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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (13) fortsetzung  (Gelesen 6141 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:29:55 pm »

Nun erforschst Du mit dieser Prothese die Tiefen
ihres Geschlechts, drückst nach oben und unten, bis Du
weißt, welche Bewegung und welcher Stoss sie vor Lust und
welcher vor Schmerz stöhnen, wimmern oder schreien lässt.
Du fickst sie immer härter, ziehst an ihren Ringen in den
Brustwarzen, greifst Dir ihre Knospe und lässt sie zum
ersten Mal kommen. Du ziehst den Dildo langsam und unter
immer weiteren kurzen Stössen aus ihr heraus, bringst
ihn an ihren Hintereingang und führst ihr Deine Daumen
ein, um sie zu öffnen. Li schreit, als Du eindringst und
fest zustösst. Du wolltest ihre Arschfotze in einem tiefen
Stoss erobern, doch es gelingt Dir nicht. Du ziehst zurück
und stösst wieder zu, siehst, wie sich ihre Füsse verkrampfen
und wieder lösen, und endlich fickst Du sie bis zum Anschlag
mit diesem grausamen Dildo, der Euch beiden Lustschreie
entlockt. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich
kommt, entlässt Du ihre Arschfotze von Deinem geborgten
Spiess und leckst sie zärtlich. Sie stöhnt, dreht sich
so auf dem Bett, dass sie auch Deine Löcher lecken kann,
und während Du noch den Duft ihres Nektars in den Nüstern
hast, schläfst Du wieder ein.
Als Du erwachst ist Li nicht mehr da, der Strap on fehlt,
genau so gut könntest Du alles nur geträumt haben, doch
das köstliche geile Gefühl in Deinen Fotzen sagt Dir, dass
Du vorhin wirklich gut und hart von Deiner Herrin gefickt
wurdest. Es ist bestimmt schon zehn Uhr, als Li ins Zimmer
tritt und Dir einen guten Tag wünscht. „Mach Dich heute
besonders zurecht, Sklavin, wir haben einen Termin beim
Doktor. Wir sind wie unsere Gäste immer um unsere Gesundheit
besorgt, und so machen wir regelmässig vor den Partys unseren
Test. Und weil es ein Gast von uns ist, der den Test macht,
können wir auch sicher sein, dass alle da waren.“ Du staunst.
Bis jetzt schien das niemanden gekümmert zu haben. Trotzdem
bist Du damit zufrieden. Bis heute hast Du in Deiner Naivität
einfach grenzenloses Vertrauen in Deinen Herrn und Deine
Herrin gesetzt. Besser so. Niemand konnte wissen, in welcher
Szene sich wer herumtrieb, und ob nicht ein schwarzes Schaf
einmal einfach so in der Gegend herumvögelte. „Alle, die
Du bis jetzt gefickt hast oder die Dich gefickt haben, sind
sauber. Wir sehen sie regelmässig und sie lassen sich regelmässig
testen“, sagt Li, als sie den fragenden Ausdruck in Deinen
Augen sieht. Komm, Dusch Dich, reinige Dich und zieh Dich
an.“ Mit diesen Worten wirft sie Dir ein Kleid aufs Bett,
leuchtendes Rot, und stellt wunderschöne hochhackige
Pumps, ebenfalls in Rot, neben Dein Bett. Lady In Red, denkst
Du, nur werde ich wohl nicht ganz so heiss aussehen wie Kelly
LeBrock. Du denkst an ihre heissen Füsse und weißt, dass
Deine weniger heiss sind. Zwar viel schöner geformt, aber
einfach nicht so heiss. Das liegt daran, dass ich nicht
ihre vollen Lippen habe, denkst Du. Alles an ihr sieht einfach
nur heiss aus, solange diese Lippen mit im Bild sind, ganz
abgesehen davon, dass sich jede Fussfetischistin wie
ich wünscht, ihre Füsse zu lecken und sie tief in beiden
Fotzen zu haben. Du duschst Dich, legst sorgfältig Make
Up auf, leckst kurz die Innenseite der Pumps, um zu schmecken,
ob Li’s Füsse schon in ihnen waren, dann stösst Du Deine
Füsse hinein. Sie sind eng und bereiten Dir diesen süssen,
so lange vermissten Schmerz. Li nimmt Dich an der Leine
und verfrachtet Dich im Auto, fährt mit Dir in die Stadt.
„Wir gehen zu Paola, der Freundin von Christine. Die rothaarige,
die aussieht wie Amy Price oder Dana Delaney. Sie ist exquisit
und eine gute Ärztin.“ Du bist gespannt auf Paola, denn
Christine und ihre unvergleichlichen Füsse hattest Du
ja schon kennen gelernt. Sie musste wunderschön sein,
um Christines Ansprüchen genügen zu können.
Eine dunkelhäutige Sprechstundenhilfe nimmt Euch in
Empfang und geleitet Euch ins Wartezimmer. Sie ist klein,
süss, hat unverhältnismässig grosse Brüste, das Gesicht
von Wendy Fitzwilliams und richtig niedliche Füsse, die
in flachen offenen Gesundheitslatschen stecken. So unsexy
präsentiert, und trotzdem würdest Du sie gerne lecken,
denn sie sind zweifellos die schönsten Füsse, die Du an
einer dunkelhäutigen Frau je gesehen hast. Die Frauen
im Wartezimmer schenken Euch nicht mehr als einen kurzen
Blick, sie müssen Euch aufgrund Eures Outfits wohl für
Nutten halten, die sich in der Praxis geirrt haben. Du spreizt
provokativ die Beine, lässt alle sehen, dass Du keine Unterwäsche
trägst, ziehst Deinen Fuss aus dem Pump und balancierst
ihn aufreizend auf Deinen Zehenspitzen. Li schaut Dich
streng an, und Du hörst mit dem kindlichen Getue auf, hast
aber trotzdem Spass an den entgeisterten Blicken der weiteren
Klientel. Du wirst Paola wohl ein paar Patientinnen kosten,
denkst Du spöttisch. Was für eine unwürdige Bigotterie.
Rein statistisch gesehen würde jede sechste von ihnen
es mit Dir treiben, wenn Du es zulässt oder forderst, jede
zehnte würde der Sprechstundenhilfe gerne die Fotze lecken,
um zu wissen, wie sie schmeckt, und die Hälfte von denen
würde ihr sogar die Arschfotze auslecken und sich wilden
gegenseitigen Ficks mit Fäusten und Füssen mit ihr hingeben.
Du legst schwungvoll die Beine übereinander, nicht ohne
eine freizügige Aussicht auf Dein inzwischen nasses Geschlecht
zu erlauben. Du beugst Dich so weit nach vorn, dass Deine
Brüste mit den beringten Warzen fast im Freien hängen,
greifst nach Deinem Fuss und massierst ihn, bohrst wollüstig
einen Fingernagel tief in die Sohle. Li stupft Dich mit
dem Ellenbogen und beugt sich zu Dir. „Hör auf damit, Du
geile Fickfotze“, raunt sie Dir ins Ohr, „Paola ist eine
Freundin von Christine und diese eine Freundin von mir.
Was glaubst Du, was ich mir am Sonntag alles anhören muss.
Ich bin versucht, Dich am Sonntag Christine zur harten
und langen Bestrafung zu überlassen.“ Du setzt Dich züchtig
hin und wartest, bis ihr von der süssen Sprechstundenhilfe
gerufen werdet.
Paola sieht unglaublich aus. Sie ist eine der heissesten
Frauen, die Du je gesehen hast. Sie hat eine unglaublich
weibliche Ausstrahlung, ihre roten Haare wallen über
ihren Rücken, ihre Haut mit den vielen herzigen Sommersprossen
ist makellos, sie hat feine Hände und einen sagenhaften
Mund. Ihre Augen sind hell, grün, von feinen Fältchen umgeben.
Sie scheint ständig zu lächeln. Sie sitzt mit übergeschlagenen
Beinen auf einem Schemel, zeigt viel von einem schönen,
nicht sehr hoch gewölbten, aber breiten, fleischigen
Fuss. „Ihr seid hier für den Test, nicht wahr?“, fragt sie.
„Ja, für Sonntag.“ Li hat schon den Ärmel ihrer Bluse nach
hinten gerollt. „Tiffany, mach Dich frei. Ich werde Dich
untersuchen.“ Damit hast Du nicht gerechnet, doch Du gehorchst,
ziehst Dich aus und legst Dich mit weit gespreizten Beinen
auf den gynäkologischen Stuhl. Paola manövriert sich
auf dem Rollschemel zwischen deine Beine und teilt mit
den Fingerspitzen Deine nassen Fotzenlippen. „Was war
denn los, habt ihr es Euch im Wartezimmer besorgt? Sie ist
ja ganz nass.“ „Nein, sie hat sich nur selber etwas aufgegeilt.
Wahrscheinlich hat Deine Sprechstundenhilfe das ihrige
dazu beigetragen. Sie ist so süss.“ „Ich weiss, ich nehme
sie jeden Tag mehr als einmal. Sie leckt phantastisch und
ihre Fotze riecht nach purem Sex.“ Paola kneift in Deine
Fotzenlippen und zieht an den Ringen. „Das sieht nicht
gut aus, ich denke, wir werden Dich reinigen müssen, Tiffany.“
Du denkst, das kann doch nicht sein, die Ringe sind perfekt,
die Heilung verläuft bestens. „Dreh Dich um und streck
mir den Arsch entgegen. Li lacht leise, denn sie weiss was
nun kommt. „Ich werde Dich reinigen, Sklavin.“ Du wirst
diese Flüssigkeit in Dir behalten, bis Li Dir erlaubt,
sie wieder herzugeben.“ Sie steckt Dir eine Art Dildo in
die Arschfotze, fickt Dich ein paar mal damit und drückt
ihn dann ganz in Dich hinein. Er füllt Deine Arschfotze
extrem aus, die Basis verschliesst Deinen Arsch hermetisch.
Du spürst, wie etwas in Dich hineinläuft, hast sofort das
Gefühl, Deinen Kaviar abgeben zu müssen und ziehst Deinen
After um den Stöpsel fest zusammen. Sie macht Dir ein Klistier.
Die warme Flüssigkeit strömt langsam in Deinen Darm, immer
mehr davon, bis Du glaubst, es nicht mehr aushalten zu können.
Paola fasst immer wieder hart in Deine Fotze und reibt Dich,
tätschelt von unten kräftig gegen Deinen Bauch und verspottet
Dich. „Du kannst nicht mehr aufnehmen, nicht wahr, Du geile
Arschfotze. Wie gefällt es Dir, dass Du so gefüllt wirst?
Macht es Dich nicht heiss, daran zu denken, dass Du einen
dicken warmen Strahl aus Deiner Arschfotze schiesst,
wie wenn sie Dein Sektloch wäre? Ich wette, Du kommst bald.“
Sie knetet unbarmherzig Deine beringten Brüste, kneift
die Brustwarzen, schlägt mit der flachen Hand heftig Deine
Brüste und Deine Fotze. Die Tür geht auf und die Sprechstundenhilfe
tritt ein. Sie hat einen kleinen Eimer bei sich. Sie tritt
hinter Dich. „Gut aufpassen, kleine Zita. Fang so viel
auf wie möglich.“ Paola verpasst Deiner Fotze ein paar
kräftige Schläge, dann legt sie Deine Klitoris frei und
leckt grob darüber. Konntest Du Dich bisher beherrschen
und hast nur lustvoll gestöhnt, so schreist Du jetzt zum
ersten Mal laut auf vor Lust und Schmerz. Sie reibt Deine
freigelegte Klitoris mit der Hand und klatscht Dir mit
der anderen auf beide Arschbacken. Du zitterst, kannst
den Druck in Deinem Innern kaum mehr aushalten, und als
Du spürst, dass die Spitzen der Zehen Deines rechten Fusses
die nasse Fotze von Zita berühren, kommst Du. Du kannst
Deine Arschfotze nicht mehr kontrollieren und drückst
den Stöpsel heraus, und die warme Flüssigkeit schiesst
aus Deinem After in den Eimer, den Zita hinhält. Welch eine
Erniedrigung. Du weinst, einerseits weil es Dir nicht
gelang, dem Druck länger zu widerstehen, andererseits,
weil schon wieder zwei Frauen tief in Deine Arschfotze
schauen konnten und Deine Qual mitverfolgt haben.
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