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Autor Thema: 10 Tage im August  (Gelesen 18301 mal)
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bi-cuckold
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« am: Januar 06, 2010, 08:17:01 am »

             10 Tage im August von Lukas
               

               
             Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name
            ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein
            Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir
            haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

            So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer
            erzählen, also 2002.

            Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in
            einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

            Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von
            Lukas' Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur
            Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich
            musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine
            meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich
            zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

            Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann
            Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von
            meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen
            Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10
            Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche
            Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte
            nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten
            uns nur ca. einmal im Jahr.

            Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu
            verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich
            sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich
            meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich
            vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

            Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien
            stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem
            Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem
            schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der
            Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht,
            Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders
            vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch
            mit meinem Mann reden.

            Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den
            Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne
            Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein
            Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde
            uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an,
            dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten
            dann auch sofort abfahren.

            Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit
            kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr
            heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich
            mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt
gewesen.

            Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich
            hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen
            zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

            "Hallo, mein Schatz," begrüßte er mich, "bist Du heute schon gefickt
            worden?"

            Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich
            gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute
            angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein
            Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine
            Gedanken darüber gemacht hatte.

            "Klar," antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte.
            "Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau
            ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute
            Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen
            Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt."

            Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an
            meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine
            feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich
            wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: "Er hat mich ein paar mal
            vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln
            runter."

            Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und
            steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich
            stöhnte. "Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?"
            fragte er heiser.

            "Natürlich," antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend.
            "Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass
            er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich
            auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann.
            Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich 'autsch' sage, sondern
            mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich
            ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn
            ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch
            gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war
            herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug
            in meine Löcher kriegen!"

            Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über
            meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den
            'richtigen Männern', die alles mit mir machen durften, wirkte immer
            enorm auf ihn. Und auch das Thema 'Arschfick' ließ ihn sehr schnell
            kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er
            meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er
            mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein
            paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt
            redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß,
            wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er
nicht.

            Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war
            deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir
            heute abend noch ordentlich besorgen würde.

            Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett
            lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze
            hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete
            uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man
            mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade
            jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50.
            Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege
            70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe
            große Brüste und einen "prächtigen Stutenarsch", wie Lukas ihn immer
            nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie
            ohne BH, da meine "Melonen" (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel
            reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe
            flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen
            sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine
            Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher
            zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank,
            Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und
            gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des
            etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht
            Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden
            sie gut.

            Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die
            Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder
            etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und
            spielte mit der Warze. "Na, noch nicht genug?" grinste ich.

            "Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?" fragte er. "Woran?"
            fragte ich zurück.

            "Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein
            wirst," meinte Lukas grinsend.

            "Ach Lukas!" sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen
            Nippeln. "Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du
            hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im
            Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen
            Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird
            Deine Frau als nächstes ficken!"

            Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich
            hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig
            davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste,
            dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher
            immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich
            mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem
            Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken
            gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in
            meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein
            Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als
            wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie
            gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen
            wollte.

            Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und
            dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte.
            Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

            "Na hör mal," fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine
            Knospen. "Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den
            ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz
            war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm
            dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10
            lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!"

            "Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen," antwortete
            ich. "Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!"

            Lukas grinste. "Warte es mal ab," sagte er, und legte sich schlafen.
            Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war
            doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen,
            aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen
            und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade
            anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

            Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss
            von mir. "Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat," sagte er
            noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn
            aus der Wohnung.

            Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und
            fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich
            Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto
            meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

            Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute
            Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten
            bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen,
            sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich
            fragte, wo denn Gerd wäre.

            "Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen," lachte mein Schwager.
            "Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!" rief er. "Der
            Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem
            Wetter," stöhnte er. "Aber vielleicht hilft es ja bei der
            Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren."

            Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die
            Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich
            enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel
            verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die
            Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille
            waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er
            sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die
            Hand.

            "Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns," meinte er etwas
            linkisch.

            "Das glaube ich schon," meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine
            Eltern zu verabschieden. "Und Du tust genau, was Deine Tante Dir
            sagt," ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto
            stiegen und abfuhren.

            Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas
            kennen zu lernen. "Nimmst Du Milch?" fragte er aufmerksam, bevor er
            meine Tasse eingoss. "Gerne," antwortete ich. "Und, wie geht es Dir?
            Was machst Du so den ganzen Tag?"

            Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er
            besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr
            zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen,
            obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

            Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen
            aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war
            wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas
            auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und
            rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer
            ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil
            ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause
            war.

            Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei
            grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag
            einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen,
            dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde
            wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als
            ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem
            Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt,
            anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne
            Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich
            dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den
            flachen Bauch bewunderte.

            Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein,
            dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch
täuschen.

            Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um
            unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder
            aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte.
            Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste
            ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite
            war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein.
            Ich rückte den Stoff wieder zurecht. 'Wenn Du wüsstest, wie dieser
            Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich
            schreiend weglaufen' dachte ich amüsiert.

            Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch
            ein wenig lüstern. "Gefalle ich Dir?" fragte ich daher ziemlich
            direkt.

            Gerd wurde rot wie eine Tomate! "Natürlich, Tante Rita. Du bist so
            schön..." Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich.
            "...so schön braun. Es steht Dir wirklich gut."

            "Oh," lachte ich. "Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst
            ja nicht braun."

            Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der
            Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem
            Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben
            dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein
            fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel!
            Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz
            sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen
            verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch
            ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und
            der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20
            cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im
            halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr
            hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun,
            und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das
            weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so
            einem Hengst im Hause?

            Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss
            mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich
            beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine
            Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen
            von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal
            wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So
            ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. 'Reiß Dich mal
zusammen!'

            Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer.
            Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein
            Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich
mich.

            Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich
            mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips
            eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss
            ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

            Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt
            eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich
            die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin,
            in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener
            Brief:

            Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann
            verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den
            Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

            Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann
            stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich
            nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

            Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht
            vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir
            hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen.
            Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits:
            Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht
            war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit
            schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die
            Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen.
            Männer! dachte ich verächtlich.

            Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den
            Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser
            Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an,
            sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und
            steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

            Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt
            mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile
            fragte er: "Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler,
            wenn man es tagsüber mal durchschüttelt."

            Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? "Ja, habe ich." meinte
            ich daher nur.

            "Hast Du... ich meine, hast Du etwas darin gefunden?" fragte er
            schüchtern. "Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine
            kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!"

            Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini
            etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle
            anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager
            verdächtigt.

            "Ja, ich habe da was gefunden," sagte ich vielleicht etwas zu
            gehässig. "Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke
            gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!"

            Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren.
            "Nein, lass das!" entfuhr es ihm. Aha!

            "Warum?" fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives
            Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich
            natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

            "Mutti ist so... sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr
            sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst." Ha, ha!

            "Mal sehen," sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich
aus.

            Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze
            Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass
            meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit
            völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war
            nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

            Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen
            war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch
            in meiner restlichen Kleidung hatte "jemand" herumgewühlt. Ich war
            zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir
            endgültig verschissen!

            Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte
            recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten
            Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur
            noch neun.

            Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich
            beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler
            gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging
            in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett,
            natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke
            war nämlich "zufällig" verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht
            mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

            Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen
            Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der
            Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6
            cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn
            eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine
            Anwesenheit gefiel dem "Schläfer" offensichtlich. Ich rüttelte an
            seiner Schulter. "Steh auf, sonst kommst Du zu spät," meinte ich
nur.

            Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich
            enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten
            schweigend und er ging zu seinem Kurs.

            Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich
            dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein
            Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte
            Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

            Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im
            nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich
            dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über
            meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war
            wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag
            jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine
            Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal
            wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit
            das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also
            war ich immer total glatt.

            Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt
            durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich
            besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres
            Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen
            Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein
            Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich
            ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse,
            keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte
            meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre
            anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

            Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei.
            Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für
            ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen
            Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich
            befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage
            alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen
            zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich
            betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich
            damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal
            Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht,
            ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen
            blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm.
            Natürlich fand ich sofort den Brief von "Elke", der auch noch unter
            "Geschenk" gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die
            gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine
            Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere
            Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder
            darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah
            mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich
            abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in
            mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz
            in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte
            einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder
            und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder
            klar denken.

            Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte
            mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte
            die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

            Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an
            das Mittagessen.

            Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini
            wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein
            Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar
            Geschenke zu übergeben.

            "Aha," sagte ich. "Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir
            wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich."

            "Genau," sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in
            seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar
            schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe.
            Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten
            Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und
            Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar
            roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem
            noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes
            Fußkettchen lag.

            Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden.
            Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar
            nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

            Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte
            wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und
            versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

            "Ich muss mit Dir reden," sagte ich. Er schluckte.

            "Deine Mutter," begann ich, "hat sehr viel Geld für mich ausgegeben.
            Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine
            Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten
            Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so
            etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?"

            Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte
            sogar etwas. "Badeanzüge"? fragte er verständnislos. Ich nickte.
            "Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt." Er
            sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein
            ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

            "Na gut," meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich
            noch einmal umdrehte. "Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön
            finde und sie sofort anprobiert habe," sagte ich mit einem Lächeln.
            Dann ging ich in mein Zimmer.

            Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich
            hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde.
            Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die
            schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter
            aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch
            ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir
            genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte
            die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er
            sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich
            wollte mit ihm spielen. 'Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme
            ist' dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den
            schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen
            beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann
            steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es
            ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das
            Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass
            war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich
            so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können.
            "Gerd?!" rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright
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            Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. "Ach, da bist Du ja
            schon. Sieh mal, gefällt er Dir?" Ich drehte mich spielerisch.

            "Er?" stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult
            waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

            "Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen
            geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass
            es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen
            und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier," ich zog an dem
            Strapsgürtel, "das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt
            Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt.
            Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird
            also gefahrlos braun darin!"

            "Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?" fragte Gerd mit großen Augen.

            "Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die
            Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte
            dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich
            sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler
            wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich
            auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas
            meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem
            Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen,
            wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du
            mir glauben."

            Gerd grinste. "Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir
            wirklich toll!"

            "Das freut mich," sagte ich strahlend. "Deine Mutter hat einen sehr
            guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was
            dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?"

            Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

            "Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich
            auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man
            hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber
            solche Sachen hier zu Hause?!"

            Gerd nickte jetzt eifrig. "Genau, da ist doch nichts dabei," sagte
            er. "Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu
            Hause doch am bequemsten!"

            "Da hat sie sicherlich recht," bestätigte ich. "Ich mache jetzt
            erstmal was zu essen!"

            Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten
            Hüftschwung zeigte. 'Am bequemsten', so so. Ich würde wetten, dass
            Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich
            gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn
            die Schuhe etwas drückten.

            Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so
            sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim
            Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte
            unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden.
            Irgendwie gefiel es mir.

            Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der
            engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf
            meine lackierten Nägel. "Die Schuhe drücken ein bisschen," sagte ich
            erklärend.

            Er überlegte einen Moment. "Gib sie mir mal," sagte er. "Ich habe da
            so ein Spray, das weitet sie ein wenig."

            Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand.
            Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und
            gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden
            Schuhen schwamm eine große Pfütze.

            Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen
            Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren
            darin, oh nein, das war Sperma!

            Ich sah ihn fassungslos an. "Es ist vielleicht ein bisschen viel
            gewesen!" sagte er und wurde wieder rot.

            'Da hast Du wirklich recht' dachte ich. Mein Gott, konnte dieser
            Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit
            bedeckt.

            "Steck die Füße rein!" sagte er heiser. "Du wirst sehen, die Schuhe
            passen dann besser!" Ich schluckte. In welche Situation hatte ich
            mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze
            plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass
            zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

            "Ich... ich weiß nicht," meinte ich. "Vielleicht geht das Zeug nicht
            mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund."

            "Nein!" rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. "Ich meine,
            es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden," fügte er
            hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

            Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. "Also gut,
            aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso
            nicht mehr."

            Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen
            nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. "Hilfst Du mir mal,
            die Strümpfe loszumachen?" fragte ich lächelnd.

            Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu
            verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen.
            Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur
            eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den
            durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete,
            wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war.
            Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

            Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam
            von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen
            Augen, zu.

            Ich setzte mich wieder neben ihn.

            "So, dann wollen wir es mal probieren," meinte ich, und nahm einen
            Schuh in die Hand. "Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast
            einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht," sagte ich mit
            heiserer Stimme.

            "Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit
            es besser verteilt wird, meine ich," entgegnete Gerd, sichtlich
            gespannt. Ich nickte. "Gute Idee." Ich tunkte mehrere Finger in sein
            Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf
            meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe
            lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes
            Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich
            verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es
            war ein geiles Gefühl.

            Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen
            Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am
            Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem
            gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

            Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab
            schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh
            herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte
            immer stärker.

            "Und?" keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung
            nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose
            hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante
            abgespritzt, und schon wieder steif!

            "Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!"
            entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze
            floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer
            kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder
            neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
            "Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die
            Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!"
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