chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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« am: September 29, 2010, 07:29:55 pm » |
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Nun erforschst Du mit dieser Prothese die Tiefen ihres Geschlechts, drückst nach oben und unten, bis Du weißt, welche Bewegung und welcher Stoss sie vor Lust und welcher vor Schmerz stöhnen, wimmern oder schreien lässt. Du fickst sie immer härter, ziehst an ihren Ringen in den Brustwarzen, greifst Dir ihre Knospe und lässt sie zum ersten Mal kommen. Du ziehst den Dildo langsam und unter immer weiteren kurzen Stössen aus ihr heraus, bringst ihn an ihren Hintereingang und führst ihr Deine Daumen ein, um sie zu öffnen. Li schreit, als Du eindringst und fest zustösst. Du wolltest ihre Arschfotze in einem tiefen Stoss erobern, doch es gelingt Dir nicht. Du ziehst zurück und stösst wieder zu, siehst, wie sich ihre Füsse verkrampfen und wieder lösen, und endlich fickst Du sie bis zum Anschlag mit diesem grausamen Dildo, der Euch beiden Lustschreie entlockt. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich kommt, entlässt Du ihre Arschfotze von Deinem geborgten Spiess und leckst sie zärtlich. Sie stöhnt, dreht sich so auf dem Bett, dass sie auch Deine Löcher lecken kann, und während Du noch den Duft ihres Nektars in den Nüstern hast, schläfst Du wieder ein. Als Du erwachst ist Li nicht mehr da, der Strap on fehlt, genau so gut könntest Du alles nur geträumt haben, doch das köstliche geile Gefühl in Deinen Fotzen sagt Dir, dass Du vorhin wirklich gut und hart von Deiner Herrin gefickt wurdest. Es ist bestimmt schon zehn Uhr, als Li ins Zimmer tritt und Dir einen guten Tag wünscht. „Mach Dich heute besonders zurecht, Sklavin, wir haben einen Termin beim Doktor. Wir sind wie unsere Gäste immer um unsere Gesundheit besorgt, und so machen wir regelmässig vor den Partys unseren Test. Und weil es ein Gast von uns ist, der den Test macht, können wir auch sicher sein, dass alle da waren.“ Du staunst. Bis jetzt schien das niemanden gekümmert zu haben. Trotzdem bist Du damit zufrieden. Bis heute hast Du in Deiner Naivität einfach grenzenloses Vertrauen in Deinen Herrn und Deine Herrin gesetzt. Besser so. Niemand konnte wissen, in welcher Szene sich wer herumtrieb, und ob nicht ein schwarzes Schaf einmal einfach so in der Gegend herumvögelte. „Alle, die Du bis jetzt gefickt hast oder die Dich gefickt haben, sind sauber. Wir sehen sie regelmässig und sie lassen sich regelmässig testen“, sagt Li, als sie den fragenden Ausdruck in Deinen Augen sieht. Komm, Dusch Dich, reinige Dich und zieh Dich an.“ Mit diesen Worten wirft sie Dir ein Kleid aufs Bett, leuchtendes Rot, und stellt wunderschöne hochhackige Pumps, ebenfalls in Rot, neben Dein Bett. Lady In Red, denkst Du, nur werde ich wohl nicht ganz so heiss aussehen wie Kelly LeBrock. Du denkst an ihre heissen Füsse und weißt, dass Deine weniger heiss sind. Zwar viel schöner geformt, aber einfach nicht so heiss. Das liegt daran, dass ich nicht ihre vollen Lippen habe, denkst Du. Alles an ihr sieht einfach nur heiss aus, solange diese Lippen mit im Bild sind, ganz abgesehen davon, dass sich jede Fussfetischistin wie ich wünscht, ihre Füsse zu lecken und sie tief in beiden Fotzen zu haben. Du duschst Dich, legst sorgfältig Make Up auf, leckst kurz die Innenseite der Pumps, um zu schmecken, ob Li’s Füsse schon in ihnen waren, dann stösst Du Deine Füsse hinein. Sie sind eng und bereiten Dir diesen süssen, so lange vermissten Schmerz. Li nimmt Dich an der Leine und verfrachtet Dich im Auto, fährt mit Dir in die Stadt. „Wir gehen zu Paola, der Freundin von Christine. Die rothaarige, die aussieht wie Amy Price oder Dana Delaney. Sie ist exquisit und eine gute Ärztin.“ Du bist gespannt auf Paola, denn Christine und ihre unvergleichlichen Füsse hattest Du ja schon kennen gelernt. Sie musste wunderschön sein, um Christines Ansprüchen genügen zu können. Eine dunkelhäutige Sprechstundenhilfe nimmt Euch in Empfang und geleitet Euch ins Wartezimmer. Sie ist klein, süss, hat unverhältnismässig grosse Brüste, das Gesicht von Wendy Fitzwilliams und richtig niedliche Füsse, die in flachen offenen Gesundheitslatschen stecken. So unsexy präsentiert, und trotzdem würdest Du sie gerne lecken, denn sie sind zweifellos die schönsten Füsse, die Du an einer dunkelhäutigen Frau je gesehen hast. Die Frauen im Wartezimmer schenken Euch nicht mehr als einen kurzen Blick, sie müssen Euch aufgrund Eures Outfits wohl für Nutten halten, die sich in der Praxis geirrt haben. Du spreizt provokativ die Beine, lässt alle sehen, dass Du keine Unterwäsche trägst, ziehst Deinen Fuss aus dem Pump und balancierst ihn aufreizend auf Deinen Zehenspitzen. Li schaut Dich streng an, und Du hörst mit dem kindlichen Getue auf, hast aber trotzdem Spass an den entgeisterten Blicken der weiteren Klientel. Du wirst Paola wohl ein paar Patientinnen kosten, denkst Du spöttisch. Was für eine unwürdige Bigotterie. Rein statistisch gesehen würde jede sechste von ihnen es mit Dir treiben, wenn Du es zulässt oder forderst, jede zehnte würde der Sprechstundenhilfe gerne die Fotze lecken, um zu wissen, wie sie schmeckt, und die Hälfte von denen würde ihr sogar die Arschfotze auslecken und sich wilden gegenseitigen Ficks mit Fäusten und Füssen mit ihr hingeben. Du legst schwungvoll die Beine übereinander, nicht ohne eine freizügige Aussicht auf Dein inzwischen nasses Geschlecht zu erlauben. Du beugst Dich so weit nach vorn, dass Deine Brüste mit den beringten Warzen fast im Freien hängen, greifst nach Deinem Fuss und massierst ihn, bohrst wollüstig einen Fingernagel tief in die Sohle. Li stupft Dich mit dem Ellenbogen und beugt sich zu Dir. „Hör auf damit, Du geile Fickfotze“, raunt sie Dir ins Ohr, „Paola ist eine Freundin von Christine und diese eine Freundin von mir. Was glaubst Du, was ich mir am Sonntag alles anhören muss. Ich bin versucht, Dich am Sonntag Christine zur harten und langen Bestrafung zu überlassen.“ Du setzt Dich züchtig hin und wartest, bis ihr von der süssen Sprechstundenhilfe gerufen werdet. Paola sieht unglaublich aus. Sie ist eine der heissesten Frauen, die Du je gesehen hast. Sie hat eine unglaublich weibliche Ausstrahlung, ihre roten Haare wallen über ihren Rücken, ihre Haut mit den vielen herzigen Sommersprossen ist makellos, sie hat feine Hände und einen sagenhaften Mund. Ihre Augen sind hell, grün, von feinen Fältchen umgeben. Sie scheint ständig zu lächeln. Sie sitzt mit übergeschlagenen Beinen auf einem Schemel, zeigt viel von einem schönen, nicht sehr hoch gewölbten, aber breiten, fleischigen Fuss. „Ihr seid hier für den Test, nicht wahr?“, fragt sie. „Ja, für Sonntag.“ Li hat schon den Ärmel ihrer Bluse nach hinten gerollt. „Tiffany, mach Dich frei. Ich werde Dich untersuchen.“ Damit hast Du nicht gerechnet, doch Du gehorchst, ziehst Dich aus und legst Dich mit weit gespreizten Beinen auf den gynäkologischen Stuhl. Paola manövriert sich auf dem Rollschemel zwischen deine Beine und teilt mit den Fingerspitzen Deine nassen Fotzenlippen. „Was war denn los, habt ihr es Euch im Wartezimmer besorgt? Sie ist ja ganz nass.“ „Nein, sie hat sich nur selber etwas aufgegeilt. Wahrscheinlich hat Deine Sprechstundenhilfe das ihrige dazu beigetragen. Sie ist so süss.“ „Ich weiss, ich nehme sie jeden Tag mehr als einmal. Sie leckt phantastisch und ihre Fotze riecht nach purem Sex.“ Paola kneift in Deine Fotzenlippen und zieht an den Ringen. „Das sieht nicht gut aus, ich denke, wir werden Dich reinigen müssen, Tiffany.“ Du denkst, das kann doch nicht sein, die Ringe sind perfekt, die Heilung verläuft bestens. „Dreh Dich um und streck mir den Arsch entgegen. Li lacht leise, denn sie weiss was nun kommt. „Ich werde Dich reinigen, Sklavin.“ Du wirst diese Flüssigkeit in Dir behalten, bis Li Dir erlaubt, sie wieder herzugeben.“ Sie steckt Dir eine Art Dildo in die Arschfotze, fickt Dich ein paar mal damit und drückt ihn dann ganz in Dich hinein. Er füllt Deine Arschfotze extrem aus, die Basis verschliesst Deinen Arsch hermetisch. Du spürst, wie etwas in Dich hineinläuft, hast sofort das Gefühl, Deinen Kaviar abgeben zu müssen und ziehst Deinen After um den Stöpsel fest zusammen. Sie macht Dir ein Klistier. Die warme Flüssigkeit strömt langsam in Deinen Darm, immer mehr davon, bis Du glaubst, es nicht mehr aushalten zu können. Paola fasst immer wieder hart in Deine Fotze und reibt Dich, tätschelt von unten kräftig gegen Deinen Bauch und verspottet Dich. „Du kannst nicht mehr aufnehmen, nicht wahr, Du geile Arschfotze. Wie gefällt es Dir, dass Du so gefüllt wirst? Macht es Dich nicht heiss, daran zu denken, dass Du einen dicken warmen Strahl aus Deiner Arschfotze schiesst, wie wenn sie Dein Sektloch wäre? Ich wette, Du kommst bald.“ Sie knetet unbarmherzig Deine beringten Brüste, kneift die Brustwarzen, schlägt mit der flachen Hand heftig Deine Brüste und Deine Fotze. Die Tür geht auf und die Sprechstundenhilfe tritt ein. Sie hat einen kleinen Eimer bei sich. Sie tritt hinter Dich. „Gut aufpassen, kleine Zita. Fang so viel auf wie möglich.“ Paola verpasst Deiner Fotze ein paar kräftige Schläge, dann legt sie Deine Klitoris frei und leckt grob darüber. Konntest Du Dich bisher beherrschen und hast nur lustvoll gestöhnt, so schreist Du jetzt zum ersten Mal laut auf vor Lust und Schmerz. Sie reibt Deine freigelegte Klitoris mit der Hand und klatscht Dir mit der anderen auf beide Arschbacken. Du zitterst, kannst den Druck in Deinem Innern kaum mehr aushalten, und als Du spürst, dass die Spitzen der Zehen Deines rechten Fusses die nasse Fotze von Zita berühren, kommst Du. Du kannst Deine Arschfotze nicht mehr kontrollieren und drückst den Stöpsel heraus, und die warme Flüssigkeit schiesst aus Deinem After in den Eimer, den Zita hinhält. Welch eine Erniedrigung. Du weinst, einerseits weil es Dir nicht gelang, dem Druck länger zu widerstehen, andererseits, weil schon wieder zwei Frauen tief in Deine Arschfotze schauen konnten und Deine Qual mitverfolgt haben.
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