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Autor Thema: Ein heißer Sommer 7  (Gelesen 16007 mal)
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sipsanona
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Beiträge: 11


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« am: Januar 05, 2012, 04:37:32 pm »

Kapitel 13

Madame hatte das Haus schon am frühen Morgen verlassen. Meine
Tante erledigte am Eßtisch im Wohnzimmer ihre Korrespondenz. Ich
war mit dem Putzen der Fenster beschäftigt, was mir sehr dabei
half, die Erinnerung an den gestrigen Tag zu verdrängen. Um keine
teure Wäsche zu verunreinigen, hatte ich nur eine blaue, jedoch
etwas knapp sitzende Kittelschürze an. Ich mußte unwillkürlich an
unsere Nachbarin denken. Ich hätte sie gerne wieder einmal
besucht, doch hatte ich sie seitdem nicht mehr gesehen.

Tante Maria hatte allerlei Papiere auf dem Tisch verteilt. Mit
einem schwarzen Füllfederhalter beschrieb sie Blatt um Blatt. Von
weitem konnte ich deutlich ihr akkurates Schriftbild erkennen. Es
war genauso perfekt wie ihr gesamtes Erscheinungsbild. Zur hellen
Bluse trug sie einen ausladenden Mini. Weiße Nylons
kontrastierten wunderbar mit den schwarzen Pumps. So kamen ihre
langen, rotlackierten Fingernägel voll zur Geltung. Ab und an
saugte sie an ihrem Schreibgerät. Sie tat dies sicherlich
unbewußt, während sie Gedanken zu sammeln suchte. Auch wenn sie
meine Tante war, so sehnte ich mich doch nach der Berührung
dieser reifen Schönheit.

"Mein Lieber", schreckte sie mich plötzlich auf, "ich denke, ein
wenig Abwechslung täte mir jetzt ganz gut, ich kann schon keinen
klaren Gedanken mehr fassen."

Sie verschraubte die Feder sorgfältig, legte sie beiseite und
drehte sich zu mir.

"Meine Füße schmerzen mich heute etwas, ich glaube, eine kleine
Massage würde ihnen ganz gut tun."

Flugs stellte ich meine Arbeitsutensilien ab und befreite sie von
ihren Schuhen. Ihre ebenfalls rotlackierten Zehennägel
schimmerten deutlich durch das helle Nylon. Ich küßte ihre Füße,
ich leckte jeden einzelnen Zeh, mit meinen Zähnen fuhr ich
vorsichtig über den Rist. Diese Aufgabe machte mich glücklich und
mein kleiner Freund teilte diese Auffassung.

Da stellte einen Fuß auf meine Schulter, raffte den Rock und sie
bedeutete mir mit dem Zeigefinger, daß ich meine Tätigkeiten
weiter nach oben verlegen sollte. Mit meiner Zunge glitt ich an
der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ihr ohnehin sinnlicher
Duft wurde dezent von einem exquisiten Parfum unterstrichen. Als
meine Zunge an ihr zierliches Fötzchen stieß, atmete sie schwer
auf und ich gab mir wirklich alle Mühe, um sie glücklich zu
machen. Sie war längst feucht geworden, als ich mit meiner Zunge
ihre Klitoris bearbeite. Mit einem Finger fuhr ich tief in ihr
kleines Loch, um ihn dann abzuwinkeln und die Stelle zu
massieren, von der ich dachte, daß man sie als G-Punkt
bezeichnet.

Ihr entfuhren spitze Laute und ihre Ferse hämmerte auf meine
Schulter, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sanft schlürfte ich
ihren Saft und wollte eben einen zweiten Anlauf starten, als sie
mich zurückhielt und sagte:

"Auch ich habe dir etwas zu geben, mein Junge."

Sie stellte sich auf, schlüpfte aus dem Rock und zog mein Gesicht
zwischen ihre Beine.

"Öffne den Mund und empfange den Natursekt deiner Tante."

Ich empfand nicht den geringsten Ekel, im Gegenteil, ich freute
mich auf dieses herrliche Naß. Mit den Fingern zog sie ihre
Schamlippen weit auseinander und schon schoß ein dünner, doch
kräftiger Strahl aus ihr heraus. Ich schluckte, was mir diese
göttliche Frau gab und leckte selbst den kleinsten Tropfen von
ihr, als der Quell versiegt war.

"Ich habe das Gefühl, du magst diesen Sekt, mein Junge", lachte
sie mich an.

"Ich mag alles an dir, Tante Maria", antwortete ich devot und sie
strich mir mütterlich über den Kopf.

"Nun mach dich rasch wieder an deine Arbeit, vielleicht gestattet
Inge dir, daß du dich vor dem Zubettgehen erleichterst, ich werde
mich dafür einsetzen."

Ich dankte ihr dafür und machte mich wieder an die Fenster. Mein
Pimmel ragte dabei frech durch die Schürze ins Freie.

Es dämmerte bereits als Madame zurückkam. Tante Maria und ich
hatten etwas ferngesehen, als sie ins Zimmer kam.

"Ich habe netten Besuch dabei, komm doch herein", rief sie in den
Flur. Ein junges Mädchen mit blondem Haar, das ihr fast bis an
den Po reichte, hüpfte regelrecht durch die Tür.

Madame wandte sich zu uns: "Darf ich vorstellen: Das ist
Michelle, meine jüngste Nichte. Sie hat heute ihre
Führerscheinprüfung bestanden."

"Ja, und ich durfte sogar mit Tante Inges Mercedes fahren, es war
toll", sprühte es förmlich aus der Kleinen.

Ich zog mein weißes T-Shirt weit nach unten, das ich nach getaner
Arbeit angezogen hatte. Michelle war eine Wucht. Sie trug
dermaßen enge Jeans, daß ich fürchtete, sie konnte sie nur mit
Hilfe eines Schuhlöffels angezogen haben. Dazu trug sie eine
weiße Bluse, die sie jedoch vorne mit einem Knoten gebunden
hatte, so daß ihr Bauchnabel sofort auffallen mußte. An ihren
kleinen Füßen trug sie abgetragene Sandalen, die mindestens eine
Nummer zu groß waren. Trotz der weiten Bluse war deutlich zu
sehen, daß sie auch oben sehr üppig ausgestattet war.

"Michelle, darf ich dir Maria vorstellen, eine sehr gute,
langjährige Freundin …"

Meine Tante erhob sich, reichte der Kleinen die Hand und
gratulierte ihr herzlich zu der bestandenen Prüfung. Diese
bedankte sich artig und sah dann auf mich, als Madame fortfuhr:

"Und das ist ihr Neffe Stefan. Beide wohnen für einige Zeit bei
mir."

Auch ich stand auf, reichte ihr die Hand, die klein und zart in
der meinen lag, und beglückwünschte sie zum Führerschein. Dieses
Mädchen war eine einzige Schönheit und ich mußte mich schnell
wieder setzen, damit ich mir meinen kleinen Lümmel zwischen die
Beine klemmen konnte, bevor ihr meine Erektion auffiel.

Doch daraus wurde nichts. Madame scheuchte mich sogleich wieder
auf und bat mich, ein paar Flaschen Wein aus dem Keller zu holen.
Ich wußte, daß Michelle mich beobachtete, als ich den Wein am
Tisch eingoß. Ich war froh, wieder neben meiner Tante auf dem
Sofa Platz nehmen zu können.

Madame Inge setzte sich in den Sessel in Fensternähe und zündete
sich eine Zigarette an. Deshalb mußte ich sofort wieder
aufspringen, um ihr einen Aschenbecher zu reichen. Dabei huschte
ihre Hand unbemerkt unter mein Hemd und griff nach meinem
Schwanz, der jetzt zu vollem Leben erwacht war. Ein Lächeln
umspielte ihre Mundwinkel, als ich mich wieder setzte. Ich tat so
als müßte ich mir einen Fussel vom Hemd streichen, um mir so
meinen Ständer zwischen die Beine zu klemmen. Ich glaubte, auch
Tante Maria amüsierte sich über meine Verrenkungen.

Auch Michelle zog sich eine Packung Zigaretten aus ihrem
Handtäschchen, das neben ihr lag, und zündete sie an.

Natürlich mußte ich mich abermals erheben, um auch ihr einen
Ascher zu bringen. Jetzt mußte sie meine Geilheit mit Sicherheit
bemerkt haben. Wieder setzte ich mich und versuchte, meinen
Lümmel zu fixieren.

Michelle runzelte zwar etwas die Stirn, doch dann zog sie ihre
Beine hoch und setzte sich im Schneidersitz auf den Ledersessel.

Sie redete wie ein Wasserfall. Sie erzählte uns von der Prüfung,
bei der ihr der Prüfer ständig auf den Busen gestarrt hätte und
die sie selbst als Verursacherin einer Massenkarambolage mit
Todesfolge bestanden hätte, sie erzählte von der tollen Fahrt mit
Madames Wagen, nachdem diese sie von der Prüfung abgeholt hatte,
sie erzählte vom Neid der Jungs, als sie mit dem schweren
Mercedes ein paar Mal vor der Eisdiele auf- und abgefahren waren
und sie erzählte von dem vielen Wein, mit dem sie dann in einem
Gartenlokal ihren Erfolg begossen hatten. Und weshalb sie auch
das schöne Auto stehenlassen mußten, um mit dem Taxi nach Hause
zu fahren.

"Die Kleine ist ganz schön angeschickert", dachte ich bei mir.

Ständig mußte ich nachschenken, ich hatte sogar schon Nachschub
aus dem Keller geholt. Später wurden auch die Getränke etwas
geistiger, ich mixte Whisky-Cola für uns, und Michelle plapperte
und plapperte. Sie hatte uns schon fast ihr ganzes Leben erzählt
und sparte dabei auch nicht aus, daß sie schon mit dreizehn
entjungfert wurde, was sie aber nicht bedauerte. Sie hätte
seitdem schon jede Menge Erfahrung gesammelt, und wenn sie
wollte, würden die Jungs alles für sie machen. Dabei kicherte sie
wie ein unschuldiges Kind.

Wir prosteten uns zum wiederholten Male zu, als sie mich
plötzlich erstmals direkt ansprach:

"Du, sag mal …" Sie strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und
neigte den Kopf etwas zur Seite. "Tut das nicht langsam weh?"

Dabei deutete sie mit einem Finger der Hand, in der sie ihr Glas
hielt, direkt auf meine Lenden.

Ich spürte, daß ich einen knallroten Kopf bekam und brachte
keinen Ton über meine Lippen. Sie kicherte vergnügt, als Madame
zu ihr meinte:

"Du mußt ihm vergeben, Michelle. Er ist ein kleines Ferkel,
weshalb mich seine Mutter auch bat, ihn etwas zu erziehen. Seine
Tante und ich haben auch schon einige kleine Erfolge erzielen
können, doch wir haben noch einen langen Weg vor uns."

Sie strich sich über ihr Sommerkleidchen, wobei ich genau wußte,
daß sie nichts darunter trug.

"Wir haben ihm seine Ferkeleien hier im Haus streng verboten.
Anfangs dachte er, mehrmals am Tag masturbieren zu müssen, doch,
wenn überhaupt, darf er das nur noch unter Aufsicht."

Ich glaubte, vor Scham zu vergehen, wie konnte sie das diesem
jungen Ding so freimütig erzählen?

Nun äußerte sich auch noch Tante Maria zu diesem Thema:

"Und es kommt auch den Mädchen zugute. Anfangs hatte er selbst
beim Onanieren, wie soll ich sagen, einen vorzeitigen Samenerguß.
Nun hat er sich soweit unter Kontrolle, daß er selbst bestimmen
kann, wann er ejakuliert."

Jetzt wurde die Kleine keck:

"Das ist doch alles nur Gerede. Ich kriege jeden Typen dazu, in
weniger als zwei Minuten abzuspritzen, und dabei muß ich mir noch
nicht einmal die Hände schmutzig machen. Und der da hat sich ja
jetzt schon nicht mehr unter Kontrolle."

Mit diesen Worten leerte sie ihr Glas und schenkte sich
selbständig nach.

"Für dein Alter bist du ein bißchen vorlaut, Michelle. Was
würdest du denn als Wetteinsatz bieten?" fragte Madame sie
ungeniert.

"Nun Tantchen", sie beugte sich nach vorne und hatte plötzlich
eine sehr ernsthafte Miene aufgesetzt. "Die Verliererin verwöhnt
die Gewinnerin nach deren Wünschen und …" Sie stand auf und
flüsterte Madame Inge etwas ins Ohr.

Diese spitzte ihren Mund erstaunt und meinte:

"Ich kann es nur noch einmal wiederholen: Für dein Alter bist du
ein rechtes Früchtchen, ich hoffe nur, daß mein Schwesterlein
nichts davon ahnt. Doch sei's drum, die Wette gilt."

"Komm her, mein Kleiner", wandte sie sich an mich, "ich werde
dich etwas lockerer machen."

Dabei schleudert sie die Sandalen von ihren Füßen und kniete sich
auf den Teppich. Ich trat direkt vor sie und sie kicherte nun
wieder, als sie sah, wie mein Penis das Hemd wie eine Zeltstange
nach außen wölbte.

"Junge, mußt du vielleicht unter Druck stehen, da brauche ich ja
keine Minute."

Auch die beiden Damen waren aufgestanden und plazierten sich
rechts und links von uns. Tante Maria packte mein Shirt und zog
es mir über den Kopf aus.

Michelle gluckste schon wieder vergnügt auf: "Der hat ja nicht
ein Haar am Sack. Ehrlich, so hab ich es am liebsten."

Mit der Hand umfaßte sie mein Skrotum und ich stöhnte
augenblicklich auf.

"Du hast doch behauptet, du brauchtest deine Hände nicht dafür.
Wir wollen doch die Regeln einhalten", ging Madame dazwischen.
Sie ergriff Michelles Arme an den Handgelenken und hielt sie hoch
über deren Kopf.

"Klar, kein Problem", meinte Michelle und leckte sich lasziv über
ihre Lippen.

"Ich erlaube mir, als Zeitnehmerin zu agieren", sagte Tante
Maria, setzte ihre Brille auf und blickte auf ihre Armbanduhr.

"Ich rate dir, diese Wette für mich zu gewinnen", zischte mir
Madame nun ins Ohr, "wenn du es nicht schaffst, dann wirst du
mich erst richtig kennenlernen."

Meine Gedanken rasten. Zwei Minuten, das war nicht lange, das war
auszuhalten. Aber die Kleine war so süß, eine solche Schönheit.
Ich spürte schon ihren heißen Atem auf meiner Eichel, dieses
Miststück, ich merkte, daß sie das mit Absicht tat.

Meine Tante zählte von fünf herunter, doch als sie das
Startzeichen gab, rückte sich Michelle erst noch einmal ganz
gemütlich zurecht, bevor sie sich mir ganz näherte.

Sie streckte die Zunge durch ihre blendend weißen Zähne und stieß
damit ganz leicht gegen meinen Schaft. Dann küßte sie meinen
Pimmel mehrmals zärtlich, sie zelebrierte ihr Tun geradezu. Nun
leckte sie sanft meinen Sack, bis sie plötzlich nach vorne zuckte
und sachte mit ihren Zähnen an meiner Sacknaht nagte.

Ich keuchte wie ein Langstreckenläufer und dachte, die zwei
Minuten müßten doch längst schon vorüber sein.

Jetzt zog sie den Kopf wieder zurück und blickte mir von unten
direkt in die Augen. Sie schob den Kopf nach vorne, sah mich
jedoch unaufhörlich dabei an und meine Eichel glitt langsam durch
ihre Lippen, durch ihre Zahnreihen, die sie mich deutlich, jedoch
nicht schmerzhaft spüren ließ. Ich konnte meinen Blick nicht
abwenden, es war als hypnotisierte sie mich. Mein Ständer war nun
komplett in ihr verschwunden. Wie war das bei einem so zärtlichen
Persönchen nur möglich? Sie steigerte das Tempo, um plötzlich
wieder innezuhalten, schob meine Eichel mit der Zunge von einer
Backentasche in die andere, um dann wieder mit einer Heftigkeit
den Schaft auf- und abzugleiten, daß mir Hören und Sehen verging.
Und immer weiter blickte sie durch ihre langen Wimpern direkt in
meine Augen.

Da ließ sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und meinte: "Er
hält sich wacker, der Kleine." Ich spürte so etwas wie Triumph in
mir, doch ihr Blick hielt mich gefesselt.

Da nahm sie mich wieder in sich auf, saugte, leckte, nagte …

Ich schrie wie ein angeschossener Bär, als ich mich entlud,
Schwall um Schwall ergoß sich in den kleinen Mund, doch sie hielt
keinen Moment inne, schluckte, saugte, schluckte, leckte …

Und blickte in meine Augen, nicht einmal sah sie woanders hin.
Und auch mir war es unmöglich, den Blick abzuwenden.

Sie stoppte ihr Werk keine Sekunde, ich war längst leergepumpt,
ja, ich spürte schon eine erneute Erregung in meinen Lenden.

Auch ihr fiel auf, daß mein Kleiner schon wieder zu wachsen
begann und blitzartig stoppte sie und hüpfte fröhlich auf.

"Na, wie war die Zeit?"

Selbst Madame war überrascht und hielt noch immer ihre
Handgelenke.

"He, du kannst wieder loslassen", protestierte Michelle lachend
und blickte fragend zu Tante Maria.

"Weniger als anderthalb Minuten", sagte diese und setzte ihre
Brille ab. "In der Tat, eine reife Leistung."

"Hab ich doch gesagt", kicherte Michelle, nahm einen tiefen
Schluck, steckte sich eine Zigarette an und hockte sich wieder im
Schneidersitz auf den Sessel, als wäre sie die Unschuld vom
Lande.

"Wirklich gekonnt, meine Kleine, du bist sehr talentiert",
gratulierte ihr auch Madame. "Ich muß zugeben, ich habe dich
unterschätzt. Wenn ihr mich bitte für eine Minute entschuldigt,
ich muß diesem Schlappschwanz etwas zum Anziehen geben."

Rasend vor Wut schob sie mich aus dem Zimmer.

Kapitel 14

Wortlos verschwand sie im Gästezimmer. Ich war tief betrübt, sie
dermaßen enttäuscht zu haben, doch mußte ich auch eine große
Befriedigung konstatieren.

"Du bist sofort wieder unten", fuhr sie mich an und rauschte
davon. Sie hatte mir ein kleines Bündel vor die Füße geknallt,
welches ich an mich nahm. Es war meine Wäsche und ich zog mich
sogleich um. Es war ein rosafarbenes Babydoll und die weiße, im
Schritt offene Strumpfhose. Die roten High Heels hatten
unglaublich hohe Absätze und es war sehr kompliziert, die vielen
Riemchen korrekt zu verschnüren. Ich hatte nun schon einige
Erfahrung mit Damenschuhen, dennoch war ich nicht ganz sicher auf
den Beinen, als ich die Treppe hinabstöckelte.

Als ich das Wohnzimmer betrat, klatschte Michelle vor Vergnügen
in die Hände:

"Das ist ja toll, der sieht ja aus wie eine billige
Straßennutte."

Bevor ich mich setzen durfte, mußte ich alle Gläser nachschenken.
Dabei ließ es sich die Kleine nicht nehmen, mit Ihren Fingern
über den Stoff meiner Strumpfhose zu gleiten.

"Das sieht ja scharf aus, so was muß ich mir auch besorgen",
verkündete sie.

Ich ließ mich nieder und nun suchte ich meinen steil nach oben
ragenden Penis nicht mehr zu verbergen.

"Tantchen, willst du denn nicht deine Wette einlösen? Ich glaube,
an meinem Sieg ist nicht zu zweifeln." Dabei nippte sie
schelmisch an ihrem Drink und sah fordernd in Madames Richtung.

Auch diese machte noch einen tiefen Schluck, bevor sie sich erhob
und sich ihrer Nichte näherte.

"Zweifellos, du hast deine Fähigkeiten unter Beweis gestellt",
meinte sie. "Im Gegensatz dazu hat sich dieser Tölpel", wobei sie
zu mir blickte, "wieder einmal als Schlappschwanz erwiesen. Und
das soll er büßen. Er soll heute ständig abspritzen, der letzte
Tropfen soll aus ihm gepreßt werden. Und wenn ihm sein Ding auch
wundgescheuert in Streifen hängt, werde ich ihm noch seinen Saft
abfordern. Glaube mir, Bürschchen, du wirst diese Stunden noch
verfluchen."

Im Gegenteil, ich befand mich nun in Hochstimmung. Endlich durfte
ich mich austoben, konnte mich meiner Lust hingeben. Ich
versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen, doch ich war in
allerbester Laune.

"Nun gut, du kleines Biest", damit wandte sich Madame wieder
ihrer Nichte zu, "ich bin bereit."

Diese hüpfte aus dem Sessel und schälte sich aus ihren Jeans.
Eine professionelle Stripperin hätte das nicht anregender
aufführen können. Sie war nahtlos gebräunt, wie ich an ihren
kleinen festen Hinterbacken erkennen konnte. Nur noch mit ihrem
Oberteil bekleidet, warf sie sich wieder in den Sessel, rutschte
weit nach vorne und stellte die Füße weit auseinander flach auf
den Boden. Ich war ziemlich enttäuscht, daß ich keinen Blick auf
ihr Kleinod erhaschen konnte.

Madame kniete sich vor sie, sagte aber dann noch zu Tante Maria:

"Meine Liebe, darf ich dich bitten, Hand an diesen Lümmel zu
legen, während ich seine Unzulänglichkeit hier ausbaden muß?"

Meine Tante nickte nur und umfaßte mit Daumen und Zeigefinger
meinen Schaft, hielt ihren Blick aber starr auf die beiden
gegenüber.

Ich erschauerte bei ihrer Berührung, beobachtete aber ebenfalls
sorgfältig, wie sich Madames Kopf zwischen die Schenkel ihrer
Nichte senkte, die sogleich einen kleinen spitzen Schrei ausstieß
und sich wohlig im Sessel räkelte.

Madame Inges Zunge schien ganze Arbeit zu leisten, denn Michelle
stöhnte immer exzessiver. Tante Marias Hand nestelte an meinem
Sack und am liebsten hätte ich sie innig umschlungen, doch auch
ich wurde von dem vor mir liegenden Schauspiel in den Bann
gezogen.

Immer, wenn meine Herrin den Kopf anhob und ihrer Nichte kurz ins
Gesicht sah, konnte ich erkennen, daß deren Mösensaft Mund und
Nase von Madame zum Glänzen brachte.

Michelle warf sich hin und her und Tante Marias Hand flog über
meinen Ständer. Das mußte das Paradies sein! Meine Hände
krampften sich in das Leder des Sofas, während das kleine Gör
ihrem Orgasmus entgegenstrebte. Ein langgezogener schriller
Schrei entfuhr ihr, als sie sich aufbäumte. Kurz darauf lehnte
sie sich wieder zurück und strich über Madames Haar: "Aber
Tantchen", kicherte sie schelmisch, "solche Sachen mit deiner
Nichte zu machen."

Schon schoß mein Saft aus mir, klatschte auf das Sofa, den Tisch,
Tante Marias Rock. Alle blickten mich an und es war wieder
Michelle, welche frotzelte:

"Selbst meine Oma hätte den in zwei Minuten fertiggemacht."

Bis auf mich amüsierten sich alle über diese Bemerkung.

Meine Gebieterin rieb sich ihr Gesicht mit einem Taschentuch
trocken, wobei sie mich aufforderte, meine Schweinerei
aufzulecken.

Als ich dem nachkam, stichelte Michelle erneut:

"Ich denke, ich werde mir auch so eine Reinigungskraft zulegen,
das ist wirklich praktisch."

Die Kleine hatte eine natürliche dominante Ader und ich
bezweifelte nicht, daß sie sich diesen Wunsch erfüllen würde.

Tante Marias Fingernagel fuhr aufreizend durch meine Pokerbe, als
ich die Spuren der Lust auf ihrem Rock und ihren Strümpfen
beseitigte.

"Ich denke, Tante Inge", Michelle stellte sich aufrecht vor
diese, "wir hatten noch eine kleine Zusatzvereinbarung."

Jetzt erinnerte ich mich, daß beide miteinander flüsterten, bevor
das Spiel begann.

"Ja, das ist wahr. Und Spielschulden sind Ehrenschulden, wie man
so sagt. Und für diese Demütigung werde ich mich rächen."

Ihre Augen blitzten mich an, so verärgert hatte ich sie noch nie
erlebt. Sie umfaßte den Po ihrer Nichte und ging vor ihr auf die
Knie.

Jetzt sah ich zum erstenmal Michelles Döschen. Auch sie war
kahlrasiert, so wie sie außer auf dem Kopf, kein einziges Härchen
besaß. Nur im Ansatz waren ihre Schamlippen zu erkennen. Würde
man nur ihre Muschi sehen, würde man sie nicht älter als zwölf
Jahre schätzen. Sie war einfach eine Traumfrau und ihr Anblick
genügte, um mich schon wieder hochzubringen.

Madame rückte wieder ganz nah an sie, und ich dachte, sie müsse
sie noch einmal bedienen. Doch plötzlich plätscherte es aus
Michelles Fötzchen: Sie pißte. Sie pißte frei heraus und meine
Gebieterin öffnete ihren Mund und nahm alles in sich auf. Der
hellgelbe Strahl schien nicht zu versiegen. Kein Wunder, seit
ihrer Ankunft war sie noch nicht auf der Toilette gewesen, hatte
jedoch Unmengen an Flüssigkeit zu sich genommen. Madame Inge
schluckte und schluckte, ab und zu mußte sie die Augen schließen,
wenn der Natursekt über ihr Gesicht spritzte, doch tapfer trank
sie den Urin ihrer Nichte bis zum letzten Tropfen.

"Das hat gutgetan, Tantchen", lachte Michelle und warf sich
fröhlich in den Sessel, "ich mußte schon einige Zeit, aber man
soll doch nichts verkommen lassen."

"Da pflichte ich dir bei", sagte meine Herrin und zündete sich
eine Zigarette an.

Graziös entledigte sie sich ihres Kleids und stand nun nur noch
mit ihren Stilettos in der Mitte des Raums.

"Komm her, du Sklavenschwein", befahl sie mir, "auch ich muß
Wasser lassen. Und du darfst ab heute unser aller Urinal sein.
Schließlich habe ich dir zu verdanken, die Pisse meiner Nichte
trinken zu müssen."

Ich empfand das sogar als Belohnung, schließlich hatte ich heute
ja auch schon meine Tante geschmeckt. Ich warf mich zwischen ihre
Beine, öffnete meinen Mund so weit ich konnte und wartete auf
ihre Gabe. Sie stellte ein Bein auf den Glastisch und zog ihre
Pussy mit den Fingern weit auseinander. Sie war schon sehr
feucht, die Spielchen ließen also auch sie nicht kalt. Und schon
floß der Natursekt und folgsam schluckte ich ihren salzigen Urin.

"Los", kommandierte sie mich, "beweg deine träge Zunge, den
ganzen Tag herumwichsen und die Herrin vernachlässigen …"

Ich gab mir alle Mühe und spürte ihre steigende Erregung.

"Michelle", keuchte Madame, "sei doch bitte so freundlich und
kümmere dich etwas um Maria."

Diese hatte bis jetzt stumm die Szenerie beobachtet, wobei ihre
Hand ab und zu unter ihrem Rock verschwand. Kichernd sprang
Michelle auf, warf sich auf das Sofa und umarmte meine Tante ohne
jede Scheu. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie ihre
Zunge tief in Tante Marias Mund stieß.

Da erreichte Madame ihren Höhepunkt und ihr Saft benetzte mein
ganzes Gesicht. Ich hatte gelernt, nicht ohne ihre Anweisung
aufzuhören und setzte so mein Zungenspiel fort.

Doch sie stieß mich rabiat zurück und setzte sich in den Sessel,
in dem sie kurz zuvor ihre Nichte bedienen mußte. Sie nahm sich
eine Zigarette, blies den Rauch durch ihre Nasenlöcher.

"Steh nicht so dumm herum", stauchte sie mich zusammen, "ich
erlaube dir, meine Hand zu nehmen und dir damit einen
runterzuholen. Los, fang schon an!"

Sie hielt mir ihre Rechte entgegen. Ich stellte mich neben den
Sessel, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Schaft. Sie tat
jedoch nicht die winzigste Bewegung. Vorsichtig nahm ich ihre
Finger und schloß sie um meinen Schwanz. Unberührt zog sie an
ihrer Zigarette und beobachtete das Pärchen auf dem Sofa. Die
beiden ließen ihre Zungen wild im Mund der jeweils anderen
kreisen und Michelles Hand suchte den Weg unter Tante Marias
Rock.

Auch mich faszinierte das Spiel des Teenagers und der reifen Frau
und begann, die Hand meiner Meisterin an meinem Schweif
entlangzuführen. Noch nie durfte ich ihre gepflegten Finger
derart an meinem Kolben spüren.

"Warte einen Moment, Kleines", unterbrach Maria das Liebesspiel.
Behende stieg sie aus ihrem Rock und zog sich die Bluse über den
Kopf. Nur noch ihre weißen Strümpfe und die schwarzen Pumps am
Leib, ließ sie sich wieder nieder. Auch Michelle nutzte die
Unterbrechung und warf ihr Hemd in eine Ecke. Ihre vollen Brüste
ragten fest nach oben, und auch hier waren keine
Bräunungsstreifen sichtbar. Der Unterschied zu den kleinen, etwas
nach außenstehenden Tittchen meiner Tante konnte nicht größer
sein. Michelle warf sich zwischen Marias Schenkel und begrub ihr
Gesicht tief in deren Scham. Als diese wohlig stöhnte, kicherte
Michelle wieder unbekümmert und meinte:

"Na, Muttchen, du bist ja noch ganz schön spitz."

Ich ließ Madames Hand über meinen Schwanz fliegen und ich spürte,
wie sich die Explosion in mir anbahnte.

Ich wußte ja aus eigener Erfahrung um Michelles Begabung und so
verwunderte es mich nicht, als meine Tante schon bald ihren
Höhepunkt herausschrie. Das löste auch meinen Abgang aus,
allerdings war es mengenmäßig schon bedeutend weniger, was mir
aber auch ersparte, das halbe Zimmer sauberzulecken.

"Du hast eine wirklich flinke Zunge", bemerkte Tante Maria
doppeldeutig. "Ich werde mich selbstverständlich revanchieren."
Sie küßte dabei den ganzen Körper der Kleinen, und als sie deren
Scham erreichte, räkelte diese sich wohlig, wobei sie ihre langen
Beine im Rücken meiner Tante verschränkte.

"Was ist los, du Faulpelz?" Madame Inge blickte mich verächtlich
an. "Sieh zu, daß du deinen Winzling in Form bringst, ich möchte
mich an ihm delektieren."

Sie erhob sich und warf mich in den Sessel. Es dauerte nicht
lange, und mein Penis ragte gerade nach oben. Dann geschah das
Unglaubliche: Meine Herrin hockte sich, mir den Rücken gekehrt,
über mich, packte meinen Lümmel durch ihre Beine hindurch und
führte ihn an ihr Döschen. Langsam senkte sie sich auf mich herab
und ich befand mich in ihr. Mein Schwanz steckte tief in der
Frau, die ich schon heimlich seit Jahren bewunderte! Ein nie
gekanntes Glücksgefühl durchströmte mich, als sie auf mir zu
reiten begann.

Etwas unentschlossen griff ich mit meinen Händen an ihren Po, um
sie bei ihren Bewegungen zu unterstützen. Ihr zufriedenes
Schnaufen ließ mich auf ihre Zustimmung schließen.

Auch Michelle schien keine Klagen zu haben, denn ihre Fersen
hämmerten beständig auf den Rücken meiner Tante, während sich
ihre Hände tief in deren Dauerwelle verkrampften.

Madame strebte bereits ihrem zweiten Orgasmus entgegen, bevor das
Kribbeln bei mir anschwoll. Jetzt hätte ich auch die zwei Minuten
leicht überstanden, dachte ich bei mir. Schon pumpte ich mein
Sperma tief in meine Herrin, ich genoß jede Sekunde, mit meinen
Händen umfaßte ich ihre Brüste, deren Nippel steil nach oben
ragten. Ich war glücklich.

"Los, leck deinen Unrat aus meiner Muschi!" Sie zerrte mich aus
dem Sessel, den sie selbst wieder in Beschlag nahm. "Kein Mensch
hat dir erlaubt, mich zu besamen, auch das wird Konsequenzen
haben."

Das bekümmerte mich nicht im geringsten, zufrieden säuberte ich
ihr Fötzchen, natürlich mit dem festen Willen, sie wieder auf
Touren zu bringen. Vielleicht durfte ich sie ja nochmals
beglücken.

Auch Michelle schien zufriedengestellt zu sein, denn, eng an
meine Tante geschmiegt, meinte sie:

"Ihr seid ja ein wirklich versauter Haufen. Das glaubt mir meine
Freundin Sammy nie."

Dabei spielte sie zärtlich am Fötzchen meiner Tante.

"Können wir uns nicht eine Pizza bestellen, ich habe großen
Hunger." Sie blickte fragend zu Madame. Diese schickte mich
gleich ans Telephon, um den Lieferservice anzurufen.

Ich holte auch frisches Eis aus dem Gefrierfach und schenkte
allen nach, als die Kleine verkündete:

"Tantchen, der soll uns alle am Po lecken, während wir alle auf
das Essen warten. Das macht ihn bestimmt wieder scharf.
Schließlich will ich auch noch was von ihm haben."

Sie war sicherlich nymphoman, doch schon der Gedanke, sie noch
beglücken zu dürfen, versetzte mich in Erregung. Mit einer
ästhetischen Gelenkigkeit spreizte sie ihr linkes Bein fast
senkrecht nach oben ab, so daß ihr süßer Hintereingang deutlich
sichtbar war.

Ich zögerte, bis Madame meinte: "Du hast doch gehört, was du zu
tun hast."

Ich warf mich vor der Nichte auf den Boden und bewunderte die
zarte makellose Haut. Sie war von einer nie gesehenen Reinheit
und ihr Duft strahlte Jugendlichkeit und Unschuld aus. Ich küßte
die festen Bäckchen, um dann zärtlich um ihr Löchlein zu kreisen.
Dann bearbeitete ich ihren Dammbereich, wohlwissend, daß dieser
sehr empfindsam war.

"Hui, das macht er aber ganz gut", entfuhr es ihr.

Dabei suchte ich, meine Nase in das kleine Fötzchen zu vergraben,
wobei ich ihre Erregung deutlich spürte. Mit meiner Zungenspitze
klopfte ich sacht mehrmals an ihre Rosette. Diese zuckte dabei
unwillkürlich. Und schon war ich tief in sie gedrungen, ich
suchte jeden Millimeter in ihr zu berühren. Sie drückte sich mir
entgegen, und schon flossen ihre Säfte in Strömen. Mit ihren
Händen preßte sie meinen Kopf fest an sich und, obschon ich kaum
noch atmen konnte, ich ließ nicht nach.

Plötzlich packte sie meine Nase zwischen Zeige- und Mittelfinger
und zog mich daran hoch. Sie schob ihr Gesicht ganz dicht an das
meinige ohne ihre Griff zu lockern und blickte mir tief in die
Augen:

"Das hast du aber auch nicht zum erstenmal gemacht, du kleiner
Wichser."

Lachend zog sie mich an der Nase seitwärts: "Hier, Mariechen, den
mußt du auch mal probieren, der ist gar nicht so übel."

"Nun, meine Liebe", lächelte diese zurück, "ich glaube, ich kann
auf deinen Sachverstand bauen."

Dabei schob sie sich etwas vor, legte das linke Bein über die
Armlehne des Sofas und stellte das rechte auf den Glastisch. Doch
Michelle packte sich jenes und legte es sich hinter ihren Kopf:

"So kann ich auch etwas sehen", kicherte sie.

So machte ich mich an den Hintereingang meiner Tante und tat dies
mindestens genauso enthusiastisch wie zuvor. Während meine Zunge
tief in ihren After drang, spielte Michelle heftig mit Marias
Kitzler, so daß diese schon bald einen starken Orgasmus
durchlebte.

Ich spürte, wie mein Zungenmuskel langsam erlahmte, doch Madame
stellte demonstrativ ein Bein auf den Sessel und bedeutete mir
allein mit ihrem Blick, was sie von mir erwartete. Auf allen
Vieren kroch ich zu ihr und begann mein Spiel an ihrem Po.

Plötzlich packte sie meinen Kopf und befahl: "Los, mach die Zunge
ganz steif, ich besorge es mir selbst."

Folgsam gehorchte ich ihr und rhythmisch bewegte sie mein Haupt
vor und zurück. Sie benutzte mich als lebenden Dildo. Immer
wilder schob sie mich in ihre Rosette und bald kam es auch ihr.
Sie drückte mich noch einige Zeit an sich, um mich alsdann
achtlos wegzuschieben.

"Du Tante, darf ich ihn nochmal ausleihen?"

Mit großen Augen sah Michelle zu meiner Gebieterin.

"Selbstverständlich, Schätzchen, er hat sowieso noch zu viel Saft
in seinen Eiern."

Diese Auffassung konnte ich leider nicht teilen, doch allein der
Gedanke an das Döschen der Kleinen brachte mich sofort auf
Touren.

"Los, mach's mir von hinten", jubelte Michelle und kniete sich
auf das Sofa.

Keck reckte sie ihren Arsch in die Höhe und ich ließ meine Eichel
zart durch ihre Kerbe fahren. Vor ihrer Muschi stoppte ich dann
und ganz, ganz langsam drang ich ihn sie ein. Sie war sehr eng
gebaut, fiel mir sogleich auf. Ich bewegte mich nur so weit, daß
gerade einmal meine Eichel in ihr war. So verharrte ich für
einige Sekunden.

"Jetzt mach, du fieser Hund", wimmerte sie, "du merkst doch
genau, daß ich ganz kirre bin."

Zum erstenmal verlor sie ihre Souveränität. Zufrieden versenkte
ich meinen Schwanz ganz in ihr kleines Loch, um gleich darauf
wieder innezuhalten. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper.
Quälend langsam schob ich meinen Ständer wieder zurück, fast so
weit, daß er drohte, wieder herauszurutschen, um dann genauso
langsam wieder einzudringen.

"Das wirst du mir büßen", keuchte sie unter mir, doch ich blieb
betont langsam. Und schon lief sie fast aus, sie wurde von einem
gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich konnte sehen, wie sich
ihre Zehen immer wieder zusammenkrampften. Sie stieß spitze
Schreie aus, die in der Nachbarschaft bestimmt nicht ungehört
blieben.

Doch ich machte ungerührt weiter. Plötzlich spürte ich die Hand
meiner Tante, die begann, meinen Sack zu kneten, mal sanft und
zärtlich, dann wieder fest und hart. Sie wußte genau, was sie
tat.

Nun stieß ich immer heftiger zu, ich wurde immer schneller. Die
Kleine warf mir ihr Becken entgegen. Ich packte ihre großen
Brüste, strich mit meinen Daumen über ihre steinharten Nippel und
suchte dann mit meiner Rechten ihre Klitoris. Ich erspürte diese
und steigerte ihre Erregung dadurch so weit, daß ein zweiter
Höhepunkt sie durchlief.

Doch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, auch ich stand kurz
vor der Explosion. Wieder und wieder drang ich ihn sie ein.

Tante Maria lag plötzlich mit ihrem Kopf unter mir, zog meinen
Schwanz aus dem kleinen Fötzchen und ließ ihn in ihrem Mund
verschwinden. Sie schien tausend Zungen zu haben, am ganzen
Schaft spürte ich sie und dann schoß es aus mir. Es war längst
nicht mehr so reichlich, doch als ich mich etwas erschöpft erhob,
sah ich, daß selbst auf Marias Brillengläsern einige weiße Fäden
klebten.

"Komm zu deiner Herrin, Sklave, du bist noch lange nicht fertig.
Du wirst noch darum flehen, daß wir deinen unwürdigen Stengel in
Ruhe lassen.

Und wirklich, trotz des Anblicks dieser göttlichen Geschöpfe hing
mein Glied nun zusammengeschrumpft nach unten. Doch die
geschickten Finger meiner Gebieterin hauchten ihm langsam wieder
Leben ein.

"Bitte Tantchen, aller guten Dinge sind drei, mit dem Mund und
meinem Fötzchen hab ich es ihm schon besorgt …"

Sie hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, sie wollte mich
doch tatsächlich auch in ihrem Hintereingang spüren. Ich war
sofort wieder bereit. Ich hatte zwar selbst schon die Erfahrung
in meinem Hintern gemacht, aber noch nie in meinem Leben jemanden
in den Po gefickt. Und nun sollte ich meine Premiere auch noch
mit dieser Traumfrau genießen dürfen! Heute waren die Götter auf
meiner Seite.

"Los, setz dich hin, du kleiner Wichser", kommandierte mich das
Nymphchen, "jetzt bestimme ich, wo's langgeht. Ich will
schließlich nicht, daß du mir was kaputtmachst."

Auf dem Sofa hockte sie sich, mir den Rücken zugekehrt, über
mich. Sie führte sich erst selbst einen Finger in ihren Anus,
schob dann einen zweiten hinterher. Dann packte sie meinen
Schwanz fest an seiner Wurzel und senkte ihr Becken ganz
vorsichtig. Ich spürte den Widerstand des Schließmuskels, doch
sie bewegte sich so geschickt, daß mein Ständer langsam durch
ihre Rosette eindrang.

Sie stöhnte laut auf, teils aus Lust, teils aus Schmerz, doch als
ich ganz tief in ihr war, und sie sich zu bewegen begann, überwog
ihre Geilheit.

Ich seufzte tief, noch nie wurde mein Pfahl von einer Frau so eng
umschlungen. Ich spürte jeden Muskel, der sich in ihr bewegte.
Sie beugte sich nun weit zurück und stützte sich mit beiden Armen
auf der Rückenlehne des Sofas ab. Dabei wippte ihr linker Busen
frech vor meinem Gesicht auf und ab und ich konnte mir es nicht
verkneifen, an ihrem Nippel zu saugen. Sie beugte ihr Gesicht
etwas herab und ihre Zunge suchte die meine.

Ich spürte schon wieder dieses Kribbeln in mir anschwellen, als
plötzlich die Türklingel schrill läutete.

"Hurra, die Pizza!" Michelle sprang unverhofft vom Sofa und
wandte sich an Madame.

"Ich hol sie rein, Tante."

Diese lächelte verschmitzt und drückte ihr einen Geldschein in
die Hand, den sie aus ihrer Handtasche kramte.

Wie ein kleines Mädchen hüpfte Michelle aus dem Zimmer – und all
ihre Kleider lagen doch hier! Nach wenigen Minuten kehrte sie
zurück, zwei große flache Pappschachteln auf den Tisch legend.
Sie kicherte, als sie den Deckel der einen öffnete, ein Stück der
Pizza in die Hand nahm und herzhaft hineinbiß.

"Ihr hättet das Gesicht des Fahrers sehen sollen, als ich die Tür
aufgemacht habe."

Abermals biß sie ein großes Stück ab und kauend fuhr sie fort:

"Ich glaube, der hat seinen Mund jetzt noch nicht wieder zu. Ganz
bestimmt steht der jetzt auf einem Parkplatz in der Nähe und
arbeitet an seiner italienischen Nudel!"

Da sprang sie wieder auf das Sofa, drückte mir ihr Pizzastück in
die Hand, suchte sich flugs meinen Freudenspender und machte wie
selbstverständlich da weiter, wo sie eben aufgehört hatte.

Madame Inge und meine Tante mußten nun auch lauthals lachen und
griffen nach dem Essen.

Michelle hatte das ihrige wieder an sich genommen und aß
seelenruhig weiter, dieweil sie mich zum Orgasmus trieb. Ich
stöhnte laut, als es mir kam, doch ich hatte fast kein Ejakulat
mehr in mir. Michelle stellte die Beine auf den Boden, blieb aber
auf mir sitzen. Sie schob sich den Rest ihres Pizzastücks in den
Mund, drehte den Kopf zu mir und meinte tadelnd:

"Na, viel ist nicht los mit dir. Typisch Mann."

Nun war ich doch leicht gekränkt, immerhin war es doch schon das
fünfte Mal heute.

"In der Tat, meine Liebe", sagte Madame und stand auf. "Ich
denke, wir sollten uns nun zurückziehen. Doch vorher wirst auch
du mir noch einmal Genuß bereiten. Und wehe, ich empfange deinen
Samen nicht."

Sie bedeutete mir, mich in den Sessel zu setzen. Mein Penis hing
schlaff nach unten. Bei diesem Anblick versetzte sie mir eine
schallende Ohrfeige:

"Du wagst es, deiner Herrin mit so einem Kümmerling
entgegenzutreten? Es sollte der größte Segen für dich sein, mich
beglücken zu dürfen."

Ich versuchte, mit der Hand meinen geschrumpften Stolz wieder auf
Vordermann zu bringen, doch das bereitete mir nun schon
Schmerzen, da einige Stellen bereits wund waren.

"Warte, Inge." Meine Tante stand neben mir. "Michelle und ich
werden schon dafür sorgen, daß auch du heute zum Zuge kommst,
nicht wahr?"

Als diese angesprochen war, sprang sie an die andere Seite des
Fauteuils und lachte fröhlich:

"Kleinigkeit."

Sie steckten nun beide die Köpfe zusammen und leckten gemeinsam
an meinem armseligen Freund, der dadurch aber langsam zu neuem
Leben erwachte. Ein Teenager und eine Frau jenseits der sechzig,
bliesen, saugten, leckten meinen Schwanz, damit ich meine
Gebieterin erfreuen konnte. Es dauerte zwar einige Minuten, doch
als die beiden von mir abließen, konnte man erkennen, daß sie
stolz auf ihr Erreichtes waren.

Madame Inge hockte sich über mich und stülpte ihre Schamlippen
über meinen Ständer. Auch ich war stolz und glücklich, meiner
Göttin doch noch zur Verfügung zu stehen. Immer schneller sprang
sie auf und ab, ich wagte es, zärtlich an ihren Brustwarzen zu
nagen.

Meine Herrin hatte schon einen Orgasmus, doch sie ließ nicht
nach: Sie wollte mein Sperma!

Maria und Michelle standen eng beieinander, umschlangen sich in
wilden Küssen und spielten sich gegenseitig an ihren Pfläumchen.

Madames Hände drückte mein Gesicht gegen das ihre und sie
flüsterte in mein Ohr:

"Los, du Schwein, spritz, spritz in dein Herrin! Ich befehle es
dir!"

Ich merkte, wie ihr Saft abermals über meinen Schwanz auf meine
Oberschenkel lief. Mein Schweiß vermischte sich mit dem ihrigen
und endlich fühlte ich meine Erlösung nahen. Mir kam es wie eine
Unendlichkeit vor, doch dann kam es mir. Es war jedoch
jämmerlich, ich war vollkommen ausgelaugt.

Jetzt schämte ich mich. Da wurde mir die Gnade erwiesen, meine
Domina zu penetrieren, und dann kam nur noch heiße Luft.

"Ich wußte doch, daß du ein Versager bist."
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