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Autor Thema: Die Story von Annemarie  (Gelesen 20599 mal)
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Unbekannt
Writer
Storyposter Legende
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 143



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« am: November 29, 2008, 10:58:57 am »

57 jährige mit dicken Hupen, wird mal richtig durchgefickt..................................................

Ich bin Ralf aus Göttingen, 45 Jahre jung, und hatte ein tolles Erlebnis mit einer älteren Frau.

Mit ihr habe erfahren können, daß an dem Sprichwort, `je oller, um so doller` etwas wahres dran ist.

Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt erzählen soll, ob mich nicht einige Leute für verrückt halten oder vielleicht kopfschüttelnd meinen `...
bei dem Altersunterschied !` Doch ich fand es schön, erotisch und prickelnd.
Kurz gesagt, einfach toll...
!
Nun will ich aber nicht in Rätseln reden sondern so kurz wie möglich eine Einleitung schildern, wie alles gekommen ist.
Sonst kann mich nachher niemand so richtig verstehen.


Es kam leider so, daß ich beim Laufen aus meinen Holzpantinen herausrutschte.

Ich knickte so richtig saftig mir meinem Fuß um und im Knie gab es ein knackendes Geräusch.
Anschließend konnte ich nur noch unter großen Schmerzen laufen.

Eine Woche humpelte ich so durch die Gegend, ehe ich einen Arzt aufsuchte.
Die Diagnose: Riß des äußeren Meniskus.
Na Bravo, das mußte operiert werden.
Also begab ich mich in ein Krankenhaus.
Morgens um acht Uhr war bereits viel los, in der Patientenaufnahme.
Einige Leute warteten schon vor der Tür des Büros, in dem man sich anmelden mußte.
Eine Frau, die ein paar Jährchen älter als ich zu sein schien, begann ein eher belangloses Gespräch mit mir.
Dann war sie an der Reihe, den Raum zwecks Anmeldung zu betreten.

Knappe fünf Minuten später kam sie wieder heraus und hielt mir, der ich als nächstes `dran` war, die Tür auf.
Ich bedankte mich artig und ging hinein.
Bei mir dauerte es auch nicht viel länger.
Fünf Minuten später war ich auf dem Weg zur Station, wo ich mich melden sollte.
Überrascht stellte ich fest, daß die Frau, die bei der Aufnahme vor mir dran gewesen war, ebenfalls hier auf die Zuweisung eines Bettes wartete.
Da wir beide noch etwas warten mußten, setzten wir unser Gespräch nun fort.
Wie ich jetzt erfuhr, war die Frau wegen des gleichen `Schadens` wie ich hier.
Auch sie sollte am Meniskus operiert werden.
Endlich kam die Stationsschwester und wies uns unsere Betten zu.

Man bat mich, nach dem einräumen meiner Sachen in den kleinen Schrank, zum EKG, zum Röntgen und zum Ultraschall zu gehen.
Diese Abteilungen lagen in den verschiedenen Etagen und Ecken des großen Gebäudes.
Ich machte mich also bald auf den Weg und irrte durch das Hospital.
Jedesmal traf ich wieder die Frau, mit der ich mich angeregt unterhalten hatte, in den kleinen Warteräumen vor den einzelnen Abteilungen.
Wir setzten unser vorher abgebrochenes Gespräch dann immer fort.
Noch ehe der Tag, an dem die operativen Voruntersuchungen stattfanden, zu Ende ging, hatten wir beide uns schon regelrecht angefreundet.
Am nächsten Tag sollten wir nun operiert werden, was auch geschah.

Ich war zuerst dran, dann kam sie direkt hinter mir `unters Messer`.
Zwei Tage haben wir uns dann nicht mehr gesehen, weil wir beide unser Bett nicht verlassen konnten.
Als ich dann endlich aufstehen durfte, humpelte ich mit meinen Krücken sofort die fünf Zimmer weiter, um die Frau zu besuchen.
Sie lag noch in ihrem Bett, das operierte Bein auf ein Gestell hoch gelegt, und sah mich mit großen Augen an, da sie sich wunderte, daß ich schon wieder auf den Beinen war.
Ich blieb ein wenig vor ihrem Bett stehen und wir quatschten munter drauf los.
Ich war froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem ich mich unterhalten konnte.
An diesem Tage boten wir uns auch das `du` an.
Sie heißt Annemarie, aber alle nennen sie Anni, sagte sie.
Dann verriet sie mir sogar noch ihr Alter.
57 Jahre sei sie alt, meinte sie.
Doch danach sah sie, ganz ehrlich, eigentlich gar nicht aus.
Anni war vielmehr ein flotter Feger, wie man so schön sagt.

Wir palaverten auch an den folgenden Tagen viel miteinander.
Nach zehn Tagen wurden wir auch gemeinsam wieder aus dem Krankenhaus entlassen.
Noch am gleichen Mittag rief Anni mich zu Hause an und fragte, wie es mir ginge.
Fast eine viertel Stunde redeten wir am Telefon, eine Glanzleistung für mich, der ich eigentlich ein Telefonmuffel bin.
Ich benutze diese Dinger im allgemeinen nur zur kurzen, effektiven Nachrichtenübermittlung.
Lange Telefonate, bei denen man von einem zum anderen Thema übergeht, sind mir ein Greuel.
Doch es machte irgendwie Spaß, sich mit Anni zu unterhalten.
Der Kontakt zu Anni riß auch in den folgenden Wochen nicht ab.
Immer wieder rief sie bei mir an und erkundigte sich nach meinen Fortschritten, die ich in Punkto Nachbehandlung meiner Operation machte.
Ich fragte Anni, ob sie mich mal besuchen würde, wenn ich sie einmal zu mir einlud.
Ich versprach ihr, etwas leckeres zu kochen, denn das ist ein Hobby von mir.

Anschließend, so teilte ich ihr mit, wollte ich es mir mit ihr bei einer guten Flasche Wein so richtig gemütlich machen.
Sie sagte sogar zu...!
Obwohl ich es nicht so recht glaubte, kam Anni an dem Abend, an den ich sie eingeladen hatte, auch tatsächlich zu mir.
Wir setzten uns an den Tisch und aßen ganz gemütlich unser Essen, daß ich mit viel Liebe zubereitet hatte.
Dann `köpfte` ich eine gute Flasche Wein und wir begannen uns wieder einmal zu unterhalten.
Anni war erst vor ein paar Tagen aus ihrem Urlaub zurückgekehrt, den sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten in Österreich gemacht hatte.
Der Bursche war mittlerweile schon fast an die siebzig Jahre alt und Anni, die früh in ihrem Leben ihren Ehemann und den Vater ihrer Kinder verloren hatte, lebte nun schon fast zehn Jahre mit diesem Lebensgefährten zusammen.
Dreizehn Jahre Unterschied machten sich wohl doch bemerkbar, besonders in dem Alter, daß Anni und ihr `Lover` mittlerweile erreicht hatten.

Daß der Altersunterschied zwischen Anni und mir auch zwölf Jahre betrug, nur in genau entgegengesetzter Form, daran dachte ich gar nicht.
Ich fand die Frau toll, einfach interessant !
Im Laufe unseres Gespräches, daß wir an diesem Abend führten, erklärte Anni mir, sie habe mit ihrem Freund zur Zeit fürchterlich viel Kummer.
Der Typ sei äußerst eifersüchtig und würde mit zunehmendem Alter immer grantiger.
Es sei sogar schon vorgekommen, daß er sie als Flittchen, als Nutte und so weiter bezeichnet habe und auch ihre Kinder mit in seine Schimpftiraden mit einbezogen hatte.
Bloß, weil Annis Sohn mit dreißig Jahren noch keine feste Freundin hatte, war er wohl schwul und Annis Tochter, die sich mit einer anderen jungen Frau zusammen eine kleine Wohnung gemietet hatte, sei wahrscheinlich lesbisch, meinte der Mann.
Anni schüttete mir an diesem Abend ihr Herz aus.
Sie könne ihn manchmal umbringen, sagte sie, was ich auch durchaus verstehen konnte, denn je länger sie erzählte, um so negativer wurde der Eindruck, den ich von dem Kerl bekam.
Ich hatte ihn ein paarmal beobachtet, als er Anni im Krankenhaus besucht hatte.
Manches, was Anni mir über den Typen an diesem Abend erzählte, war mir selbst bereits schon bei seinen Besuchen im Hospital aufgefallen.

Daher glaubte ich ihr so ziemlich alles.
"Nun," sagte ich, "Ich glaube, ich kann mir denken, woher seine Eifersucht kommt.
" "Na dann erzählï mal !" forderte Anni mich auf.
"Wenn ich dich jetzt ausfrage, und dir wird das Thema zu heiß, dann brauchst du ja nicht zu antworten, okay ?" leitete ich meine Kombination ein.
Anni nickte.
"Läuft eigentlich noch irgend etwas zwischen euch ?" fragte ich.
"Ich meine so in Sachen Sex und so...
" Anni sah mich an.
"So gut wie nichts mehr.
" sagte sie offen heraus.
"Kommt von ihm nichts, oder,- sei ehrlich -, kommt von dir nichts herüber.
" "Es kommt wohl hauptsächlich von ihm.
" sagte Anni.
"Bei seinem Alter...
" "Sag das nicht.
" hielt ich dagegen.
"Es soll Männer geben, die sind mit mehr Jährchen als siebzig noch ganz schön fit.
" "Nee, bei uns läuft schon lange so gut wie nichts mehr.
" wiederholte sie.
"Du kannst aber noch, oder willst vielleicht auch noch ?" bohrte ich weiter.
Anni nickte "Und das weiß er ?" kam meine nächste Frage.
Wieder nickte Anni.

"Und er tut nichts dagegen, Ich meine, es gibt doch auch noch andere Sachen, die man machen kann.
" klärte ich sie auf.
"Zum Beispiel mit den Fingern, mit der Zunge oder vielleicht mit einer Kerze oder sogar mit einem Dildo oder Vibrator.
Man kann den Partner auf die verschiedensten Arten sexuell befriedigen, wenn man selbst nicht mehr kann.

Du siehst, man braucht auf keinem Fall Verzicht zu üben.
So etwas hat er alles noch nie gemacht?" "Früher ja," meinte Anni, "so ab und zu mal.
Doch heutzutage ist da nichts mehr drin.
" "Dann ist es doch wohl klar, warum der Typ eifersüchtig ist.
" erklärte ich.
"Er kann oder will nicht mehr, er macht auch nichts mehr bei dir, weiß aber, daß du noch kannst.
Was liegt da näher, als zu vermuten, daß du dich an jeden Mann heranmachen willst, den du irgendwann mal irgendwo ansprichst.
" "Das kann sein !" gab Anni verstehend zurück.
"Geht das schon lange so, bei euch ?" wollte ich wissen.
"Eigentlich ja.
" meinte sie nickend.
"Und die ganze Zeit hast du keinen Mann mehr gehabt, so nebenher ?" fragte ich.
Anni schüttelte den Kopf.
Ich biß mir auf die Zunge.
Sollte ich es wagen ? Sollte ich sie fragen...?
Was Frauen anbetrifft, bin ich eher ein Feigling, als ein Draufgänger.
Warscheinlich bin ich deswegen auch noch nicht in festen Händen, wie man so sagt.
Sicher, ein paar Erfahrungen in Sachen Sex habe ich in meinem Leben schon gemacht, aber es war halt eben nichts von Dauer.

"Hättest du Lust, es mal wieder zu tun ?" stieß ich plötzlich hastig hervor.
"Mit mir ?" Anni sah mir tief in die Augen.
Die Sekunden zogen sich wie Gummi, immer länger.
Mein Herz pochte so laut, daß ich meinte, sie müsse es schlagen hören.
Dann sagt sie leise: "Ja...
!" Das Blut stieg mir in den Kopf, ich bekam heiße, und vermutlich auch rote Ohren.
Noch einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und legte meinen Arm um ihre Schulter.
Mit der anderen Hand ergriff ich eine der Ihren und zog Anni sanft zu mir heran, was sie sich auch widerstandslos gefallen ließ.
Ihr Gesicht kam meinem Kopf immer näher.
Dann, wie von selbst legten sich unsere Lippen aufeinander.
Ich schob meine Zunge zwischen ihre Zähne und suchte ihre Zungenspitze.
Behutsam umkreisten sich unsere Zungen eine Sekunde später.
Laut schnaufend preßte sich Anni ein paar Augenblicke danach gegen mich.
Sie hatte die Augen geschlossen und schien es so richtig zu genießen.
Wir hielten uns fest umklammert.
Als wir unsere Lippen voneinander lösten, flüsterte ich: "Dann komm, laß uns ins Bett gehen.
Ich will dir alles geben, was du möchtest.
Sagï mir deine Wünsche, ich werde sie erfüllen.
" "Ich glaube, es ist ganz schön verrückt, was wir beide da vorhaben.
" warf Anni ein.

"Wieso ?" fragte ich.
"Ich könnte doch vom Alter her fast deine Mutter sein...
!" entgegnete sie.
"Stört es dich, mit einem jüngeren Mann zu schlafen ?" wollte ich wissen.
"Nein, ganz im Gegenteil, ich finde allein schon die Vorstellung absolut erregend, aber...
" "Na dann laß es uns doch einfach tun !" schnitt ich ihr das Wort ab.
"Du wirst es bestimmt nicht bereuen.
" "Das glaube ich sogar !" meinte Anni.
Ich stand auf und zog sie sanft zu mir empor.
Ohne daß noch ein Wort fiel, gingen wir aus dem Raum, durch den Flur, ins Schlafzimmer.
Sofort ließen wir uns auf das Bett gleiten.
Nebeneinander liegend küßten wir uns erneut und umarmten uns.
Ich schob ihr ein Knie zwischen ihre Schenkel, die auch bereitwillig ein Stück auseinander gingen.
Noch während des Kusses begann ich, Annis Bluse aufzuknöpfen.
Dann griff ich an ihren BH und schob meine gespreizten Finger von oben her in eins der Körbchen hinein.
Anni hatte einen üppigen, weichen Busen.
Ich suchte mit den Fingerspitzen ihre Brustwarze, die schnell klein und hart wurde, als ich sie sanft umspielte.
Anni schnaufte vor Erregung und hielt mich fest gegen sich gepreßt.
Ich zog meine Hand zurück und schob sie auf Annis Rücken.
Dort fummelte ich so lange mit spitzen Fingern am Verschluß ihres BH`s herum, bis ich das Ding endlich geöffnet hatte.

Vorsichtig drückte ich Anni ein Stück von mir weg und deutete mit unmißverständlichen Handbewegungen an, daß ich ihre Bluse und ihren BH auszuziehen gedachte.
Anni hob ihren Oberkörper ein Stück vom Bett hoch und keine fünf Sekunden später flogen die beiden Oberbekleidungsstücke aus dem Bett und landeten irgendwo auf dem Boden des Zimmers.
Sie lag nun mit entblößter Brust neben mir.
Auch wenn es mittlerweile schon kurz nach zehn abends, und somit draußen schon stock-dunkel war, so konnte ihren Körper doch sehr gut durch das hereinfallende Licht der Straßenlaternen sehen.
Ich schob meinen Kopf ein Stück abwärts und legte meine Lippen auf Annis Busen.
Mit langsam kreisender Zunge bewegte ich meine Lippen auf die Brustwarze ihres rechten Busens zu.
Vorsichtig saugte ich mich an dem Nippel fest, der in meinem Mund binnen Sekunden wieder hart wurde und dadurch weit hervortrat.
Anni begann wieder laut zu stöhnen und preßte meinen Kopf mit beiden Händen fest vor ihre Brust.
Ich saugte mich nun etwas stärker an ihrer Brustwarze fest und umspielte sie nun ein wenig schneller mit meiner Zunge.

"Oooh ja....!" keuchte Anni.
Endlich ging eine Hand von ihr auf die Suche nach einer meiner erogenen Zonen.
Sie erwischte auch sofort die richtige Region, als sie mit spürbarem Druck von außen über meine Hose rieb, genau an der Stelle, an der mein Glied steif und prall in der Hose stand.
Mit zittrigen Fingern zog sie meinen Reißverschluß herunter und glitt sogleich hinein, in meinen Hosenschlitz.
Da ich, wie stets, einen sehr schmalen Slip trug, lugte die Eichelspitze meines Gliedes oben aus dem Bundgummi hervor.
Ohne Scheu ließ Anni ihre Fingerspitzen darüber gleiten und bewegte ihren Zeigefinger sogar noch zärtlich rotierend über meine Eichel.
Da auch ich sehr erregt war, begann ich nun ebenfalls, genau wie Anni zu schnaufen.
Ich zog mein Bein zwischen Annis Schenkeln zurück und ließ meine Hand schnell dazwischen gleiten.
Als ich mit den Fingern an ihrem Höschen angekommen war, bemerkte ich eine ungeheure Wärme, die von ihrem Intimbereich ausging.
Anni mußte sehr naß an ihren Schamlippen sein, denn als ich meine Hand flach auf die Stelle des Slips legte, unter der sich ihre Scheide befand, wurde der Stoff leicht feucht.
Ohne noch lange zu zögern griff auch ich nun in ihren Slip hinein und meine Finger wühlten in einer dichten Schambehaarung herum.
Schnell ließ ich meine Hand tiefer gleiten und erreichte mit den Fingern ihre weichen, heißen Schamlippen, die tatsächlich sehr naß waren.

Anni mußte also wirklich sehr stark erregt sein.
Sanft schob ich den Mittelfinger in den schmalen Spalt hinein und glitt über die gut ertastbare Erhöhung von Annis Klitoris.
Sie zuckte zusammen, als habe sie einen elektrischen Schlag bekommen, schnaufte laut durch die Nase und öffnete ihre Schenkel ein Stück, sodaß ich meinem Finger tief in ihre Scheide hinein drücken konnte.
"Aaah....!" seufzte Anni und drehte sich auf den Rücken.
Dann hob sie ihr Hinterteil vom Bett hoch und griff sich an ihren Slip.
Mit einem kurzen Ruck zog sie ihr Höschen aus, behielt meinen Finger jedoch in der Vagina.
Nun spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander.
Ich bohrte meinen Finger nun so weit es ging in ihren Unterleib hinein.
Anni öffnete den Bundknopf meiner Hose und schob mein Beinkleid herunter.
Meinen Slip zog sie nun ebenfalls von seinem normalen Platz herab, sodaß mein Penis sich nun ungehindert aufrichten konnte.
Anni griff um den Schaft meines Gliedes und begann sofort, die Vorhaut langsam auf und ab zu bewegen.

Nun fing ich an zu stöhnen.
Welch eine Wohltat, nach langer Abstinenz, mein letztes sexuelles Erlebnis lag schon eine Ganze Weile zurück, endlich einmal wieder die Hand einer Frau an meinem Penis zu spüren.
Ich bewegte meinen Finger in Annis Scheide hin und her.
Auch sie begann nun, leise zu keuchen.
Ihr Körper zitterte.
Wenn sie, wie sie gesagt hatte, auch schon längere Zeit keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt hatte, mußte sie wohl genau so erregt sein, wie ich es mittlerweile war.
Erneut stülpte ich meine Lippen über ihre Brustwarze und saugte mich daran fest.
Sekunden darauf waren Annis `Nippel` wieder hart und traten weit hervor.
Sanft biß ich hinein.
"Oooh ja...
!" keuchte sie und preßte meinen Kopf wieder mit ihrer freien Hand gegen ihren großen, weichen Busen.

Wir waren beide so erregt, daß wir nun nicht mehr ans Aufhören gedacht hätten.
Jetzt waren wir schon so weit gekommen, nun mußte es auch sein, daß wir beide uns sexuell vereinigten.
Ich hob meinen Unterleib vom Bett empor.
Anni verstand diese Geste auch ohne Worte.
Sie ließ mein bestes Stück los und schob meine Hose ganz weit nach unten.
Als ich die Hosenbeine unter meinen Knien spürte, strampelte ich mir mein Beinkleid schnell über die Füße hinweg und stieß die Hose aus dem Bett.
Nun drückte auch ich Annis Höschen abwärts.
Sie ließ es willig geschehen und unterstützte mein Tun, indem sie sich ihren Slip ebenfalls von den Beinen strampelte.

Mit einem schnellen Griff um Annis Taille öffnete ich den kurzen Reißverschluß und den einzelnen Knopf ihres Rockes.
Anni hob nun auch ihr Becken vom Bett empor und mit einem kurzen Zug war auch dieses Kleidungsstück von ihrem Körper entfernt.
Ich ließ sie los und setzte mich aufrecht.
Dann entledigte ich mich meines Sweat-Shirtes, das ich als letztes noch am Körper trug.
Wir waren nun beide völlig nackt, als ich mich wieder neben ihr niedergleiten ließ.
Eng umschlungen küßten wir uns erneut mit intensiven Zungenschlag.
Dann drückte ich Anni sachte von mir weg, sodaß sie auf ihrem Rücken zu liegen kam.
Sie ließ beide Beine flach auf dem Bett liegen und spreizte ihre Schenkel auseinander.
Ich glitt auf ihren heißen, bebenden Körper hinauf und positionierte mich sofort in die richtige Lage, um in ihre Scheide eindringen zu können.
Anni preßte sich von unten her gegen mich, als sie mein steifes Glied vor ihrer Vagina spürte.
Ich ließ meinen Penis jedoch von oben her an ihrem Scheideneingang vorbei rutschen.
"Steckï ihn rein...
!" bettelte Anni mich förmlich an.
"Du hast mich jetzt so geil gemacht, daß ich dich sofort in mir haben will...
!" Ich küßte sie auf den Hals, was bei ihr eine deutliches Zittern auslöste.

Sie wand sich unter mir hin und her und versuchte damit, so viel wie möglich von meinem Penis zu spüren, der zwischen ihren Schamlippen lag, jedoch noch nicht eingedrungen war.
Ich hob meinen Po ein wenig an und mein steifes Glied rutschte genau vor ihre Scheidenöffnung.
"Ja...
! Stoß zu...
!" keuchte Anni und legte blitzschnell ihre beiden Hände auf mein Hinterteil.
Dann zog sie mich fest zu sich heran.
Mein Penis versank augenblicklich tief in ihrer heißen, nassen Liebesgrotte.
Ich drückte ihn ganz weit hinein und blieb still auf Anni liegen.
"Uuuh...
, das ist gut !" seufzte sie.
Sie hatte meinen Penis nun in seiner ganzen Länge in sich aufgenommen und sie schien glücklich darüber zu sein, denn sie legte ihre Hände in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu ihren Lippen hinunter, um mir einen richtig saftigen Zungenkuß zu geben.

Ihre Scheidenmuskeln zogen sich unregelmäßig zusammen und erzeugten einen spürbaren Druck am Schaft meines Gliedes.
"Und jetzt mach mich mal so richtig fertig!" sagte sie, nachdem wir unsere Lippen voneinander gelöst hatten.
"Ich will heute nacht alles nachholen, was ich in den letzten Jahren so vermißt habe.
" Ich begann mit langsamen, weit ausholenden Stößen, die ich mit meinem Penis in ihren Unterleib hinein machte.
Tief drückte ich mein Glied in ihre Vagina, und zog es anschließend wieder bis zur Eichelspitze heraus.
"Ich werde wahnsinnig...
!" stöhnte Anni.
"So was habe ich noch nie gespürt.
So intensiv hat es noch keiner bei mir gemacht.
Weiter...
! Jaaah, weiter, hörïnicht auf.
Mein Gott, ist das schön...
! Ich, ich glaube, ich habe gleich schon einen Orgasmus...
!" Sollte ich jetzt tatsächlich weitermachen ? Was war, wenn Anni ihren Höhepunkt hatte ?
Würde sie dann noch weitermachen wollen, oder war dann schon alles vorbei ?
Egal, dachte ich.
Sie wollte, daß ich so weitermachte, also sollte sie ihren Willen bekommen.
Ich stieß weiter tief in ihre Scheide hinein, begleitet von ihrem lauten Stöhnen.
Anni winkelte ihre Beine an und preßte sich jetzt gegen mich, wenn ich mein Glied in sie versenkte.
Dadurch wurde das Gefühl noch intensiver.
"Heh, hör...
hör auf damit, sonst komme ich...
ich auch gleich schon...
!" hechelte ich.
"Ja, komm...
!" entgegnete sie atemlos und hob ihren Po noch weiter an, sodaß unsere Körper bei jedem Stoß noch fester gegeneinander prallten.
"Gib mir deinen heißen Samen.

Ich will wieder einmal spüren, wie es heiß in mich hineinläuft...
! Das Gefühl habe ich schon so lange nicht mehr gehabt.
Gibïs mir, laß es kommen...
!" Ich keuchte bei jedem Stoß und versuchte, meinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus zu zögern, denn ich war mir nicht sicher, ob ich nach meinem Orgasmus noch weitermachen konnte, doch Anni gebärdete sich unter mir wie eine Wilde.
Fest stieß sie sich meinen Penis in ihren Körper, wenn sie sich gegen mich preßte.
Ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten, da war ich mir sicher.
Plötzlich hatte ich die rettende Idee.
Ich habe schon immer Schwierigkeiten gehabt, einen Orgasmus zu bekommen, wenn ich auf dem Rücken lag und die Partnerin auf mir saß.
Das war die Lösung...
!
Ich zog mich rasch aus Annis Unterleib zurück, ließ mich zur Seite gleiten und zog sie sofort wieder an mich heran.
Sie verstand sofort, was ich wollte und setzte sich auf mich.
Dann bugsierte sie ihren Körper über mir so lange hin und her, bis mein prall erigierter Penis genau zwischen ihre Schamlippen glitt.
Schnell ließ sie sich wieder auf mir nieder und mein Glied rutschte erneut tief in ihre Scheide.
Flach blieb sie auf mir liegen und bewegte ihre Körpermitte.
Dadurch glitt mein Penis in ihrer Liebesgrotte aus und ein.
Ihr üppiger Busen preßte sich wohltuend gegen meine Brust.
Der Drang zum Ejakulieren verschwand trotz dieses herrlichen Gefühls bei mir ziemlich rasch, genau so, wie ich es erwartet hatte.
Doch Anni schien durch unsere jetzige Stellung noch mehr erregt zu werden.
Wahrscheinlich, weil sie jetzt das Tempo, die Tiefe und den Winkel selbst bestimmen konnte, mit dem mein Penis in ihren Körper glitt.
Nach etwa zwei Minuten setzte sich Anni aufrecht auf mich.
Mein Penis rutschte in unerforschte Tiefen hinein.
Einen Moment blieb sie ruhig, aber laut schnaufend auf mir sitzen, dann begann sie wieder, sich zu bewegen.
Ich faßte mit beiden Händen an ihren Busen und ließ die Brustwarzen zwischen Zeigeund Mittelfinger gleiten.
Dann drückte ich die Finger sanft zusammen, sodaß die Warzen dazwischen eingeklemmt wurden.

Augenblicklich wurden die Warzen wieder hart und traten weit hervor.
Anni schnaufte und drückte mir ihren Busen leicht entgegen.
Dabei begann sie schneller auf mir zu reiten.
Mit Macht stieß sie sich meinem Penis weit in ihren Körper hinein.
Ich preßte mich, genau wie sie es vorhin getan hatte, als sie unter mir lag, gegen sie.
"Boooh jaaa....!" keuchte Anni.
"Das ist Spitze ! Du kommst...
ganz tief hinein.
Ich...
ich spüre deutlich, wie tief...
du drin bist in...
in mir...
!" So, wie ich jetzt lag, hätte ich bis zum nächsten Mittag weitermachen können, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Nicht so bei Anni.
Sie ging jetzt, das konnte ich deutlich spüren, in den `Endspurt` über.
Ihr atmen wurde immer schneller und abgehackter.
Das Tempo, mit dem sie sich selbst mein Glied in den Körper rammte, wurde höher.
Sie beugte sich nach hinten und stützte sich mit beiden Armen auf meine Knie.
Dadurch glitten meine Hände von ihren Brüsten ab.
Ich faßte Anni um ihre Taille und zog sie bei jedem Stoß fest an mich heran.
Das schien sie noch mehr `anzuheizen`, denn sie legte noch einmal etwas an Tempo zu.
Wie wild ritt sie jetzt auf mir herum, begleitet von lautem Stöhnen und Keuchen.
Ohhh...
uuh ja...
puuh...
!" gab sie bei jedem Stoß abwechslungsweise von sich.

Mein Glied bohrte sich tief und fest in ihre Scheide.
Ein herrliches Gefühl...
!
"Ja...
jaah...
ich...
ich komme....komme jetzt...
! Oooohh.....
!" erleichtert stöhnte sie ihren Orgasmus heraus, den sie in diesem Moment bekam.
Tief preßte sie sich meinem Penis in den Leib und verhielt sich still.
Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und sie biß sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe.
Dabei kniff sie die Augen fest zusammen.
In ihrer Vagina zuckte es stark.
Dann ließ sich Anni erschöpft flach auf mich gleiten.
Es folgte wieder ein inniger Zungenkuß.
Mit den Fingerspitzen strich ich sanft hinter ihren Ohren entlang.
Wieder spürte ich Annis weichen Busen auf meiner Brust.
Anni begann mir den Kopf zu kraulen und steckte ihre Zunge ganz weit in meinen Mund hinein.
Dabei begann sie wieder leise zu schnaufen.
Ich ließ mein Glied in ihrem Unterleib stecken.
Anni schien nichts dagegen zu haben.
Im Gegenteil, sie machte jetzt, keine zwei Minuten nach ihrem Orgasmus bereits wieder sanfte Bewegungen mit ihrem Unterleib, sodaß mein Freudenspender sachte massiert wurde.

Es war genau der richtige Zeitpunkt, denn ich hatte bemerkt, Anni wahrscheinlich auch, daß der Bursche langsam in ihrer Scheide zu schrumpfen begann.
Doch ein paar Sekunden später war er wieder prall und hart.
"Kannst du noch ?" fragte ich.
"Natürlich !" entgegnete Anni grinsend.
"Jetzt bin ich erst so richtig in Fahrt gekommen.
Mach du mir jetzt bloß nicht schlapp.
Ich habe noch einiges vor, heute nacht.
" "Wenn bei mir nichts mehr geht, dann habe ich noch ein nettes Spielzeug.
Das Ding ist immer bereit.
" sagte ich.
Ich hatte mit meiner Bemerkung den Vibrator gemeint, den ich vor ein paar Jahren mal für eine meiner `Liebschaften` gekauft hatte, nachdem die Frau es mal mit einem solchen Gerät ausprobieren wollte.
Dann hatte sie sich nach ein paar Monaten von mir getrennt und seit dem lag des Teil immer griffbereit in der Schublade meines Nachtschränkchens.
"Hast du einen Vibby hier ?" fragte Anni.
Ich nickte.

"Einen schönen großen ?" wollte sie wissen.
"Der ist größer als mein `Gerät`" gab ich zu.
Anni hörte mit ihren Bewegungen auf und sah mich an, was ich trotz der relativen Dunkelheit im Zimmer gut erkennen konnte.
"Verstehe mich bitte nicht falsch," sagte sie, "nicht, das es mir mit dir nicht gefallen würde, es ist sehr schön, aber kannst du es vielleicht mal mit dem Ding bei mir machen ? Ich wollte so etwas schon immer mal probieren.
" "Hast du noch nie einen Vibrator benutzt ?" wollte ich wissen.
"Noch nie...
!" gab sie zu.
"Ich denke, dein Typ hat es früher ab und zu mal gemacht.
Hast du das nicht vorhin gesagt, oder habe ich dich da falsch verstanden ?" fragte ich.

"Er hat es ab und zu mal mit einer Kerze bei mir gemacht.
Einmal sogar mir einer Sektflasche.
" erklärte Anni.
"Doch einem Vibrator hat er nie gekauft.
Ich wäre mal echt neugierig, wie so etwas ist...
!" Ich nickte, schob Anni von mir herunter und drückte sie sanft neben mich aufs Bett.
Sie legte sich abwartend neben mich auf ihren Rücken, die Beine flach auf dem Bett.
Ich drehte mich zu meinem Nachtschränkchen um und nahm das `Gerät` aus der Schublade.
"Laß mich mal anfassen.
" bat Anni mich.
Ich hielt ihr das Ding entgegen.
nachdem ich es eingeschaltet hatte.
Ein leiser, tiefer Brummton war zu hören und Anni ergriff den künstlichen Freudenspender.
"Mann, was eine Granate...
!" rief sie.
Anni mußte wohl bisher in ihrem Leben nur mit Männern zusammen gewesen sein, die relativ klein gebaut waren.
Auch ich zähle nicht unbedingt zur Gattung `Hengst`, was die Größe meines Gliedes anbetrifft.
Doch beschwert, ich sei zu klein geraten, hat sich bisher noch keine Dame, mit der ich in meinem Leben bisher sexuellen Kontakt hatte.

Nun ja, ich will ehrlich sein, sooo viele waren es eigentlich auch gar nicht.
Der Vibrator war auch nicht gerade ein Riesenteil.
Er war etwa 20 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von 4.
5 Zentimeter.
Es gibt größere Exemplare bei den vibrierenden Gummigliedern, doch Anni war hin und her gerissen von dem Teil.
"Schiebï ihn in mich rein...
!" sagte sie und gab mir das Ding zurück.
Dann spreizte sie ihre Beine weit auseinander und wartete darauf, daß ich ihrer Bitte nachkam.
Was blieb mir nun anderes übrig, als mich neben ihr zu erheben und mich vor ihre gespreizten Schenkel zu knien.
Ich hielt den brummenden Vibrator in der einen Hand, mit der anderen tastete ich Annis Schamgegend ab, bis ich den feuchten, leicht aufklaffenden Scheideneingang fühlte.
Mit zwei Fingern schob ich Annis Schamlippen ein Stück auseinander und führte die Spitze der Vibrators dazwischen.
Anni kam mit ihrem Unterleib ganz weit vom Bett hoch und stöhnte laut.
Dabei begann ihr Körper zu zittern.
Ohne großen Widerstand fuhr der Vibrator tief in ihre Vagina hinein.
Es versank fast in seiner gesamten Länge in Annis Liebeshöhle.
"Pooohh...
!" keuchte sie.
"Das ist die absolute Sache....!" Ich bewegte den Vibrator nun in ihrer Scheide.

"Ich...ich halte es nicht aus...!" hechelte Anni.
"Mensch, ist das ein Gefühl...
!" Sie legte ihre Hand über meine, die den Vibrator festhielt.
Sie preßte ihre Finger über meine Hand und stieß sich den Vibrator nun selbst tief in den Körper.
"Mach ruhig fester.
" forderte sie mich auf.
Nachdem sie mir ein paarmal vorgeführt hatte, wie sie es gerne hätte, löste sie ihre Hand von Meiner und glitt zu meinem Penis hinüber.
Sie umklammerte mein bestes Stück und begann kraftvoll daran zu onanieren.
Ich machte eine Weile so bei ihr weiter, wie sie mir es gezeigt hatte, dann wurde ich jedoch von Annis `Handspiel` bei mir ein wenig abgelenkt.
Meine Bewegungen, die ich mit dem Vibrator bei ihr machte, wurden ihr wahrscheinlich wieder zu langsam.
"Heh..! Schlaf nicht ein...
!" rief sie.
Augenblicklich schob ich den Kunststoffpenis wieder tief und fest in sie hinein.

"Ja, so ist es besser.
" seufzte sie.
Ein paar Minuten machten wir es auf diese Art und Weise.
Dann wurde Annis Stöhnen wieder lauter und ihr Atem ging schneller.
Ich hörte jetzt nicht mehr auf, sondern sorgte dafür, daß Anni so viel wie möglich von dem Vibrator in sich spürte.
Ein paar Sekunden später bekam sie dann auch wieder einen Orgasmus.
Hechelnd und keuchend pustete sie die Luft aus den Lungen.
Dann hielt sie den Atem an und ihr Körper versteifte sich.
Mit einem leichten Zittern entspannte sie sich ein paar Augenblicke später und lag sofort völlig entspannt neben mir.
Langsam zog ich den Vibrator nun aus ihrer Scheide heraus und ließ ihn, nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte, einfach zwischen ihren Beinen auf dem Bett liegen.
Anni hielt mein Glied fest, hatte die Vorhaut straff nach unten gezogen und beugte sich zu mir herüber.
Wieder einmal fanden unsere Lippen und unsere Zungen zueinander.
Dabei hielt sie mein bestes Stück die ganze Zeit über fest und bewegte die Vorhaut ganz leicht hin und her.
"Magst du es mit dem Mund ?" fragte sie mich nach dem Kuß.
"Soll ich dir einen blasen ?" "Mit der Zunge mag ich es besonders gern.
" gab ich zu.

"Es gehört allerdings nicht zu meinem Standardrepertoire.
" entgegnete Anni.
"Doch so ab und zu mache ich das schon mal ganz gern.
Und ich will ehrlich sein.
Du hast mich jetzt zwei mal kurz hintereinander so toll befriedigt, ich brauche jetzt eine Pause.
Du hast es ja noch nicht gehabt, dann ist es jetzt an der Zeit, daß du auch mal was davon hast.
" "Das finde ich toll von dir.
" sagte ich leise, gab ihr einem Kuß und löste mich von der Umarmung, in der wir uns befanden.
Dann drehte ich mich wieder zum Nachtschränkchen um und kramte in der noch immer halb herausgezogenen Schublade herum.
"Was hast du denn jetzt vor ?" fragte Anni verwundert.
"Ich suche ein Kondom.
" gab ich zurück.
"Wozu denn das ?" wollte sie wissen.
"Damit ich dich nicht vollspritze, wenn es mir kommt.
" erklärte ich.
"Machst du das immer mit einem Gummi ?" fragte sie.
"Wenn ich es bisher von einer Frau französisch gemacht bekomme, dann n u r mit Gummi.
" sagte ich.
"Igitt...
!" rief Anni.
"Die ganze Zeit auf diesem ekeligen Gummi herum kauen ?" "Ich kenne es nun mal nicht anders.
" entgegnete ich.
"Ich mag es aber nicht mit Gummi.
" gab mir Anni zu verstehen.
"Ich finde das ekelig.
" "Aber, wenn es bei mir kommt ?" gab ich zu bedenken.
"Na und ?" fragte sie.
"Ist das so schlimm ? Ist dein Zeug etwa giftig ?" "Weiß ich nicht...
!" entgegnete ich.

"Laß bloß das Gummi da, wo es ist.
Ich mache es entweder nur ohne oder gar nicht, basta !" sagte Anni und glitt mit ihrem Kopf an meiner Brust hinunter, bis ihre Lippen mein steifes Glied berührten.
Die Vorhaut hatte sie wieder straff zurückgezogen.
Gleich darauf spürte ich, wie mein Penis in ihren Mund einfuhr.
Nur ein ganz kleines Stück, aber das war schon eine Sache für sich, denn Anni saugte sich stark an meiner Eichelspitze fest und ließ ihre rauhe Zunge darüber rotieren.
Mein Unterleib versteifte sich und ich schob mein Becken ein Stück vom Bett hoch.
Dadurch drang mein Penis tief in Annis Mund ein.
Langsam hob und senkte sich Annis Kopf.
Ich hatte das Gefühl, als stecke mein Glied in einer engen Vagina, in die es aus und ein fuhr.
Doch so schön das Gefühl auch war, ich lag noch immer auf dem Rücken und war mir sicher, daß ich in dieser Position keinen Orgasmus bekommen würde.
Doch ich wollte es auskosten, einmal mein Glied ohne Kondom im Mund einer Frau zu haben.
Das Gefühl war sehr intensiv.
Nach fast zehn Minuten ließ Anni meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und fragte mich: "Was ist, mache ich etwas falsch ?" "Wie kommst du denn darauf ?" wollte ich wissen.
"Weil es bei dir nicht kommt.
" entgegnete sie.
"Wenn ich auf dem Rücken liege, kommt es bei mir nicht.
" sagte ich wahrheitsgemäß.
"Da läßt der Kerl mich hier herum machen, bis ich bald nicht mehr kann !" beschwerte sich Anni lautstark.

Ohne noch eine weitere Bemerkung zu machen, hob Anni ihren Oberkörper hoch und warf sich neben mir rücklinks auf das Bett.
"Dann komm über mich.
" sagte sie.
"Legï dich am besten umgedreht auf mich.
Wenn du möchtest, kannst du es bei mir auch mit der Zunge machen.
Ich mag das nämlich auch ganz gern.
Und außerdem bekomme ich schon wieder Lust auf Sex, verstehst du ?" Ich legte mich mit dem Kopf in die Richtung von Annis Beinen flach auf ihren Körper.
Mein Gesicht befand sich fast genau vor ihrer Schamgegend.
In dem diffusen Licht, in das die Straßenlaternen mein Schlafzimmer tauchten, hatte ich eine delikate Aussicht auf Annis Schamlippen.
Ihre Beine lagen flach auf dem Bett und gingen leicht auseinander, so, als wolle sie mir alles von sich zeigen.
Ich spürte, wie mein Penis wieder in ihrem Mund versank.
Erneut rotierte Anni mit ihrer Zunge um meine Eichelspitze und hielt nur ein kleines Stück meines Gliedes im Mund.
Ich senkte automatisch meinen Kopf und legte meine Lippen auf Annis Scheideneingang und vergrub meine Zunge so tief es eben ging, zwischen ihre Schamlippen.
Augenblicklich gingen Annis Beine weit auseinander.
Ihr Saugen an meinem Glied wurde intensiver, ihr Zungenspiel schneller.
Dabei begann sie schon ein paar Sekunden später laut durch die Nase zu schnaufen.
Vorsichtig drückte ich meinen Unterleib in die Richtung des Bettes.
Dadurch rutschte mein Penis tiefer in ihren Mund.
Anni nahm ihn fast in seiner gesamten Länge in sich auf.

Ich drückte mich noch ein Stück vorwärts.
Auch dies schien Anni noch vertragen zu können.
Ich wunderte mich bald nicht mehr, daß mein Glied nun schier komplett in ihrem Mund versunken war.
Die Gliedspitze hatte sie bestimmt bereits im Rachen stecken.
Doch Anni saugte weiter und ließ ihre Zunge am Schaft meines Gliedes entlang gleiten.
Der salzige Geschmack, des Gleitsektretes, daß ihre Scheide benetzte, störte mich nicht mehr im geringsten.
Ich war nun so erregt, daß es mich sogar regelrecht stimulierte, daß sie so naß war.
Anni schien mein Zungenspiel ebenfalls zu gefallen, denn sie bewegte ihren Unterleib hin und her und spreizte dabei ihre Beine so weit auseinander, daß ich den Eindruck bekam, sie wolle einen Spagat unter mir machen.
Dabei schnaufte sie abgehackt.
Tief ließ ich meine Zunge nun zwischen ihre Schamlippen gleiten und drang schon fast ein Stück in ihre Vagina ein.
Dort bewegte ich die Zunge schnell hin und her.
"Aaah jaah...
!" lallte sie undeutlich, denn sie hatte mein Glied noch immer tief in ihrem Mund.
Ich zog meinen Unterleib langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in ihrem Mund steckte.
Sofort sagte sich Anni wieder an der Spitze meines Gliedes fest und umspielte sie wieder mit der Zunge.
Ich genoß dieses Gefühl ein paar Sekunden, dann stieß ich wieder tiefer in Annis Mund hinein.
Ganz behutsam machte ich langsame Bewegungen mit meinem Unterleib, so, als steckte mein Penis nicht in ihrem Mund, sondern in ihrer Vagina.

Anni ließ sich auch dies widerspruchslos gefallen.
Allmählich wurde ich schneller und stieß tiefer zu.
Anni nahm es hin und bewegte sich unter mir hin und her.
Meine Zunge glitt nun aus ihrer Liebesspalte heraus und ich suchte die markante Stelle ihrer Klitoris.
Als ich mit meiner Zungenspitze über die kleine, harte Stelle mitten zwischen ihren Schamlippen hinüber glitt, zuckte Anni kurz zusammen und hielt für einen Moment die Luft an.
Dann preßte sie ihren Unterleib gegen mein Gesicht.
Laut atmete sie anschließend weiter und saugte sich so stark an meinem Penis fest, daß es schon fast ein wenig schmerzte.
Ich rutschte mit meinem Glied wieder tief in ihren Rachen, zog es jedoch gleich wieder zurück um es in ihrem Mund hin und her zu bewegen.
Allmählich spürte ich mein Sperma in den Schaft des Gliedes schießen.
Noch ein paar `Stöße`, dann war ich soweit.
Anni schien es ebenfalls zu merken, denn mein Penis begann zu zucken und ich atmete schwer und heftig.
Doch sie hörte nicht auf.
Ganz im Gegenteil, sie bewegte ihren Kopf plötzlich von unten her auf und ab, sodaß mein Glied noch intensiver stimuliert wurde.
"Oh..uuh....jaa.. ich...ich komme...!" keuchte ich atemlos.
Annis Zunge bewegte sich rasend schnell über meine Eichelspitze.
Ihr Saugen wurde sehr intensiv.
Auch sie schnaufte nun, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus.

Dann konnte ich es bei mir nicht mehr zurückhalten.
Wie eine Fontäne schoß mein Sperma in ihren Mund.
Ich drückte mein Glied noch einmal tief in Annis Mund hinein.
Sie hielt meinen Penis mit ihren Lippen fest und rotierte mit ihrer Zunge weiter.
Ein paarmal saugte sie noch an meinem Glied, bis kein Sperma mehr heraus kam.
Dann öffnete sie ihren Mund.
Der Druck an meinem Penis verschwand und die Flüssigkeit lief zwischen ihren Lippen aus ihrem Mund heraus.
Plötzlich kniff Anni ihre Schenkel zusammen, sodaß mein Kopf dazwischen eingeklemmt wurde.
Ihr Unterleib bäumte sich auf und wurde steif.
Anni hielt den Atem an.
Ihr Körper zuckte regelrecht.
Ich hatte nun, da ihre Beine zusammen gepreßt waren, keine Möglichkeit mehr, mit meinem Zungenspiel bei ihr fortzufahren.
Doch ich war mir sicher, daß sollte ich auch gar nicht, denn sonst hätte sie ihre Schenkel wohl nicht gegeneinander gepreßt.
Langsam erhob ich mich und legte mich erschlafft neben sie.
"Puuh, war das toll...
!" sagte ich und nahm sie in den Arm.
Anni wischte sich ihren Mund mit dem Arm trocken und sagte genau so leise: "Für mich war das die schönste Sache seit Jahren.
Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt wie heute abend.
Seit mein Mann tot ist, habe ich keinen so guten Sex mehr genossen wie hier mit dir....!" Dann haben wir uns geküßt.
Anni ist in meinen Armen kurz darauf eingeschlafen.

In den darauffolgenden Tagen war sie, so oft es eben möglich war, bei mir.
Sie blieb fast immer die ganze Nacht hindurch bei mir.
Anni kommt seitdem stets zu mir, wenn sie Lust auf Sex hat, und das ist ziemlich oft.
Es ist dann immer sehr schön mit ihr.
Schöner als es mit einer anderen Frau jemals war...!!!

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