Hallo Jürgen,
was Du da beschreibst ist eine Cuckoldbeziehung wie ich sie verstehe. Ab und an mag ich es auch, wenn meine Frau sich mal nuttig verhält und kleidet und einfach nur geilen Fremd-Sex haben möchte, sehr gerne mal im Club oder einer einschlägigen Bar oder Kneipe. Allerdings ist ein fester Lover oder Hausfreund, in den meine Frau auch verliebt ist, für mich das Größte und Geilste in einer Beziehung. So ein Verhältnis bringt für mich den größten und geilsten Lustschmerz und wäre für meine Frau emotional und sexuell die beste Variante. Zumal die Beiden sich dann viel besser auf einander einstellen und genießen können. Wenn mein Schatz dann mit hoch erhobenen Beinen auf dem Rücken liegt, den Fremdschwanz in Ihrer klatschnassen, vor Geilheit triefenden Fotze hat und einen mega Orgasmus bekommt wenn der Hausfreund als krönenden Abschluss tief sein Sperma in Ihre geschwollene Ehemuschi spritzt, dann laufe ich aus, ohne meinen Schwanz zu berühren. Aber...ich schweife ab. ;-)
Polyamorie wäre für mich die absolut beste Beziehung, die ich mir vorstellen könnte. Aber, die Chemie zwischen allen Partnern muss zwingend stimmen und jeder muß wissen, auf was er sich einläßt und welche Verantwortung jeder trägt. Denn in so einer polyamoren Beziehungen sollten natürlich auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb des Ehebettes möglich sein außerdem auch gemeinsame Urlaube zu dritt, aber auch mal ein Kurzurlaub des Liebespaares nur zu zweit wie auch regelmäßige Treffen meiner Ehefrau allein mit dem Hausfreund. Das alles natürlich unter größtmöglicher Einbeziehung des Cuckold-Ehemannes in Form von Berichten und Bildern, Absprachen, vielleicht auch mal anwesend in der Wohnung, direktes Zuschauen - wichsend oder verschlossen, Verrichtung von einschlägigen Diensten, öffendliche Demütigung wenn es passt und angebracht ist uvm.
In diesem Sinn
