefunden. Eine Kopie angelegt und somit konnte sie mein ganzes, wie sie es nannte „perverses leben“ auf ewig zerstören.

Dort waren alle meine „Fehltritte, in jeglicher Form fein säuberlich dokumentiert. Ob nun das Tragen von Damenwäsche, das spielen mit Dildos etc., alle Ausflüge in die Fetischwelt sozusagen.
Man(n) hat eben experimentiert. Am Anfang war unsere Beziehung NACH meinen Eskapaden frostig. An Sex etc. zu denken, es gar einzufordern. Blos nicht.
Ich weiß heute nicht mehr so genau, wann das dann eigentlich losging. Meine Frau ging öfters dann mal mit ihrer besten Busenfreundin aus. Manchmal auch so lange, dass es morgens schon graute, als sie wiederkam. Ich hatte damals manchmal mit eine grinsen gesagt, „na warst du bei deinem Lover“. Hat er dich mal richtig gebumst. Für mich waren es nur Sprüche, um die Situation aufzulockern.
Eines Morgens mal. Als sie wieder heimkam, und ich bereits wach war, kam sie ins Schlafzimmer, was sie normalerweise nicht machte, zog sie sich aus und kam zu mir ins Bett. Ich schlafe prinzipiell immer nackt. Ratzfatz hatte ich einen Ständer und sie setzte sich auf mich drauf. Vor Geilheit und Überraschung merkte ich gar nicht, das sie völlig verschleimt war. Machte auch nichts, denn ich spritzte ab. Der Blick von ihr war nicht überraschend. Eher der Satz, der dann kam.

„Leck mich sauber du Schwein“ kam so unvermittelt. Sie rollte auf die Seite, ich folgte ihr und wollte eigentlich die berühmte 69 machen. „Vergiss es. „Los leckt mir den schleim weg, ist ja deiner“ und somit folgte ich der Ansage. Da meine Frau wusste, der geheime Ordner, dass ich das mal machen wollte, setzte sie das nun einfach um. Ohne dass ich von ihrem Wissen um den Ordner wusste.
„Das war das letzte Mal, dass du in mich gespritzt hast“ kam so unvermittelt, wie die Hand, die mein Gesicht in ihren Schritt drückte. So wie sie roch, konnte das gar nicht alles von mir sein.
Der entscheidende Satz kam, während ich sie leckte.

 „Ich habe seit längerem einen Lover, der mich glücklich fickt, du leckst gerade seinen Samen aus mir“. Gleichzeitig erhöhte sie auch den Druck am Kopf.
Kaum das ich fertig war, sie den druck löste, ich mich von ihrem Schambereich löste, sah ich sie an. „Wie darf ich das verstehen?“ Da du mich betrogen hast, ich von deinem Ordner weiß, dein Schwanz es eh nicht bringt, ich es geil finde, ordentlich gefickt zu werden, habe ich einen Mann gesucht und getroffen, der es mir richtig besorgt.
Er sitzt übrigens in der Küche und wartet darauf, dass du dich vorstellst. Allerdings gehst du NACKT dahin. ER kann es nicht glauben, dass es Männer gibt, die so schnell und vor allem, SO einen kleinen haben. Da ich ja eben Sex hatte, war er bedeutend klein.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Liebervoller Ehemann, der es genießt, das die Frau glücklich ist

 



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