TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Hochzeit einer Schlampe 1  (Gelesen 14734 mal)
0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.
Theo
Writer
Kleiner Storyposter
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 9



Profil anzeigen
« am: November 29, 2008, 10:49:55 am »

Heiratsantrag per Telefon und sie reitet dabei auf einem anderen...............................................

1. Kapitel : Der Antrag

Ich war geil. Meine Muschi war nass, bereit den dicken Schwanz
aufzunehmen. Ich spreizte die Beine und setzte mich behutsam auf die
dicke Eichel. "Ja, komm nimm mich. Steck mir Deinen dicken Schwanz
rein." Michael kam dieser Aufforderung nach. Ich stöhnte auf.

Michael war der beste Freund meines Lebensgefährten. Er sollte auf
mich "aufpassen" während dieser auf einem Seminar war. Nun, ich war
mit seiner Betreuung sehr zufrieden. Ich wusste schon seit Monaten,
dass er auf mich scharf war. Da er ein hübscher Junge war, hatte ich
nichts getan um ihn davon abzubringen. Im Gegenteil, ich hatte ihm
ordentlich Appetit gemacht. Da eine flüchtige Berührung (im
Vorbeigehen streifte ihn mein Busen), dort ein unverhoffter Einblick
(ein hochgerutschter Rock zeigt meine Strapse). Eigentlich hatte er
überhaupt keine Chance.

Dabei war er bestimmt der Meinung, dass er mich verführt hatte.
Gestern Abend war es passiert. Wir waren zusammen auf ein Bier in
unserem Stammlokal gewesen. Viel Körperkontakt, Neckerei und Küsschen
bis schließlich seine Hand auf meinem Oberschenkel lag. Ich trug einen
Minirock, weil ich wusste wie sehr er auf meine Beine stand. Die
hauchdünnen fleischfarbenen Nylons glänzten verführerisch und er hatte
nicht mehr widerstehen können. Ich legte meine Hand auf seine und
drückte sie bestärkend. Amüsiert stellte ich fest, dass er fast sofort
eine Erektion bekam. Als ich ihm ins Ohr hauchte, dass ich gerne noch
einen Kaffee mit ihm bei uns zu Hause trinken würde, stimmte er sofort
zu.

Eine halbe Stunde später lagen wir auf unserem Wohnzimmer-Teppich und
fickten. Er war ein ganz guter Liebhaber, wenn auch etwas zu aufgeregt
an diesem Abend. Hinterher hatte er ein schlechtes Gewissen. "Das war
doch nur Sex. Und wir haben es beide gewollt." beruhigte ich ihn. Er
war für jede Ausrede dankbar. Trotzdem war er gleich heute wieder
vorbei gekommen.

Diesmal war er viel ruhiger. Ohne langes Vorgeplänkel hatte er mich in
den Arm genommen und geküsst. Bereits auf dem Flur hatte er meine
Kleidung bis auf Strapse und Strümpfe ausgezogen. Ich lachte als er
mich packte und auf dem Arm ins Wohnzimmer trug. Meinen ganzen Körper
hatte er mit Mund und Zunge erforscht, während ich mich passiv
verhielt und einfach nur genoss.

Jetzt also drang er in mich ein und auf seinem Schoß sitzend steuerte
ich unseren Rhythmus. Seine Leckerei hatte mich ziemlich heiß gemacht.
Heute Abend würde ich einmal sein Stehvermögen testen. Erst übermorgen
würde mein Lebensgefährte zurückkehren. Also noch einmal schön Zeit um
mich auszutoben. Seine Hände massierten meine Pobacken, sein Mund
versuchte eine meiner Brüste einzusaugen. "Friss mich nicht auf." Ich
lachte, während ich merkte wie tief er in mich eindrang. "Du hast
einen tollen Schwanz. Weißt Du, dass Du fast an meine Gebärmutter
stößt?" Solche Sachen hören Männer gerne. Das spornt sie an. Ihm ging
es nicht anders. "Du bist das geilste, was ich je gefickt habe. Viel
zu schade für einen Mann alleine." Deshalb war er ja dabei mich mit
seinem Freund zu teilen. Das war ihm aber jetzt egal. Er wollte mich
und er bekam mich.

In diesem Augenblick läutete das Telefon. "Lass es läuten." keuchte er
unter mir. Ich schaffte es das Handy zu fassen, ohne dass er aus mir
herausrutschte. Ohne mit meinem Ritt auf seinem Schwanz nachzulassen,
schaute ich das Display. Die Handy-Nr. von Klaus. Ich deutete Michael
an, dass er sich ruhig verhalten sollte und nahm den Ruf entgegen.

"Hallo Liebling. Wo habe ich Dich denn hergeholt? Du bist ja ganz
außer Atem." - "Ich bin gerade erst gekommen." erklärte ich
wahrheitsgemäß. "und was treibst Du so?" - "Langweilig hier. Ich bin
froh, wenn ich wieder zu Hause bin." - "Ich vermisse Dich auch" das
war ein Augenblick ein wenig geflunkert. Denn Michael nutzte die
kleine Pause um mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. Ich spürte
einen nächsten Orgasmus nahen. Ich schaffte es mein Stöhnen in ein
Niesen abzuwandeln. "Armer Liebling, hast Du Dich erkältet?" fragte er
mich besorgt. "Schon wieder in Ordnung" brachte ich hervor. Michael
grinste mich an. Ich streckte ihm die Zunge heraus. Den würde ich
wundficken heute nacht!

Klaus hatte noch ein besonderes Anliegen: "Liebling, weißt Du, ich
hatte hier viel Zeit zum Nachdenken. Wir sind doch jetzt schon fast
zwei Jahre zusammen. Was hältst Du denn davon, wenn wir heiraten
würden?" Ich war überrascht und nicht ganz bei der Sache, denn Michael
tat alles um mich abzulenken. "Meinst Du das im Ernst?" sagte ich um
Zeit zu gewinnen. "Natürlich, mit so was mache ich keine Scherze. Also
noch einmal: Willst Du meine Frau werden?" Ich war gerührt. Mein
erster Hochzeitsantrag. "Ja Liebster. Lass uns aber am Wochenende in
Ruhe darüber reden. Jetzt muss ich hier dringend etwas erledigen." Er
gab mir noch einen Kuss durchs Telefon und legte auf.

Michael sah mich fragend an: "Klaus?" Ich nickte und mein Becken
begann sich wieder zu bewegen. "Du bist pervers. Fickst mit mir,
während Du mit ihm telefonierst." Er sagte dies ziemlich gleichgültig.
Was für ihn im Augenblick zählte war, dass sein Schwanz in mir
steckte. "Du fickst mit der Frau Deines besten Freundes und erzählst
mir etwas von Pervers." Ich merkte, wie sein Penis anschwoll, gleich
würde er kommen. "Komm spritz mich voll. Genieße den Moment." Er
gehorchte.

Später lag ich bei ihm und spielte mit seinem jetzt schlaffen Penis.
"Was hat Klaus denn gewollt?" fragte er beiläufig. "Er hat mir einen
Heiratsantrag gemacht." Ich nahm seinen kleinen Liebling in den Mund
und saugte daran. Er stöhnte: "Du bist doch pervers." Ich kniff in
seine Hoden. "Aber ich liebe perverse Frauen." Ich gab ihm an diesem
Abend noch reichlich Gelegenheit dazu.
.....
Zwei Wochen später bestellten Klaus und ich das Aufgebot.

Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC