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Autor Thema: Auf der Kaufhaustoilette  (Gelesen 20269 mal)
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Geiler_Ulf
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 2



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« am: November 29, 2008, 03:28:03 pm »

Geiler Seitensprung mit einer 44 jährigen Mutti..........................................

Nachdem ich nun zum ersten Mal ein Sex-Erlebnis hier allen mitgeteilt habe und auch nette Kommentare dazu erhalten habe, kommt hier nun ein weiterer Erlebnisbericht.
Ich hatte Urlaub und wollte einfach mal „raus“, trotz des miesen Wetters. Hatte einfach keine Lust mehr allein in der Bude herumzuhocken. Meine Freundin musste arbeiten. Also bin ich nach Düsseldorf gefahren. Einfach ein wenig in der Stadt herumlaufen, ein wenig shoppen. Das tue ich, obwohl ich ein Mann bin, recht gerne. Komme dabei auf andere Gedanken. Nun setzte ich mich in die Straßenbahn und fuhr Richtung Düsseldorf. Es war morgens so gegen 11 Uhr und die Bahn war nicht gerade voll besetzt.
Das änderte sich aber, je mehr wir uns der Innenstadt näherten.
Da die freien Plätze nun rarer wurden, bekam ich auch bald „Besuch“. Neben mich setzte sich eine Frau von vielleicht Anfang 40.
Also nicht mehr ganz jung, aber recht hübsch wie ich fand.
Sie hatte schulterlange rötlich-blonde gelockte Haare, sehr helle Haut und ein sehr süßes Gesicht. Sie hatte enge blue-jeans an, darüber ein weißes Top mit Jeans-Jacke. Was mir sofort auffiel: unter dem Top zeichneten sich so gut wie keine Titten ab.

Die muss aber einen kleinen Busen haben, dachte ich so bei mir.
Ihr fiel wohl auf, dass ich sie musterte. Wir kamen so ein wenig ins Gespräch. Ganz banale Dinge, wie natürlich über das übliche niederrheinische Mistwetter. Und was wir so vor hatten in der Stadt. Sie wollte auch zum shoppen. Ihre Tochter war heute bei ihrer Mutter und ihr Mann war arbeiten. So dass sie sich heute einen nette Tag in der Stadt gönnen wollte. Als wir in der Stadt ankamen, bot ich ihr an, sie noch ein Stück zu begleiten. Natürlich – wie wir Männer so sind – ohne Hintergedanken... Sie machte einen netten Eindruck und ich fragte, ob ich sie nicht auf einen Kaffee einladen könnte. Sie willigte ein und wir steuerten ein kleines Cafe an.
Wir setzten uns hinein mit Blick auf die Straße, wo man gut die vorbeilaufenden Passanten beobachten konnten. Sie erzählte mir ein wenig von ihrer Familie. Wir waren auch indes schon beim „Du“ angekommen. Sie hieß Nadine, war 44 Jahre alt, seit 12 Jahren verheiratet mit einer ebenso alten Tochter. Nadine gab zu allem bereitwillig Auskunft, was ich sie so fragte. Sie hatte wohl auch ziemlich Interesse an mir gefunden. Nicht nur zum erzählen, ich glaubt zu merken, dass sie mehr wollte.

Sie stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Als sie hinter mir stand, drehte sie sich zu mir um, kam mit ihren Kopf ganz nah heran und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn Du möchtest, kannst Du jetzt bezahlen und wir beide gehen dann woanders hin. Ich habe da so eine Idee.“ Dann ging sie auf die Toilette. Ich war auf einmal sehr, sehr aufgeregt. Ich winkte die Kellnerin heran und bezahlte die zwei Kaffee.
Als Nadine wiederkam fragte sie: „Und? Alles bezahlt?“. „Alles bezahlt.“, sagte ich. „Und, was hast Du denn für eine Idee?“. Sie lächelte und antwortete: „Na lass Dich mal überraschen. Komme mit.“ Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich aus dem Cafe heraus. Wir gingen ein paar Minuten, ich folgte ihr schweigend. Sie führte mich in ein großes Kaufhaus. Dort gingen wir in die Damenabteilung. Sie umarmte mich, küsste mich ganz zärtlich und flüsterte mir dann ins Ohr: „Es wird Dich jetzt nicht überraschen, aber ich will von Dir gefickt werden. Ich bin total geil und Deiner Jeans zufolge Du auch. Dort drüben sind die Kundentoiletten. Wir gehen jetzt auf das Damenklo und dort fickst Du mich, ja?“ Ich glaube, meinen roten Kopf sah man durch das ganze Kaufhaus. Aber ihre offenherzige Aussprache und die Aussicht eines geilen Quickies mit einer Unbekannten auf der Damentoilette machten mich rasend vor Geilheit. Daher flüsterte ich zurück: „Klar. Ich besorge es Dir jetzt!“ Und ich küsste sie zurück.
Daraufhin löste sie die Umarmung und wir gingen Richtung Toiletten. Ich hatte das Gefühl, die ganze Kundschaft glotzte uns an, aber ich denke, keiner schenkte uns Beachtung. Es hatte ja auch keiner unser Flüstern mitbekommen.

Als wir bei den Toiletten ankamen, sah ich, dass die Toilettenfrau nicht dort saß. Zum Glück, sonst wäre ich wieder puterot angelaufen. Sie nahm meine Hand, als ob sie Angst hatte, ich würde davon laufen. Aber welcher Mann würde bei so einer Gelegenheit das Weite suchen? Zugegeben, sie war keine 18jährige Blondine – aber ich mag ältere Frauen. Vor allem solche, die nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen.
Auch der Toilettenvorraum war leer. Wir gingen in die letzte Kabine von fünf. Nadine ging zuerst, dann ich und schloss die Tür. Es roch nach Desinfektionsmittel und auch sonst eher unerotisch. Ich zog meine Jacke aus und hing sie an den Haken. Auch Nadine zog ihre Jacke aus. Aber sogar noch mehr: sie zog sich komplett aus! Hose, Top, BH und Slip – alles zog sie aus und legte es neben die Toilettenschüssel. Ich hatte übrigens Recht mit meiner Vermutung über ihre Titten: sehr sehr klein! Auf meinen Blick hin antwortete Nadine nur: „70A. Die Natur hat mich bei der Vergabe vergessen.“ Ich nahm die kleinen Möpse in die Hände und sagte: „Stört mich nicht.“ Obwohl es in Wahrheit mich doch sehr störte…

Dann zog ich mich auch aus. Dann baumelte mein bestes Stück auch schon vor ihrem Gesicht. „Dich hat die Natur aber nicht vergessen!“, sagte sie freudig erregt. Und schon verschwand er in ihrem Blasmaul. Ich spürte ihre Zunge an meiner harten Eichel. War das ein geiles Gefühl. „Ja, das machst du gut. Blase ihn mir richtig hart.“, feuerte ich sie an. Ich legte gerade den Kopf in den Nacken um vor Geilheit zu stöhnen, da hörte ich, wie nebenan jemand die Kabine betrat.
Mir wurde sofort wieder bewusst, dass wir ja nicht zu Hause irgendwo waren, sondern an einem öffentlichen Ort.
Nadine ließ auch sofort meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Er stand mir sowieso wie eine Eins. Nebenan pullerte eine Frau einen richtigen Schwall Pisse ins Klo. Ich beugte mich herunter zu Nadine und flüsterte ihr ins Ohr: „Das macht mich geil!
Komm, stehe auf und ich ficke Dich jetzt von hinten!“ Sie grinste und nahm ihre Hand von ihrer Muschi. Erst jetzt bemerkte ich, dass die geile Sau sich selbst fingerte! Sie wollte gerade aufstehen, aber ich drückte die sanft auf die Kloschüssel zurück, zog sie etwas nach vorne, kniete mich vor ihr hin und fing an sie zu lecken.
Das war irre: nebenan pullerte eine Frau und ich leckte eine mir bis vor etwas einer Stunde unbekannten Frau die klatschnasse Fotze!
Ich weiß nicht, ob man nebenan irgendetwas hörte, aber wenn war es mir mittlerweile egal. Nadine sowieso. Sie stöhnte ganz leise vor sich hin. Ich leckte ihre nasse Muschi schön genüsslich und ihr Fotzensaft schmeckte vorzüglich. Nebenan betätige die Frau die Spülung und zog ihren Rock oder Hose wieder hoch und ging.

Ich wollte jetzt aber endlich ficken. „Jetzt aber. Der kleine Ulf will jetzt in Deine Muschi!“ Sie stand auf, drehte sich in der engen Kabine um und präsentierte mir ihren geilen Knackarsch. Währenddessen bückte ich mich zu meiner Jeans und holte ein Kondom heraus. Ich riss es auf und wollte es gerade über ziehen, da sagte Nadine: „Bitte ohne. Ich will, dass Du mir alles richtig reinspritzt!“ Und um ihren Worten noch Nachdruck zu verleihen, schob sie ihr Hinterteil näher an meinen prallen Ständer heran. Männer – wer kann da noch klar denken? Ich ließ das Gummi fallen, setzte meinen Prügel an und er flutschte nur so in ihre klatschnasse Möse. Sie war recht eng gebaut und bei jedem Stoß kamen die knatschenden Geräusche. Da mir nun alles egal war, stöhnten wir lauthals um die Wette. Während ich zustieß, knallte auch immer mein Arsch gegen die Kabinentür. Ich hatte mich doch bei aller Geilheit sehr gut im Griff und konnte Nadine richtig lange verwöhnen. Aber dann zuckten meine Eier doch und es ergoss sich ein richtig schöner Schwall frisches Sperma in ihre Muschi. Auch Nadine bekam einen Abgang. Ich ließ meinen Freund noch etwas in ihrer warmen feuchten Muschi und zog ihn dann heraus.

Sie drehte sich wieder um, zog meinen Kopf zu sich heran und küsste mich ganz liebevoll auf die Lippen. „Danke. Das habe ich gebraucht!“, sagte sie. Dann setzte sie sich auf die Kloschüssel und fing an zu pressen. Sie lies mein ganzen abgeschossenes Sperma aus ihrer Fotze herauslaufen. Dann nahm sie das ungenutzte Kondom vom Boden, warf es auch ins Klo, wischte sich die Fotze mit Papier ab und warf das hinterher. Und betätigte die Spülung. „Du bist ja eine richtig geile Schlampe!“, sagte ich zu ihr. „Das will ich wohl meinen! 08/15-Ficks habe ich zu Hause im Ehebett. Das reicht mir aber nicht!“, sagte sie und begann sich anzuziehen.
Ich tat es ihr gleich. Dann traten wir aus der Kabine. Keine Menschenseele zu sehen – zum Glück dachte ich. Aber als wir auf den Gang heraustraten, sah ich die Klofrau dort sitzen. Ein ziemlich missbilligender Blick traf uns und irgendwas in schlechtem deutsch wie: hier nicht ficken.
Wir verabschiedeten uns vor dem Kaufhaus. Ich fragte, ob wir uns mal wieder sehen würden. Sie gab mir doch tatsächlich ihre Telefonnummer. Sie meinte, mein Schwanz hätte ihr gefallen und man könnte mal irgendwann wieder mal was machen. Nur nicht regelmäßig.
Dann drehte sie sich um und verschwand um die nächste Ecke. Was für ein geiler Fick, dachte ich so bei mir.

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