sipsanona
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« am: Januar 05, 2012, 04:37:32 pm » |
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Kapitel 13
Madame hatte das Haus schon am frühen Morgen verlassen. Meine Tante erledigte am Eßtisch im Wohnzimmer ihre Korrespondenz. Ich war mit dem Putzen der Fenster beschäftigt, was mir sehr dabei half, die Erinnerung an den gestrigen Tag zu verdrängen. Um keine teure Wäsche zu verunreinigen, hatte ich nur eine blaue, jedoch etwas knapp sitzende Kittelschürze an. Ich mußte unwillkürlich an unsere Nachbarin denken. Ich hätte sie gerne wieder einmal besucht, doch hatte ich sie seitdem nicht mehr gesehen.
Tante Maria hatte allerlei Papiere auf dem Tisch verteilt. Mit einem schwarzen Füllfederhalter beschrieb sie Blatt um Blatt. Von weitem konnte ich deutlich ihr akkurates Schriftbild erkennen. Es war genauso perfekt wie ihr gesamtes Erscheinungsbild. Zur hellen Bluse trug sie einen ausladenden Mini. Weiße Nylons kontrastierten wunderbar mit den schwarzen Pumps. So kamen ihre langen, rotlackierten Fingernägel voll zur Geltung. Ab und an saugte sie an ihrem Schreibgerät. Sie tat dies sicherlich unbewußt, während sie Gedanken zu sammeln suchte. Auch wenn sie meine Tante war, so sehnte ich mich doch nach der Berührung dieser reifen Schönheit.
"Mein Lieber", schreckte sie mich plötzlich auf, "ich denke, ein wenig Abwechslung täte mir jetzt ganz gut, ich kann schon keinen klaren Gedanken mehr fassen."
Sie verschraubte die Feder sorgfältig, legte sie beiseite und drehte sich zu mir.
"Meine Füße schmerzen mich heute etwas, ich glaube, eine kleine Massage würde ihnen ganz gut tun."
Flugs stellte ich meine Arbeitsutensilien ab und befreite sie von ihren Schuhen. Ihre ebenfalls rotlackierten Zehennägel schimmerten deutlich durch das helle Nylon. Ich küßte ihre Füße, ich leckte jeden einzelnen Zeh, mit meinen Zähnen fuhr ich vorsichtig über den Rist. Diese Aufgabe machte mich glücklich und mein kleiner Freund teilte diese Auffassung.
Da stellte einen Fuß auf meine Schulter, raffte den Rock und sie bedeutete mir mit dem Zeigefinger, daß ich meine Tätigkeiten weiter nach oben verlegen sollte. Mit meiner Zunge glitt ich an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ihr ohnehin sinnlicher Duft wurde dezent von einem exquisiten Parfum unterstrichen. Als meine Zunge an ihr zierliches Fötzchen stieß, atmete sie schwer auf und ich gab mir wirklich alle Mühe, um sie glücklich zu machen. Sie war längst feucht geworden, als ich mit meiner Zunge ihre Klitoris bearbeite. Mit einem Finger fuhr ich tief in ihr kleines Loch, um ihn dann abzuwinkeln und die Stelle zu massieren, von der ich dachte, daß man sie als G-Punkt bezeichnet.
Ihr entfuhren spitze Laute und ihre Ferse hämmerte auf meine Schulter, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sanft schlürfte ich ihren Saft und wollte eben einen zweiten Anlauf starten, als sie mich zurückhielt und sagte:
"Auch ich habe dir etwas zu geben, mein Junge."
Sie stellte sich auf, schlüpfte aus dem Rock und zog mein Gesicht zwischen ihre Beine.
"Öffne den Mund und empfange den Natursekt deiner Tante."
Ich empfand nicht den geringsten Ekel, im Gegenteil, ich freute mich auf dieses herrliche Naß. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und schon schoß ein dünner, doch kräftiger Strahl aus ihr heraus. Ich schluckte, was mir diese göttliche Frau gab und leckte selbst den kleinsten Tropfen von ihr, als der Quell versiegt war.
"Ich habe das Gefühl, du magst diesen Sekt, mein Junge", lachte sie mich an.
"Ich mag alles an dir, Tante Maria", antwortete ich devot und sie strich mir mütterlich über den Kopf.
"Nun mach dich rasch wieder an deine Arbeit, vielleicht gestattet Inge dir, daß du dich vor dem Zubettgehen erleichterst, ich werde mich dafür einsetzen."
Ich dankte ihr dafür und machte mich wieder an die Fenster. Mein Pimmel ragte dabei frech durch die Schürze ins Freie.
Es dämmerte bereits als Madame zurückkam. Tante Maria und ich hatten etwas ferngesehen, als sie ins Zimmer kam.
"Ich habe netten Besuch dabei, komm doch herein", rief sie in den Flur. Ein junges Mädchen mit blondem Haar, das ihr fast bis an den Po reichte, hüpfte regelrecht durch die Tür.
Madame wandte sich zu uns: "Darf ich vorstellen: Das ist Michelle, meine jüngste Nichte. Sie hat heute ihre Führerscheinprüfung bestanden."
"Ja, und ich durfte sogar mit Tante Inges Mercedes fahren, es war toll", sprühte es förmlich aus der Kleinen.
Ich zog mein weißes T-Shirt weit nach unten, das ich nach getaner Arbeit angezogen hatte. Michelle war eine Wucht. Sie trug dermaßen enge Jeans, daß ich fürchtete, sie konnte sie nur mit Hilfe eines Schuhlöffels angezogen haben. Dazu trug sie eine weiße Bluse, die sie jedoch vorne mit einem Knoten gebunden hatte, so daß ihr Bauchnabel sofort auffallen mußte. An ihren kleinen Füßen trug sie abgetragene Sandalen, die mindestens eine Nummer zu groß waren. Trotz der weiten Bluse war deutlich zu sehen, daß sie auch oben sehr üppig ausgestattet war.
"Michelle, darf ich dir Maria vorstellen, eine sehr gute, langjährige Freundin …"
Meine Tante erhob sich, reichte der Kleinen die Hand und gratulierte ihr herzlich zu der bestandenen Prüfung. Diese bedankte sich artig und sah dann auf mich, als Madame fortfuhr:
"Und das ist ihr Neffe Stefan. Beide wohnen für einige Zeit bei mir."
Auch ich stand auf, reichte ihr die Hand, die klein und zart in der meinen lag, und beglückwünschte sie zum Führerschein. Dieses Mädchen war eine einzige Schönheit und ich mußte mich schnell wieder setzen, damit ich mir meinen kleinen Lümmel zwischen die Beine klemmen konnte, bevor ihr meine Erektion auffiel.
Doch daraus wurde nichts. Madame scheuchte mich sogleich wieder auf und bat mich, ein paar Flaschen Wein aus dem Keller zu holen. Ich wußte, daß Michelle mich beobachtete, als ich den Wein am Tisch eingoß. Ich war froh, wieder neben meiner Tante auf dem Sofa Platz nehmen zu können.
Madame Inge setzte sich in den Sessel in Fensternähe und zündete sich eine Zigarette an. Deshalb mußte ich sofort wieder aufspringen, um ihr einen Aschenbecher zu reichen. Dabei huschte ihre Hand unbemerkt unter mein Hemd und griff nach meinem Schwanz, der jetzt zu vollem Leben erwacht war. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als ich mich wieder setzte. Ich tat so als müßte ich mir einen Fussel vom Hemd streichen, um mir so meinen Ständer zwischen die Beine zu klemmen. Ich glaubte, auch Tante Maria amüsierte sich über meine Verrenkungen.
Auch Michelle zog sich eine Packung Zigaretten aus ihrem Handtäschchen, das neben ihr lag, und zündete sie an.
Natürlich mußte ich mich abermals erheben, um auch ihr einen Ascher zu bringen. Jetzt mußte sie meine Geilheit mit Sicherheit bemerkt haben. Wieder setzte ich mich und versuchte, meinen Lümmel zu fixieren.
Michelle runzelte zwar etwas die Stirn, doch dann zog sie ihre Beine hoch und setzte sich im Schneidersitz auf den Ledersessel.
Sie redete wie ein Wasserfall. Sie erzählte uns von der Prüfung, bei der ihr der Prüfer ständig auf den Busen gestarrt hätte und die sie selbst als Verursacherin einer Massenkarambolage mit Todesfolge bestanden hätte, sie erzählte von der tollen Fahrt mit Madames Wagen, nachdem diese sie von der Prüfung abgeholt hatte, sie erzählte vom Neid der Jungs, als sie mit dem schweren Mercedes ein paar Mal vor der Eisdiele auf- und abgefahren waren und sie erzählte von dem vielen Wein, mit dem sie dann in einem Gartenlokal ihren Erfolg begossen hatten. Und weshalb sie auch das schöne Auto stehenlassen mußten, um mit dem Taxi nach Hause zu fahren.
"Die Kleine ist ganz schön angeschickert", dachte ich bei mir.
Ständig mußte ich nachschenken, ich hatte sogar schon Nachschub aus dem Keller geholt. Später wurden auch die Getränke etwas geistiger, ich mixte Whisky-Cola für uns, und Michelle plapperte und plapperte. Sie hatte uns schon fast ihr ganzes Leben erzählt und sparte dabei auch nicht aus, daß sie schon mit dreizehn entjungfert wurde, was sie aber nicht bedauerte. Sie hätte seitdem schon jede Menge Erfahrung gesammelt, und wenn sie wollte, würden die Jungs alles für sie machen. Dabei kicherte sie wie ein unschuldiges Kind.
Wir prosteten uns zum wiederholten Male zu, als sie mich plötzlich erstmals direkt ansprach:
"Du, sag mal …" Sie strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und neigte den Kopf etwas zur Seite. "Tut das nicht langsam weh?"
Dabei deutete sie mit einem Finger der Hand, in der sie ihr Glas hielt, direkt auf meine Lenden.
Ich spürte, daß ich einen knallroten Kopf bekam und brachte keinen Ton über meine Lippen. Sie kicherte vergnügt, als Madame zu ihr meinte:
"Du mußt ihm vergeben, Michelle. Er ist ein kleines Ferkel, weshalb mich seine Mutter auch bat, ihn etwas zu erziehen. Seine Tante und ich haben auch schon einige kleine Erfolge erzielen können, doch wir haben noch einen langen Weg vor uns."
Sie strich sich über ihr Sommerkleidchen, wobei ich genau wußte, daß sie nichts darunter trug.
"Wir haben ihm seine Ferkeleien hier im Haus streng verboten. Anfangs dachte er, mehrmals am Tag masturbieren zu müssen, doch, wenn überhaupt, darf er das nur noch unter Aufsicht."
Ich glaubte, vor Scham zu vergehen, wie konnte sie das diesem jungen Ding so freimütig erzählen?
Nun äußerte sich auch noch Tante Maria zu diesem Thema:
"Und es kommt auch den Mädchen zugute. Anfangs hatte er selbst beim Onanieren, wie soll ich sagen, einen vorzeitigen Samenerguß. Nun hat er sich soweit unter Kontrolle, daß er selbst bestimmen kann, wann er ejakuliert."
Jetzt wurde die Kleine keck:
"Das ist doch alles nur Gerede. Ich kriege jeden Typen dazu, in weniger als zwei Minuten abzuspritzen, und dabei muß ich mir noch nicht einmal die Hände schmutzig machen. Und der da hat sich ja jetzt schon nicht mehr unter Kontrolle."
Mit diesen Worten leerte sie ihr Glas und schenkte sich selbständig nach.
"Für dein Alter bist du ein bißchen vorlaut, Michelle. Was würdest du denn als Wetteinsatz bieten?" fragte Madame sie ungeniert.
"Nun Tantchen", sie beugte sich nach vorne und hatte plötzlich eine sehr ernsthafte Miene aufgesetzt. "Die Verliererin verwöhnt die Gewinnerin nach deren Wünschen und …" Sie stand auf und flüsterte Madame Inge etwas ins Ohr.
Diese spitzte ihren Mund erstaunt und meinte:
"Ich kann es nur noch einmal wiederholen: Für dein Alter bist du ein rechtes Früchtchen, ich hoffe nur, daß mein Schwesterlein nichts davon ahnt. Doch sei's drum, die Wette gilt."
"Komm her, mein Kleiner", wandte sie sich an mich, "ich werde dich etwas lockerer machen."
Dabei schleudert sie die Sandalen von ihren Füßen und kniete sich auf den Teppich. Ich trat direkt vor sie und sie kicherte nun wieder, als sie sah, wie mein Penis das Hemd wie eine Zeltstange nach außen wölbte.
"Junge, mußt du vielleicht unter Druck stehen, da brauche ich ja keine Minute."
Auch die beiden Damen waren aufgestanden und plazierten sich rechts und links von uns. Tante Maria packte mein Shirt und zog es mir über den Kopf aus.
Michelle gluckste schon wieder vergnügt auf: "Der hat ja nicht ein Haar am Sack. Ehrlich, so hab ich es am liebsten."
Mit der Hand umfaßte sie mein Skrotum und ich stöhnte augenblicklich auf.
"Du hast doch behauptet, du brauchtest deine Hände nicht dafür. Wir wollen doch die Regeln einhalten", ging Madame dazwischen. Sie ergriff Michelles Arme an den Handgelenken und hielt sie hoch über deren Kopf.
"Klar, kein Problem", meinte Michelle und leckte sich lasziv über ihre Lippen.
"Ich erlaube mir, als Zeitnehmerin zu agieren", sagte Tante Maria, setzte ihre Brille auf und blickte auf ihre Armbanduhr.
"Ich rate dir, diese Wette für mich zu gewinnen", zischte mir Madame nun ins Ohr, "wenn du es nicht schaffst, dann wirst du mich erst richtig kennenlernen."
Meine Gedanken rasten. Zwei Minuten, das war nicht lange, das war auszuhalten. Aber die Kleine war so süß, eine solche Schönheit. Ich spürte schon ihren heißen Atem auf meiner Eichel, dieses Miststück, ich merkte, daß sie das mit Absicht tat.
Meine Tante zählte von fünf herunter, doch als sie das Startzeichen gab, rückte sich Michelle erst noch einmal ganz gemütlich zurecht, bevor sie sich mir ganz näherte.
Sie streckte die Zunge durch ihre blendend weißen Zähne und stieß damit ganz leicht gegen meinen Schaft. Dann küßte sie meinen Pimmel mehrmals zärtlich, sie zelebrierte ihr Tun geradezu. Nun leckte sie sanft meinen Sack, bis sie plötzlich nach vorne zuckte und sachte mit ihren Zähnen an meiner Sacknaht nagte.
Ich keuchte wie ein Langstreckenläufer und dachte, die zwei Minuten müßten doch längst schon vorüber sein.
Jetzt zog sie den Kopf wieder zurück und blickte mir von unten direkt in die Augen. Sie schob den Kopf nach vorne, sah mich jedoch unaufhörlich dabei an und meine Eichel glitt langsam durch ihre Lippen, durch ihre Zahnreihen, die sie mich deutlich, jedoch nicht schmerzhaft spüren ließ. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, es war als hypnotisierte sie mich. Mein Ständer war nun komplett in ihr verschwunden. Wie war das bei einem so zärtlichen Persönchen nur möglich? Sie steigerte das Tempo, um plötzlich wieder innezuhalten, schob meine Eichel mit der Zunge von einer Backentasche in die andere, um dann wieder mit einer Heftigkeit den Schaft auf- und abzugleiten, daß mir Hören und Sehen verging. Und immer weiter blickte sie durch ihre langen Wimpern direkt in meine Augen.
Da ließ sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und meinte: "Er hält sich wacker, der Kleine." Ich spürte so etwas wie Triumph in mir, doch ihr Blick hielt mich gefesselt.
Da nahm sie mich wieder in sich auf, saugte, leckte, nagte …
Ich schrie wie ein angeschossener Bär, als ich mich entlud, Schwall um Schwall ergoß sich in den kleinen Mund, doch sie hielt keinen Moment inne, schluckte, saugte, schluckte, leckte …
Und blickte in meine Augen, nicht einmal sah sie woanders hin. Und auch mir war es unmöglich, den Blick abzuwenden.
Sie stoppte ihr Werk keine Sekunde, ich war längst leergepumpt, ja, ich spürte schon eine erneute Erregung in meinen Lenden.
Auch ihr fiel auf, daß mein Kleiner schon wieder zu wachsen begann und blitzartig stoppte sie und hüpfte fröhlich auf.
"Na, wie war die Zeit?"
Selbst Madame war überrascht und hielt noch immer ihre Handgelenke.
"He, du kannst wieder loslassen", protestierte Michelle lachend und blickte fragend zu Tante Maria.
"Weniger als anderthalb Minuten", sagte diese und setzte ihre Brille ab. "In der Tat, eine reife Leistung."
"Hab ich doch gesagt", kicherte Michelle, nahm einen tiefen Schluck, steckte sich eine Zigarette an und hockte sich wieder im Schneidersitz auf den Sessel, als wäre sie die Unschuld vom Lande.
"Wirklich gekonnt, meine Kleine, du bist sehr talentiert", gratulierte ihr auch Madame. "Ich muß zugeben, ich habe dich unterschätzt. Wenn ihr mich bitte für eine Minute entschuldigt, ich muß diesem Schlappschwanz etwas zum Anziehen geben."
Rasend vor Wut schob sie mich aus dem Zimmer.
Kapitel 14
Wortlos verschwand sie im Gästezimmer. Ich war tief betrübt, sie dermaßen enttäuscht zu haben, doch mußte ich auch eine große Befriedigung konstatieren.
"Du bist sofort wieder unten", fuhr sie mich an und rauschte davon. Sie hatte mir ein kleines Bündel vor die Füße geknallt, welches ich an mich nahm. Es war meine Wäsche und ich zog mich sogleich um. Es war ein rosafarbenes Babydoll und die weiße, im Schritt offene Strumpfhose. Die roten High Heels hatten unglaublich hohe Absätze und es war sehr kompliziert, die vielen Riemchen korrekt zu verschnüren. Ich hatte nun schon einige Erfahrung mit Damenschuhen, dennoch war ich nicht ganz sicher auf den Beinen, als ich die Treppe hinabstöckelte.
Als ich das Wohnzimmer betrat, klatschte Michelle vor Vergnügen in die Hände:
"Das ist ja toll, der sieht ja aus wie eine billige Straßennutte."
Bevor ich mich setzen durfte, mußte ich alle Gläser nachschenken. Dabei ließ es sich die Kleine nicht nehmen, mit Ihren Fingern über den Stoff meiner Strumpfhose zu gleiten.
"Das sieht ja scharf aus, so was muß ich mir auch besorgen", verkündete sie.
Ich ließ mich nieder und nun suchte ich meinen steil nach oben ragenden Penis nicht mehr zu verbergen.
"Tantchen, willst du denn nicht deine Wette einlösen? Ich glaube, an meinem Sieg ist nicht zu zweifeln." Dabei nippte sie schelmisch an ihrem Drink und sah fordernd in Madames Richtung.
Auch diese machte noch einen tiefen Schluck, bevor sie sich erhob und sich ihrer Nichte näherte.
"Zweifellos, du hast deine Fähigkeiten unter Beweis gestellt", meinte sie. "Im Gegensatz dazu hat sich dieser Tölpel", wobei sie zu mir blickte, "wieder einmal als Schlappschwanz erwiesen. Und das soll er büßen. Er soll heute ständig abspritzen, der letzte Tropfen soll aus ihm gepreßt werden. Und wenn ihm sein Ding auch wundgescheuert in Streifen hängt, werde ich ihm noch seinen Saft abfordern. Glaube mir, Bürschchen, du wirst diese Stunden noch verfluchen."
Im Gegenteil, ich befand mich nun in Hochstimmung. Endlich durfte ich mich austoben, konnte mich meiner Lust hingeben. Ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen, doch ich war in allerbester Laune.
"Nun gut, du kleines Biest", damit wandte sich Madame wieder ihrer Nichte zu, "ich bin bereit."
Diese hüpfte aus dem Sessel und schälte sich aus ihren Jeans. Eine professionelle Stripperin hätte das nicht anregender aufführen können. Sie war nahtlos gebräunt, wie ich an ihren kleinen festen Hinterbacken erkennen konnte. Nur noch mit ihrem Oberteil bekleidet, warf sie sich wieder in den Sessel, rutschte weit nach vorne und stellte die Füße weit auseinander flach auf den Boden. Ich war ziemlich enttäuscht, daß ich keinen Blick auf ihr Kleinod erhaschen konnte.
Madame kniete sich vor sie, sagte aber dann noch zu Tante Maria:
"Meine Liebe, darf ich dich bitten, Hand an diesen Lümmel zu legen, während ich seine Unzulänglichkeit hier ausbaden muß?"
Meine Tante nickte nur und umfaßte mit Daumen und Zeigefinger meinen Schaft, hielt ihren Blick aber starr auf die beiden gegenüber.
Ich erschauerte bei ihrer Berührung, beobachtete aber ebenfalls sorgfältig, wie sich Madames Kopf zwischen die Schenkel ihrer Nichte senkte, die sogleich einen kleinen spitzen Schrei ausstieß und sich wohlig im Sessel räkelte.
Madame Inges Zunge schien ganze Arbeit zu leisten, denn Michelle stöhnte immer exzessiver. Tante Marias Hand nestelte an meinem Sack und am liebsten hätte ich sie innig umschlungen, doch auch ich wurde von dem vor mir liegenden Schauspiel in den Bann gezogen.
Immer, wenn meine Herrin den Kopf anhob und ihrer Nichte kurz ins Gesicht sah, konnte ich erkennen, daß deren Mösensaft Mund und Nase von Madame zum Glänzen brachte.
Michelle warf sich hin und her und Tante Marias Hand flog über meinen Ständer. Das mußte das Paradies sein! Meine Hände krampften sich in das Leder des Sofas, während das kleine Gör ihrem Orgasmus entgegenstrebte. Ein langgezogener schriller Schrei entfuhr ihr, als sie sich aufbäumte. Kurz darauf lehnte sie sich wieder zurück und strich über Madames Haar: "Aber Tantchen", kicherte sie schelmisch, "solche Sachen mit deiner Nichte zu machen."
Schon schoß mein Saft aus mir, klatschte auf das Sofa, den Tisch, Tante Marias Rock. Alle blickten mich an und es war wieder Michelle, welche frotzelte:
"Selbst meine Oma hätte den in zwei Minuten fertiggemacht."
Bis auf mich amüsierten sich alle über diese Bemerkung.
Meine Gebieterin rieb sich ihr Gesicht mit einem Taschentuch trocken, wobei sie mich aufforderte, meine Schweinerei aufzulecken.
Als ich dem nachkam, stichelte Michelle erneut:
"Ich denke, ich werde mir auch so eine Reinigungskraft zulegen, das ist wirklich praktisch."
Die Kleine hatte eine natürliche dominante Ader und ich bezweifelte nicht, daß sie sich diesen Wunsch erfüllen würde.
Tante Marias Fingernagel fuhr aufreizend durch meine Pokerbe, als ich die Spuren der Lust auf ihrem Rock und ihren Strümpfen beseitigte.
"Ich denke, Tante Inge", Michelle stellte sich aufrecht vor diese, "wir hatten noch eine kleine Zusatzvereinbarung."
Jetzt erinnerte ich mich, daß beide miteinander flüsterten, bevor das Spiel begann.
"Ja, das ist wahr. Und Spielschulden sind Ehrenschulden, wie man so sagt. Und für diese Demütigung werde ich mich rächen."
Ihre Augen blitzten mich an, so verärgert hatte ich sie noch nie erlebt. Sie umfaßte den Po ihrer Nichte und ging vor ihr auf die Knie.
Jetzt sah ich zum erstenmal Michelles Döschen. Auch sie war kahlrasiert, so wie sie außer auf dem Kopf, kein einziges Härchen besaß. Nur im Ansatz waren ihre Schamlippen zu erkennen. Würde man nur ihre Muschi sehen, würde man sie nicht älter als zwölf Jahre schätzen. Sie war einfach eine Traumfrau und ihr Anblick genügte, um mich schon wieder hochzubringen.
Madame rückte wieder ganz nah an sie, und ich dachte, sie müsse sie noch einmal bedienen. Doch plötzlich plätscherte es aus Michelles Fötzchen: Sie pißte. Sie pißte frei heraus und meine Gebieterin öffnete ihren Mund und nahm alles in sich auf. Der hellgelbe Strahl schien nicht zu versiegen. Kein Wunder, seit ihrer Ankunft war sie noch nicht auf der Toilette gewesen, hatte jedoch Unmengen an Flüssigkeit zu sich genommen. Madame Inge schluckte und schluckte, ab und zu mußte sie die Augen schließen, wenn der Natursekt über ihr Gesicht spritzte, doch tapfer trank sie den Urin ihrer Nichte bis zum letzten Tropfen.
"Das hat gutgetan, Tantchen", lachte Michelle und warf sich fröhlich in den Sessel, "ich mußte schon einige Zeit, aber man soll doch nichts verkommen lassen."
"Da pflichte ich dir bei", sagte meine Herrin und zündete sich eine Zigarette an.
Graziös entledigte sie sich ihres Kleids und stand nun nur noch mit ihren Stilettos in der Mitte des Raums.
"Komm her, du Sklavenschwein", befahl sie mir, "auch ich muß Wasser lassen. Und du darfst ab heute unser aller Urinal sein. Schließlich habe ich dir zu verdanken, die Pisse meiner Nichte trinken zu müssen."
Ich empfand das sogar als Belohnung, schließlich hatte ich heute ja auch schon meine Tante geschmeckt. Ich warf mich zwischen ihre Beine, öffnete meinen Mund so weit ich konnte und wartete auf ihre Gabe. Sie stellte ein Bein auf den Glastisch und zog ihre Pussy mit den Fingern weit auseinander. Sie war schon sehr feucht, die Spielchen ließen also auch sie nicht kalt. Und schon floß der Natursekt und folgsam schluckte ich ihren salzigen Urin.
"Los", kommandierte sie mich, "beweg deine träge Zunge, den ganzen Tag herumwichsen und die Herrin vernachlässigen …"
Ich gab mir alle Mühe und spürte ihre steigende Erregung.
"Michelle", keuchte Madame, "sei doch bitte so freundlich und kümmere dich etwas um Maria."
Diese hatte bis jetzt stumm die Szenerie beobachtet, wobei ihre Hand ab und zu unter ihrem Rock verschwand. Kichernd sprang Michelle auf, warf sich auf das Sofa und umarmte meine Tante ohne jede Scheu. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie ihre Zunge tief in Tante Marias Mund stieß.
Da erreichte Madame ihren Höhepunkt und ihr Saft benetzte mein ganzes Gesicht. Ich hatte gelernt, nicht ohne ihre Anweisung aufzuhören und setzte so mein Zungenspiel fort.
Doch sie stieß mich rabiat zurück und setzte sich in den Sessel, in dem sie kurz zuvor ihre Nichte bedienen mußte. Sie nahm sich eine Zigarette, blies den Rauch durch ihre Nasenlöcher.
"Steh nicht so dumm herum", stauchte sie mich zusammen, "ich erlaube dir, meine Hand zu nehmen und dir damit einen runterzuholen. Los, fang schon an!"
Sie hielt mir ihre Rechte entgegen. Ich stellte mich neben den Sessel, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Schaft. Sie tat jedoch nicht die winzigste Bewegung. Vorsichtig nahm ich ihre Finger und schloß sie um meinen Schwanz. Unberührt zog sie an ihrer Zigarette und beobachtete das Pärchen auf dem Sofa. Die beiden ließen ihre Zungen wild im Mund der jeweils anderen kreisen und Michelles Hand suchte den Weg unter Tante Marias Rock.
Auch mich faszinierte das Spiel des Teenagers und der reifen Frau und begann, die Hand meiner Meisterin an meinem Schweif entlangzuführen. Noch nie durfte ich ihre gepflegten Finger derart an meinem Kolben spüren.
"Warte einen Moment, Kleines", unterbrach Maria das Liebesspiel. Behende stieg sie aus ihrem Rock und zog sich die Bluse über den Kopf. Nur noch ihre weißen Strümpfe und die schwarzen Pumps am Leib, ließ sie sich wieder nieder. Auch Michelle nutzte die Unterbrechung und warf ihr Hemd in eine Ecke. Ihre vollen Brüste ragten fest nach oben, und auch hier waren keine Bräunungsstreifen sichtbar. Der Unterschied zu den kleinen, etwas nach außenstehenden Tittchen meiner Tante konnte nicht größer sein. Michelle warf sich zwischen Marias Schenkel und begrub ihr Gesicht tief in deren Scham. Als diese wohlig stöhnte, kicherte Michelle wieder unbekümmert und meinte:
"Na, Muttchen, du bist ja noch ganz schön spitz."
Ich ließ Madames Hand über meinen Schwanz fliegen und ich spürte, wie sich die Explosion in mir anbahnte.
Ich wußte ja aus eigener Erfahrung um Michelles Begabung und so verwunderte es mich nicht, als meine Tante schon bald ihren Höhepunkt herausschrie. Das löste auch meinen Abgang aus, allerdings war es mengenmäßig schon bedeutend weniger, was mir aber auch ersparte, das halbe Zimmer sauberzulecken.
"Du hast eine wirklich flinke Zunge", bemerkte Tante Maria doppeldeutig. "Ich werde mich selbstverständlich revanchieren." Sie küßte dabei den ganzen Körper der Kleinen, und als sie deren Scham erreichte, räkelte diese sich wohlig, wobei sie ihre langen Beine im Rücken meiner Tante verschränkte.
"Was ist los, du Faulpelz?" Madame Inge blickte mich verächtlich an. "Sieh zu, daß du deinen Winzling in Form bringst, ich möchte mich an ihm delektieren."
Sie erhob sich und warf mich in den Sessel. Es dauerte nicht lange, und mein Penis ragte gerade nach oben. Dann geschah das Unglaubliche: Meine Herrin hockte sich, mir den Rücken gekehrt, über mich, packte meinen Lümmel durch ihre Beine hindurch und führte ihn an ihr Döschen. Langsam senkte sie sich auf mich herab und ich befand mich in ihr. Mein Schwanz steckte tief in der Frau, die ich schon heimlich seit Jahren bewunderte! Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte mich, als sie auf mir zu reiten begann.
Etwas unentschlossen griff ich mit meinen Händen an ihren Po, um sie bei ihren Bewegungen zu unterstützen. Ihr zufriedenes Schnaufen ließ mich auf ihre Zustimmung schließen.
Auch Michelle schien keine Klagen zu haben, denn ihre Fersen hämmerten beständig auf den Rücken meiner Tante, während sich ihre Hände tief in deren Dauerwelle verkrampften.
Madame strebte bereits ihrem zweiten Orgasmus entgegen, bevor das Kribbeln bei mir anschwoll. Jetzt hätte ich auch die zwei Minuten leicht überstanden, dachte ich bei mir. Schon pumpte ich mein Sperma tief in meine Herrin, ich genoß jede Sekunde, mit meinen Händen umfaßte ich ihre Brüste, deren Nippel steil nach oben ragten. Ich war glücklich.
"Los, leck deinen Unrat aus meiner Muschi!" Sie zerrte mich aus dem Sessel, den sie selbst wieder in Beschlag nahm. "Kein Mensch hat dir erlaubt, mich zu besamen, auch das wird Konsequenzen haben."
Das bekümmerte mich nicht im geringsten, zufrieden säuberte ich ihr Fötzchen, natürlich mit dem festen Willen, sie wieder auf Touren zu bringen. Vielleicht durfte ich sie ja nochmals beglücken.
Auch Michelle schien zufriedengestellt zu sein, denn, eng an meine Tante geschmiegt, meinte sie:
"Ihr seid ja ein wirklich versauter Haufen. Das glaubt mir meine Freundin Sammy nie."
Dabei spielte sie zärtlich am Fötzchen meiner Tante.
"Können wir uns nicht eine Pizza bestellen, ich habe großen Hunger." Sie blickte fragend zu Madame. Diese schickte mich gleich ans Telephon, um den Lieferservice anzurufen.
Ich holte auch frisches Eis aus dem Gefrierfach und schenkte allen nach, als die Kleine verkündete:
"Tantchen, der soll uns alle am Po lecken, während wir alle auf das Essen warten. Das macht ihn bestimmt wieder scharf. Schließlich will ich auch noch was von ihm haben."
Sie war sicherlich nymphoman, doch schon der Gedanke, sie noch beglücken zu dürfen, versetzte mich in Erregung. Mit einer ästhetischen Gelenkigkeit spreizte sie ihr linkes Bein fast senkrecht nach oben ab, so daß ihr süßer Hintereingang deutlich sichtbar war.
Ich zögerte, bis Madame meinte: "Du hast doch gehört, was du zu tun hast."
Ich warf mich vor der Nichte auf den Boden und bewunderte die zarte makellose Haut. Sie war von einer nie gesehenen Reinheit und ihr Duft strahlte Jugendlichkeit und Unschuld aus. Ich küßte die festen Bäckchen, um dann zärtlich um ihr Löchlein zu kreisen. Dann bearbeitete ich ihren Dammbereich, wohlwissend, daß dieser sehr empfindsam war.
"Hui, das macht er aber ganz gut", entfuhr es ihr.
Dabei suchte ich, meine Nase in das kleine Fötzchen zu vergraben, wobei ich ihre Erregung deutlich spürte. Mit meiner Zungenspitze klopfte ich sacht mehrmals an ihre Rosette. Diese zuckte dabei unwillkürlich. Und schon war ich tief in sie gedrungen, ich suchte jeden Millimeter in ihr zu berühren. Sie drückte sich mir entgegen, und schon flossen ihre Säfte in Strömen. Mit ihren Händen preßte sie meinen Kopf fest an sich und, obschon ich kaum noch atmen konnte, ich ließ nicht nach.
Plötzlich packte sie meine Nase zwischen Zeige- und Mittelfinger und zog mich daran hoch. Sie schob ihr Gesicht ganz dicht an das meinige ohne ihre Griff zu lockern und blickte mir tief in die Augen:
"Das hast du aber auch nicht zum erstenmal gemacht, du kleiner Wichser."
Lachend zog sie mich an der Nase seitwärts: "Hier, Mariechen, den mußt du auch mal probieren, der ist gar nicht so übel."
"Nun, meine Liebe", lächelte diese zurück, "ich glaube, ich kann auf deinen Sachverstand bauen."
Dabei schob sie sich etwas vor, legte das linke Bein über die Armlehne des Sofas und stellte das rechte auf den Glastisch. Doch Michelle packte sich jenes und legte es sich hinter ihren Kopf:
"So kann ich auch etwas sehen", kicherte sie.
So machte ich mich an den Hintereingang meiner Tante und tat dies mindestens genauso enthusiastisch wie zuvor. Während meine Zunge tief in ihren After drang, spielte Michelle heftig mit Marias Kitzler, so daß diese schon bald einen starken Orgasmus durchlebte.
Ich spürte, wie mein Zungenmuskel langsam erlahmte, doch Madame stellte demonstrativ ein Bein auf den Sessel und bedeutete mir allein mit ihrem Blick, was sie von mir erwartete. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr und begann mein Spiel an ihrem Po.
Plötzlich packte sie meinen Kopf und befahl: "Los, mach die Zunge ganz steif, ich besorge es mir selbst."
Folgsam gehorchte ich ihr und rhythmisch bewegte sie mein Haupt vor und zurück. Sie benutzte mich als lebenden Dildo. Immer wilder schob sie mich in ihre Rosette und bald kam es auch ihr. Sie drückte mich noch einige Zeit an sich, um mich alsdann achtlos wegzuschieben.
"Du Tante, darf ich ihn nochmal ausleihen?"
Mit großen Augen sah Michelle zu meiner Gebieterin.
"Selbstverständlich, Schätzchen, er hat sowieso noch zu viel Saft in seinen Eiern."
Diese Auffassung konnte ich leider nicht teilen, doch allein der Gedanke an das Döschen der Kleinen brachte mich sofort auf Touren.
"Los, mach's mir von hinten", jubelte Michelle und kniete sich auf das Sofa.
Keck reckte sie ihren Arsch in die Höhe und ich ließ meine Eichel zart durch ihre Kerbe fahren. Vor ihrer Muschi stoppte ich dann und ganz, ganz langsam drang ich ihn sie ein. Sie war sehr eng gebaut, fiel mir sogleich auf. Ich bewegte mich nur so weit, daß gerade einmal meine Eichel in ihr war. So verharrte ich für einige Sekunden.
"Jetzt mach, du fieser Hund", wimmerte sie, "du merkst doch genau, daß ich ganz kirre bin."
Zum erstenmal verlor sie ihre Souveränität. Zufrieden versenkte ich meinen Schwanz ganz in ihr kleines Loch, um gleich darauf wieder innezuhalten. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Quälend langsam schob ich meinen Ständer wieder zurück, fast so weit, daß er drohte, wieder herauszurutschen, um dann genauso langsam wieder einzudringen.
"Das wirst du mir büßen", keuchte sie unter mir, doch ich blieb betont langsam. Und schon lief sie fast aus, sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich konnte sehen, wie sich ihre Zehen immer wieder zusammenkrampften. Sie stieß spitze Schreie aus, die in der Nachbarschaft bestimmt nicht ungehört blieben.
Doch ich machte ungerührt weiter. Plötzlich spürte ich die Hand meiner Tante, die begann, meinen Sack zu kneten, mal sanft und zärtlich, dann wieder fest und hart. Sie wußte genau, was sie tat.
Nun stieß ich immer heftiger zu, ich wurde immer schneller. Die Kleine warf mir ihr Becken entgegen. Ich packte ihre großen Brüste, strich mit meinen Daumen über ihre steinharten Nippel und suchte dann mit meiner Rechten ihre Klitoris. Ich erspürte diese und steigerte ihre Erregung dadurch so weit, daß ein zweiter Höhepunkt sie durchlief.
Doch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, auch ich stand kurz vor der Explosion. Wieder und wieder drang ich ihn sie ein.
Tante Maria lag plötzlich mit ihrem Kopf unter mir, zog meinen Schwanz aus dem kleinen Fötzchen und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie schien tausend Zungen zu haben, am ganzen Schaft spürte ich sie und dann schoß es aus mir. Es war längst nicht mehr so reichlich, doch als ich mich etwas erschöpft erhob, sah ich, daß selbst auf Marias Brillengläsern einige weiße Fäden klebten.
"Komm zu deiner Herrin, Sklave, du bist noch lange nicht fertig. Du wirst noch darum flehen, daß wir deinen unwürdigen Stengel in Ruhe lassen.
Und wirklich, trotz des Anblicks dieser göttlichen Geschöpfe hing mein Glied nun zusammengeschrumpft nach unten. Doch die geschickten Finger meiner Gebieterin hauchten ihm langsam wieder Leben ein.
"Bitte Tantchen, aller guten Dinge sind drei, mit dem Mund und meinem Fötzchen hab ich es ihm schon besorgt …"
Sie hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, sie wollte mich doch tatsächlich auch in ihrem Hintereingang spüren. Ich war sofort wieder bereit. Ich hatte zwar selbst schon die Erfahrung in meinem Hintern gemacht, aber noch nie in meinem Leben jemanden in den Po gefickt. Und nun sollte ich meine Premiere auch noch mit dieser Traumfrau genießen dürfen! Heute waren die Götter auf meiner Seite.
"Los, setz dich hin, du kleiner Wichser", kommandierte mich das Nymphchen, "jetzt bestimme ich, wo's langgeht. Ich will schließlich nicht, daß du mir was kaputtmachst."
Auf dem Sofa hockte sie sich, mir den Rücken zugekehrt, über mich. Sie führte sich erst selbst einen Finger in ihren Anus, schob dann einen zweiten hinterher. Dann packte sie meinen Schwanz fest an seiner Wurzel und senkte ihr Becken ganz vorsichtig. Ich spürte den Widerstand des Schließmuskels, doch sie bewegte sich so geschickt, daß mein Ständer langsam durch ihre Rosette eindrang.
Sie stöhnte laut auf, teils aus Lust, teils aus Schmerz, doch als ich ganz tief in ihr war, und sie sich zu bewegen begann, überwog ihre Geilheit.
Ich seufzte tief, noch nie wurde mein Pfahl von einer Frau so eng umschlungen. Ich spürte jeden Muskel, der sich in ihr bewegte. Sie beugte sich nun weit zurück und stützte sich mit beiden Armen auf der Rückenlehne des Sofas ab. Dabei wippte ihr linker Busen frech vor meinem Gesicht auf und ab und ich konnte mir es nicht verkneifen, an ihrem Nippel zu saugen. Sie beugte ihr Gesicht etwas herab und ihre Zunge suchte die meine.
Ich spürte schon wieder dieses Kribbeln in mir anschwellen, als plötzlich die Türklingel schrill läutete.
"Hurra, die Pizza!" Michelle sprang unverhofft vom Sofa und wandte sich an Madame.
"Ich hol sie rein, Tante."
Diese lächelte verschmitzt und drückte ihr einen Geldschein in die Hand, den sie aus ihrer Handtasche kramte.
Wie ein kleines Mädchen hüpfte Michelle aus dem Zimmer – und all ihre Kleider lagen doch hier! Nach wenigen Minuten kehrte sie zurück, zwei große flache Pappschachteln auf den Tisch legend. Sie kicherte, als sie den Deckel der einen öffnete, ein Stück der Pizza in die Hand nahm und herzhaft hineinbiß.
"Ihr hättet das Gesicht des Fahrers sehen sollen, als ich die Tür aufgemacht habe."
Abermals biß sie ein großes Stück ab und kauend fuhr sie fort:
"Ich glaube, der hat seinen Mund jetzt noch nicht wieder zu. Ganz bestimmt steht der jetzt auf einem Parkplatz in der Nähe und arbeitet an seiner italienischen Nudel!"
Da sprang sie wieder auf das Sofa, drückte mir ihr Pizzastück in die Hand, suchte sich flugs meinen Freudenspender und machte wie selbstverständlich da weiter, wo sie eben aufgehört hatte.
Madame Inge und meine Tante mußten nun auch lauthals lachen und griffen nach dem Essen.
Michelle hatte das ihrige wieder an sich genommen und aß seelenruhig weiter, dieweil sie mich zum Orgasmus trieb. Ich stöhnte laut, als es mir kam, doch ich hatte fast kein Ejakulat mehr in mir. Michelle stellte die Beine auf den Boden, blieb aber auf mir sitzen. Sie schob sich den Rest ihres Pizzastücks in den Mund, drehte den Kopf zu mir und meinte tadelnd:
"Na, viel ist nicht los mit dir. Typisch Mann."
Nun war ich doch leicht gekränkt, immerhin war es doch schon das fünfte Mal heute.
"In der Tat, meine Liebe", sagte Madame und stand auf. "Ich denke, wir sollten uns nun zurückziehen. Doch vorher wirst auch du mir noch einmal Genuß bereiten. Und wehe, ich empfange deinen Samen nicht."
Sie bedeutete mir, mich in den Sessel zu setzen. Mein Penis hing schlaff nach unten. Bei diesem Anblick versetzte sie mir eine schallende Ohrfeige:
"Du wagst es, deiner Herrin mit so einem Kümmerling entgegenzutreten? Es sollte der größte Segen für dich sein, mich beglücken zu dürfen."
Ich versuchte, mit der Hand meinen geschrumpften Stolz wieder auf Vordermann zu bringen, doch das bereitete mir nun schon Schmerzen, da einige Stellen bereits wund waren.
"Warte, Inge." Meine Tante stand neben mir. "Michelle und ich werden schon dafür sorgen, daß auch du heute zum Zuge kommst, nicht wahr?"
Als diese angesprochen war, sprang sie an die andere Seite des Fauteuils und lachte fröhlich:
"Kleinigkeit."
Sie steckten nun beide die Köpfe zusammen und leckten gemeinsam an meinem armseligen Freund, der dadurch aber langsam zu neuem Leben erwachte. Ein Teenager und eine Frau jenseits der sechzig, bliesen, saugten, leckten meinen Schwanz, damit ich meine Gebieterin erfreuen konnte. Es dauerte zwar einige Minuten, doch als die beiden von mir abließen, konnte man erkennen, daß sie stolz auf ihr Erreichtes waren.
Madame Inge hockte sich über mich und stülpte ihre Schamlippen über meinen Ständer. Auch ich war stolz und glücklich, meiner Göttin doch noch zur Verfügung zu stehen. Immer schneller sprang sie auf und ab, ich wagte es, zärtlich an ihren Brustwarzen zu nagen.
Meine Herrin hatte schon einen Orgasmus, doch sie ließ nicht nach: Sie wollte mein Sperma!
Maria und Michelle standen eng beieinander, umschlangen sich in wilden Küssen und spielten sich gegenseitig an ihren Pfläumchen.
Madames Hände drückte mein Gesicht gegen das ihre und sie flüsterte in mein Ohr:
"Los, du Schwein, spritz, spritz in dein Herrin! Ich befehle es dir!"
Ich merkte, wie ihr Saft abermals über meinen Schwanz auf meine Oberschenkel lief. Mein Schweiß vermischte sich mit dem ihrigen und endlich fühlte ich meine Erlösung nahen. Mir kam es wie eine Unendlichkeit vor, doch dann kam es mir. Es war jedoch jämmerlich, ich war vollkommen ausgelaugt.
Jetzt schämte ich mich. Da wurde mir die Gnade erwiesen, meine Domina zu penetrieren, und dann kam nur noch heiße Luft.
"Ich wußte doch, daß du ein Versager bist."
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