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Autor Thema: Die reife Nachbarin 1  (Gelesen 155153 mal)
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Alex31
Writer
Kleiner Storyposter
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 5



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« am: November 29, 2008, 10:07:11 am »

Jüngling spritzt in den Slip seiner älteren Nachbarin, wird dann erwischt und ...................................................

Wir wohnten noch nicht allzu lange in unserem neuen Haus, als ich anfing Freundschaft mit dem Sohn von nebenan zu schließen. Kersten, so hieß die Familie hatten ein riesiges Haus und ein riesiges Grundstück. Mit Tennisplatz im Garten und einem riesigen Indoor Swimmingpool. Ich war damals gerade 17 geworden und ich fand nicht nur Jens nett, sondern auch den Rest der Familie. Da waren noch Jana, Jens‘ 14 jährigen Schwester und Natalie die Mutter, die so ungefähr Mitte 40 sein musste, aber noch sehr gut in Form war. Ihr Vater war irgendwie Banker oder so was aber verdiente zweifellos genug Geld, dass Frau Kersten es sich gut gehen lassen konnte.

Also war ich öfters drüben und wir spielten Tennis oder amüsierten uns in dem riesigen Schwimmbad. Oft nahmen mich die Kerstens dann auch mal mit in die Pizzeria und ich fand‘s einfach Klasse. So kam es auch, dass Frau Kersten sich ganz ungezwungen gab, wenn wir im Haus waren und einmal haben wir Tennis gespielt und Frau Kersten lag draußen im, Liegestuhl und sie hatte nur einen sehr knappen Bikinislip an und sonst gar nichts. So hatte ich genug Gelegenheit immer mal wieder ihren Körper zu bestaunen und sie war wirklich sehr sexy. Schlank und wohlgeformt mit kleineren Brüsten, langen Beinen und an sich eine Augenweide. Und ab dem Tag schloss ich sie in meine Wichsphantasien ein. Das heißt sie wurde eher zu meinem Hauptobjekt. Und wie man halt so ist als 17-jähriger dreht sich sowieso fast alles um Sex!

Als ich dann mal wieder drüben war, bemerkte ich einem der Badezimmer den Wäschekorb. Ich konnte mich nicht zurückhalten und wühlte mich durch die Wäsche, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Es war ein weißer, zarter durchsichtiger Tangaslip. Meine Knie zitterten bei dem Gedanken, wie sie in einem solchen Slip aussehen würde und mein Schwanz versteifte sich. Leichte Spuren ihrer Muschi waren zu sehen und ich sog den Duft ihrer Weiblichkeit tief ein. Beinah wäre ich gekommen, so geil und nervös war ich. Aber ich beherrschte mich und steckte den Slip schnell ein. Unter irgendeinem blöden Vorwand verabschiedete ich mich schnell und konnte es nicht erwarten den Slip wieder zu riechen. Auf meinem Zimmer zog ich mich schnell aus und wichste meine schon die ganze Zeit harte Latte, während meine Nase an der Stelle lag, wo Frau Kerstens Muschi für diesen geilen Duft gesorgt hatte. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit und so nahm ich den Slip, legte ihn um meinen Schwanz und brauchte nur noch einmal fest zu drücken und schon spritzte ich meinen heißen Samen in ihren Tangaslip. Es war ein toller Abgang und ich dankte Frau Kersten gedanklich für diesen Slip. Noch am gleichen Abend wiederholte ich die Prozedur und spritzte ein zweites Mal bei dem Gedanken an ihrem geilen Körper hinein.

Leider verlor der Slip dadurch natürlich ein bisschen an Aroma und ich überlegte wie ich wieder an ihr Aroma kam. Ich wusste zwar das es ein bisschen Risiko sein würde, den Slip zurückzulegen, aber sie hatten ja eine Haushälterin, die sich um ihre Wäsche kümmerte. Also nahm ich den vollgewichsten Slip beim nächsten Mal mit rüber und ging schnell ins Bad, um ihn dort in den Wäschekorb zurückzulegen. Natürlich wühlte ich wieder in dem Korb und was ich dort fand, ließ meinen Schwanz augenblicklich anschwellen. Ich wusste erst nicht genau was es war, aber als ich den Slip näher betrachtete, fiel mir auf, das er ein Loch zwischen den Beinen hatte. Und nicht ein kleines Loch, sondern richtig groß. Der ganze Bereich ihrer Muschi musste dadurch frei sein. Wahnsinn! Der Rest war aus durchsichtigem hauchdünnen Material in schwarz. Dann schaute ich mir die Ränder des Loches genauer an und es war deutlich zu sehen, dass der Slip benutzt wurde. Die Ränder waren ganz hart und hatten Spuren von ihren Säften. Was für eine geile Vorstellung. Frau Kersten hatte diesen Slip an, der ihre ganze Muschi freiließ und wurde vermutlich durch diesen Slip hindurch von ihrem Mann gefickt. Und der ist wahrscheinlich auch noch in ihr gekommen und hat sie mit seinem Saft abgefüllt, der anschließend rausgelaufen war und nun am Slip klebte. Oh Mann...wie geil. Ich konnte nicht anders und holte meinen schmerzenden Schwanz raus, roch den Duft ihres Sex und kurze Zeit später spritzte ich zuckend meinen Saft ins Waschbecken. Was für eine geile Vorstellung und was für eine geile Frau! Den Rest des Tages war ich irgendwie neben der Kappe und konnte mich nicht mehr konzentrieren, denn ich hatte immer wieder die Vorstellung von Frau Kersten in diesem Slip. Und wie sie durch den Slip von ihrem Mann geleckt und gevögelt wurde. Abends nahm ich ihn natürlich wieder zur Hand und als ich endlich nackt war und den Duft wieder roch, probierte ich ihn sogar an. So stand ich mit steifem Riemen vor dem Spiegel, der groß aus dem Slip herausragte. Das war schon wieder zuviel für mich und fast ohne Berührung kam ich und spritzte meinen Saft an den Spiegel. Diese Frau machte mich wahnsinnig!

Den Slip behielt ich natürlich erst mal und wichste jeden Tag mit dem köstlichen Aroma in der Nase. Aber wie das halt so ist, reicht einem auch das irgendwann nicht mehr. 3 Tage später kam dann eine gute Gelegenheit. Ich ging zu Jens rüber und wir saßen eine ganze Weile vor dem Rechner, als Frau Kersten dann meinte, daß Jens jetzt noch zur Nachhilfe müsste. Ich könne aber ruhig dableiben und weiter spielen, wenn Jens nichts dagegen hätte. Und so blieb ich ganz alleine in ihrem Haus, während sie Jens zur Nachhilfe brachte. Oh Mann meine Knie wurden schon weich und kaum hörte ich das Auto wegfahren, ging ich ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank von Frau Kersten. Ich war total am Zittern, als ich endlich ihr Wäschefach gefunden hatte. In einem waren normale BHs, darunter normale Slips und darunter war eine Schublade in der ich das fand was ich suchte. Ihre Reizwäsche!

Vorsichtig nahm ich ein Stück nach dem anderen raus und war völlig fasziniert von dem was sich mir bot. Frau Kersten hatte jede Menge davon. BHs die ihre Brustwarzen freiließen, Slips, die alle offen im Schritt waren, Strapse in Hülle und Fülle, Bodys, die gänzlich durchsichtig waren, Tangas, Korsetts, Büstenheben, Negliges, alles traumhaft. Und darunter lag noch etwas hartes, was zweifellos nur ein Dildo sein konnte. Und tatsächlich hatte ich ein Prachtexemplar von Schwanz in der Hand. Naturgetreu nachgeformt, mindestens 23cm lang und nicht zu dünn. Ich wurde beinah ohnmächtig bei all diesen Schätzen die ich entdeckt hatte.

Aber es kam noch besser, als ich in der hintersten Ecke etwas wie ein Fotoalbum entdeckte. Das durfte doch nicht wahr sein und bevor ich es herausnahm um es mir in Ruhe anzuschauen, musste ich meinen steifen Schwanz aus der Hose befreien, weil er sonst geplatzt wäre. Mit zitternden Händen nahm ich das Album und setzte mich damit aufs Bett. Vorsichtig und voller Vorfreude öffnete ich die erste Seite und meine Ahnungen wurden nicht enttäuscht. Das erste Bild zeigte Frau Kersten in einem hauchdünnen, durchsichtigen, mantelähnlichem Negligee unter dem sie nur einen Slip trug. Sie sah phantastisch aus. Diese herrlichen langen Beine, die kleinen festen Brüste und dann diese bezaubernde Lächeln. Traumhaft. Auf der nächsten Seite stand sie in schwarzen Strapsen und passendem BH und Slip vor der Kamera, die sie auf den nächsten Bilder auszog. Erst zeigte sie ihre Brüste, dann stand sie nur noch in Strapsen da. Meine Blicken saugten sich an ihrem Dreieck fest. Sie war nur zart behaart und man konnte die Ansätze ihrer Schamlippen entdecken. Auf dem nächsten Bild lag sie schon rücklings auf dem Bett und hatte ihre Schenkel gespreizt und gab den Blick in ihr Paradies frei. Oh gott...ich wagte nicht zu atmen; vor mir hatte ich ihre rosa Muschi, die um die Schamlippen blitzblank rasiert war. Die Schamlippen waren deutlich geschwollen und auf dem nächsten Bild zog sie ihre Schamlippen auch noch auseinander und präsentierte in aller Deutlichkeit ihre geile Votze. Das konnte alles nicht wahr sein und ich blätterte schnell weiter, nur um sie auf dem nächsten Bild an dem schönen Dildo lutschen zu sehen. Gierig sog sie an dem großen Penis und hatte ihre andere Hand an ihrem Kitzler. Dann sah man ihr verzücktes Gesicht, als der Dildo schon ein wenig in ihre Muschi eingedrungen war. Das nächste Bild war aus einer anderen Position aufgenommen. Frau Kersten schaute direkt in die Kamera und sie hatte den steifen Schwanz ihres Mannes im Mund. Auf dem ersten Bild nur die Eichel, aber es war ein ganze Serie und sie konnte ihn bis zu Wurzel schlucken. Was für ein Anblick....wie sie ihm einen bläst und ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie er seinen Samen auf ihre Zunge spritzte. Deutlich war der ganze Saft zu sehen, der auf ihrer Zunge lag und das nächste Bild zeigte, wie sie sich freudestrahlend die Lippen leckte, nachdem sie offensichtlich den ganzen Saft geschluckt hatte!! Unglaublich geil....das übertraf alles, was ich bisher gesehen hatte. Was für ein Frau! Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit aber ich wagte nicht ihn anzufassen. Ich wollte mehr sehen und gerade als ich einen Blick auf das nächste Bild warf, hörte ich ein Stimme von der Tür:

"Hab ich es mir doch gedacht!" und als ich aufsah stand Frau Kersten mit rotem Kopf im Türrahmen. "Was in aller Welt fällt Dir ein in meinen Schränken rumzustöbern? Was hast Du Dir dabei gedacht? Was? Los antworte mir!". Ich war perplex und völlig konsterniert und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Was sollte ich schon dazu sagen? Ich senkte meinen Blick und stammelte ein leises: " Es tut mir leid."

Aber Frau Kersten war noch nicht fertig mit mir. "Du bist es auch gewesen, der meine Slips aus dem Wäschekorb geklaut hat, richtig? Den einen hast Du ein paar Tage behalten und hast damit onaniert oder? Er war total versaut. Und mir fehlt noch ein Slip. Den hast Du wahrscheinlich auch noch was?"

Wieder sah ich nur kurz zu ihr hoch. "Ja das war ich. Und den anderen hab ich auch noch. Es tut mir wirklich leid."

"Du kleiner perverser Lüstling. Erste klaust Du meine Slips, wichst Dir damit deinen Schwanz und spritzt sie auch noch voll mit Deinem Sperma und dann wühlst Du auch noch in meinem Schrank rum und geilst Dich an meiner Wäsche auf! Weißt Du wie man das nennt? Das ist Einbruch und Verletzung der Privatsphäre. Warte mal ab wenn ich das Deinen Eltern erzähle! Die werden sich wundern , was für einen kleinen, geilen überspannten Perversling sie da großgezogen haben."

Jetzt wurde ich aber mächtig unruhig. Der Gedanke das sie meinen Eltern davon erzählen würde und was dann alles passieren könnte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Verdammte scheiße!

"Bitte Frau Kersten", hob ich langsam meinen Kopf und meine Stimme zitterte mächtig "Es tut mir wirklich leid. Aber bitte sagen Sie nichts meinen Eltern. Bitte nicht?!"

"Tja verdammt noch mal das hättest Du dir früher überlegen müssen. Einfach hier so in meinen Sachen rumzuschnüffeln und zu klauen. Ich fass es immer noch nicht."

Kopfschüttelnd und sauer stand sie immer noch in der Tür und ich hatte das Fotoalbum mittlerweile zurück aufs Bett gelegt. Aber mein Slip war immer noch unter meinen Sack geklemmt und mein mittlerweile natürlich wieder völlig erschlaffter Schwanz hing noch deutlich sichtbar aus meinem Slip.

"Es tut mir wirklich leid Frau Kersten" sagte ich mit gesenktem Kopf. "Ich wollte ja gar nichts nehmen, aber als ich ihre Wäsche durch Zufall gesehen habe, hatte ich den Slip auch schon eingesteckt. Ich weiß natürlich das das falsch war und ich hätte auch nicht ihre Sachen hier durchsuchen dürfen. Aber bitte sagen Sie meinen Eltern nichts!"

Sie stand unbeweglich und nachdenklich da und musterte mich von oben bis unten. Dabei blieb ihr Blick aber deutlich länger auf meinen Schwanz haften und sie schien auf einmal sehr unschlüssig.

"Was mach ich bloß mit Dir? Nimmst Dir einfach meine Wäsche und durchwühlst auch noch meinen Schrank. Und meinen schönsten Slip hast Du mir auch geklaut. Das kann ich doch nicht ohne Bestrafung durchgehen lassen, oder? Machst Du das bei Deiner Mutter auch?"

Da wurde ich noch ein wenig röter und konnte ihr nun gar nicht mehr in die Augen sehen, denn natürlich kannte ich die Wäsche meiner Mutter, die leider nicht so geile Sachen hatte.

"Ach so ist das. Ich verstehe," sagte sie und ich meinte ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. "Ich bin also nicht Dein einziges Opfer. Und wahrscheinlich hast Du ihre Wäsche auch genommen, um Deinen überspannten kleinen Freund zu wichsen, was? Ich sollte Deiner Mutter wirklich sagen, dass sie nichts rumliegen lassen sollte, weil sonst ihr Sohn alles vollspritzt!" Bei der Vorstellung musste Frau Kersten nun doch lachen und obwohl mir immer noch nicht wohl war, konnte auch ich ein leichtes Lachen nicht unterdrücken. Aber das entspannte die Situation ganz beträchtlich und ich schöpfte neuen Mut, dass sie doch nichts erzählen würde. "So schlimm bin ich nun auch wieder nicht", meinte ich zu ihr.

"Nun ja, da bin ich mir nicht wirklich sicher, aber Jungs in Deinem Alter haben halt nur eins im Kopf! So und jetzt ziehst Du Dich an und dann gehst Du rüber und bringst mir meinen Slip. In der Zwischenzeit werd ich mir mal Gedanken machen, was ich mir Dir anstellen soll!"

Damit war der Sache die erste Spitze genommen und ich zog meine Hose wieder hoch und schlich an Frau Kersten vorbei aus dem Schlafzimmer. Unsere Blicke trafen sich dabei kurz und sie schaute nun gar nicht mehr böse, sondern hatte so ein eigenartiges Blitzen in den Augen. "Geh hinten rum, dann musst Du nicht klingeln", rief sie mir hinterher.

Als ich dann ihren Slip aus meinen Versteck geholt hatte, wurde mir schon wieder heiß und kalt. Schließlich hatte ich den Slip ja für meine Zwecke ordentlich gebraucht und drei volle Ladungen meines Spermas hineingeschossen. Und so sah er dann auch aus. Aber was blieb mir übrig? Schließlich hatte ich keine Alternative und so ging ich mit den Slip wieder rüber und rief Frau Kersten, als ich hinten an der Terrasse stand.

"Ich bin im Schlafzimmer. Komm hoch" antwortete Frau Kersten und ich lief mit zitternden Beinen die Treppe hoch und fand sie vor ihrem Schrank stehend. Sie streckte die Hand aus und ich musste ein wenig schlucken. "Wie soll ich sagen Frau Kersten, aber er ist nicht mehr so richtig sauber", sagte ich mit zitternder Stimme, denn mir war es schon richtig peinlich und reichte ihr den Slip ouvert. Sie nahm das kleine Stück Stoff und begutachtete es ausgiebig. "Nun ja Alex, das hab ich ja jetzt auch nicht mehr erwartet. Und so ganz sauber war er ja vorher auch nicht", sagte sie mit einem spitzen Unterton. "Da hast Du ja ganze Arbeit geleistet." Sie schaute mir nun direkt in die Augen. "Wie oft hast Du Dir denn mit meinem Slip einen runtergeholt und reingespritzt?"
Mein Adrenalinpegel war schon ziemlich hoch, aber die Frage ließ ihn noch weiter klettern. "Drei oder vier Mal", antwortet ich ihr kleinlaut und ich hatte das Gefühl das sie langsam gefallen an der Situation fand, mich vor sich zu haben und mir solche Fragen zu stellen. "Nur drei oder vier Mal? So wie der Slip aussieht musst Du aber mächtig Druck gehabt haben! Und woran hast Du dabei gedacht?"

Noch so eine Frage, die mich noch röter im Gesicht machte, aber mittlerweile war es ja fast egal.
"An Sie!"
"Mhh das ehrt mich aber" sagte sie ein bisschen belustigt. "Und genauer? Hast Du Dir vorgestellt wie ich nackt aussehe?"
"Ja...auch..." stammelte ich.
"Und was noch?"
"Ich hab mir vorgestellt wie sie in dem Slip aussehen."
"Weiter...."
"... ich hab mich gefragt ,was das für Spuren im Slip waren."
Offensichtlich gefiel ihr dieses Frage und Antwort Spiel und mir so eindeutige Aussagen herauszulocken und auch bei mir kam nun langsam Erregung auf.
"Soso und zu welchem Ergebnis bist Du gekommen?"

"Ich habe angenommen, dass sie den Slip anhatten, als sie mit ihrem Mann geschlafen haben."
Frau Kersten amüsierte meine Antwort sichtlich. "Da hast Du allerdings recht und Du hast das sehr süß ausgedrückt. Und was waren das deiner Meinung nach für Spuren?"
Nur kurz druckste ich herum "Ich nehme an, das sie sehr erregt waren und das vielleicht auch ein bisschen Sperma von ihrem Mann am Slip war?"
Frau Kersten atmete hörbar ein und ihre Stimme wurde ein bisschen brüchig. "Ja da hast Du schon wieder recht. Und was glaubst Du wie es dahin gekommen ist?"
"Na sie werden den Slip angehabt haben, als er sie ....na als er sie ge.....na sie wissen schon."
"Als er mich gefickt hat, wolltest Du sagen" und sie legte die Betonung deutlich auf das Wort gefickt. "Na komm Alex. Du kannst es ruhig laut sagen."
"Nun ja ich meine er wird seinen Spuren hinterlassen haben als er sie gefickt hat."
Frau Kersten lächelte süß. "Siehst Du es geht doch. Und so war es auch. Erst hat er mich durch den Slip hindurch geleckt und ganz feucht gemacht und dann hat er mich mit seinem Schwanz gefickt und seinen Saft in meine Muschi gespritzt. Und dabei wird wohl auch etwas an dem Höschen kleben geblieben sein."

Mir stand der Mund offen und ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Und mein Schwanz hatte sich natürlich sofort gerührt bei den Worten die er gehört hatte und das entging Frau Kersten natürlich nicht, die meine Hose fixierte.
"Das hast Du Dir genauso vorgestellt was? Und wie ich sehe hat Dir diese Vorstellung gut gefallen", während wir beide auf meine Beule in der Hose starrten. "Hör zu Alex, ich hab darüber nachgedacht. Ich werde deinen Eltern nichts sagen und das wird unser kleines Geheimnis bleiben. Allerdings verlange ich noch einige kleinen Nebenleistungen", sagte sie mit einem ziemlich deutlichen Unterton. Ich konnte es alles nicht so recht glauben was hier passiert und schluckte. "Alles was sie wollen Frau Kersten", sprach ich mit sehr zittrigen Stimme. Sie lächelte mich breit an und hielt mir den vollgespritzten Slip hin. "Zeig mir, wie Du es Dir mit meinen Slip gemacht hast."

Ich glaubte nicht richtig zu hören und nahm geistesabwesend den Slip aus ihren Händen. "Sie meinen ich soll mir vor Ihnen einen runterholen?"
"Alex...ich meine nicht nur...ich verlange es sogar von Dir. Also komm schon...hab Dich nicht so. Schließlich hast Du ja auch schon ein paar schöne Fotos von mir gesehen. Da ist es doch auch nur fair, wenn Du mir einen Wunsch erfüllst. Also komm zieh Dich ganz aus und besorg es Dir."
Da hatte sie natürlich recht und ich begann mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Mein Schwanz stand schon prall in der Hose und Sekunden später war ich splitternackt vor ihr. Ich fühlte ihr Blicke auf meinem Rohr und genoss es, mich nackt zu präsentieren. Frau Kersten seufzte ein wenig bei dem Anblick. "Oh ja Alex. Das sieht gut aus. Fass ihn an und wichs ihn dir."

Ich glaube ich war noch nie so geil und hart in meinem Leben und ich umfasste meinen harten Ständer und wichste ihn ganz langsam. Dabei schaute ich Frau Kersten in die Augen, die wie gebannt auf meine Bewegungen starrte. Ich nahm ihren Slip und führte ihn zur Nase, um ihren Geruch aufzunehmen und sog ihr köstliche Aroma ein. Ein Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken und fasste meinen Schwanz nun noch härter an. Sie folgte meinen Bewegungen. Sehr lange würde ich das nicht durchhalten. "Mhhh Alex Du bist ein Genießer was? Du stehst auf den Geruch meiner Muschi. Komm zeig mir wie Du abspritzt. Ich will sehen wie Du deinen heißen Saft in mein Höschen spritzt."

"Oh ja. Der Geruch macht mich verrückt. Es riecht so geil nach ihrer Muschi" und ich nahm den Slip und wichste damit meinen Schaft weiter. "Oh Gott...ja.....Frau Kersten...gleich...ja ich komme gleich....ahhhh...jetzt...mhhhhhh" und in dem Augenblick wo meine Hoden explodierten und der erste Spritzer meines Samens herausschoss hielt ich ihren Slip vor meine Eichel und pumpte in nicht enden wollenden Stößen meinen Saft hinein. Ich bekam gar nichts mehr mit und es war definitiv der längste und intensivste Orgasmus den ich je hatte. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Frau Kersten stand schwer atmend und mit offenen Mund an ihrem Schrank.
"Wow...das war fantastisch Alex. Was für einen geilen Anblick, Deinen Schwanz abspritzen zu sehen. Hast Du es Dir auch so besorgt mit meinem Slip?"
Nach dieser Show, die ich ihr geboten hatte, war ich nun einigermaßen entspannt. "Ja genauso hab ich mir einen runtergeholt."
"Mhhh...herrlich. Ich bin schon ein wenig stolz, dass ich Dich so aufgeilen kann. Und ich bin Dir natürlich auch nicht mehr böse", und sie zögerte ein bisschen. "Ich glaube, Du hast Dir für Deine hübsche Show auch ein kleine Belohnung verdient." Dabei schaute sie mir in die Augen und öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Wie gebannt starrte ich auf ihre Bewegungen und sie ließ sich Zeit bis sie die Bluse aus ihrem Rock zog und mir den Blick auf ihren weißen Spitzen BH freigab. Vage konnte ich ihre Brustwarzen durchschimmern sehen und Frau Kersten lächelte mich an, als sie bemerkte, dass sich mein kleiner Freund schon wieder aufrichtete. "Komm her", sagte sie und lockte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Mein Mund war sehr trocken und dann stand ich nur Zentimeter entfernt vor ihr. Sie legte mir die Arme auf die Schulter und zwang mich leicht in die Knie. Ihr Duft war betörend und mein Gesicht war genau vor ihrem Dreieck, dass mich nur noch durch den Rock trennte. Ich schaute ihr erwartungsvoll in die Augen und ihre Erregung war nun auch deutlich.

"Du magst doch den Duft meiner Muschi?" Ich nickte leicht mit meinem Kopf und Frau Kersten fasste ihren Rocksaum und unendlich langsam zog sie den Rock hoch und entblößte ihre Beine. Sie atmete schwer und meine Augen waren konzentriert. Ganz langsam kam sie an die Stelle und enthüllte nur Zentimeter vor meinen Augen ihre wunderbare Muschi, die von keinem Slip bedeckt war. Ich stöhnte leicht auf, als sie ihr Paradies gänzlich freigelegt hatte. Ihre Schamlippen waren deutlich sichtbar und glatt rasiert. Darüber hatte sie ihren zarten Flaum stehen lassen und ich konnte mich gar nicht satt sehen. Meine Nase nahm ihre Erregung deutlich war und ich sog den köstlichen Duft ihre Muschi in mich auf. Längst war mein Schwanz wieder zum Platzen steif und ich konnte nicht anders als meinen Mund auf ihren Flaum zu pressen und sie küssen. Ein lauter Seufzer entwich ihr und sie packte meinen Kopf und presste ihn auf ihre Muschi. Gleichzeitig ging sie ganz leicht in die Hocke und spreizte ihre Beine ein wenig. "Oh ja....Alex....küss sie. Küss meine Muschi. Schmeck sie." Und schon hatte meine Zunge den Weg zwischen ihre Beine gefunden und leckte sanft an ihren Schamlippen entlang. Mein Kopf wurde noch fester an sie gepresst und ich schmeckte ihren geilen Saft als meine Zunge in ihre Möse eindrang. Sie war vollkommen nass und erregt und ich ließ den köstlichen Geschmack in meinem Mund nachwirken. Auf einmal schob sie meinen Kopf weg.

"Warte", sagte Frau Kersten und setzte sich auf die Bettkante. Sie rutschte ein wenig nach hinten, stützte ihren Oberkörper ab und zog ihre Schenkel an und ließ sie dann zur Seite fallen. "Jetzt komm her und leck mich richtig." Vor mir lag nun ihre weit geöffnete, nasse Votze und ich konnte mein Glück nicht fassen. Hungrig fuhr meine Zunge zwischen ihre rasierten Schamlippen und leckte die ganze Länge ihre Möse bis zum Kitzler hoch. Unter lautem Stöhnen warf sie ihren Kopf zurück und ich bohrte meine Zunge tief in ihren Liebeskanal, der nur so überschwemmt war mit ihrem Mösensaft. Das Aroma und der Geschmack hatten mich nun vollkommen eingenommen und ich fickte sie wie wild mit meiner Zunge. Auch ihr Kitzler war schon kräftig angeschwollen und vorsichtig berührte ich ihn mit den Zungenspitze. Wieder stöhnte sie laut auf und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und nahm ihn ganz in den Mund und lutschte daran. "Ahhh...oh Gott...ja....Alex..hör nicht auf....leck mich...fester...ja", und ich ließ meine Zunge ihren Kitzler hart verwöhnen, während ich schmatzend schleckte. Sie presste meine Kopf wieder auf ihre Möse und zitterte. "Ja....ja....gleich.....mach weiter....ohhhhhh...Alex.....jetzt..ja ich komme.....ahhhhhhhh..mhhhhhhh" und der Orgasmus überflutete ihren Körper und riss sie mit. Ihr ganzer Körper bebte und ich leckte weiter an ihrem Kitzler. Sie zuckte wie wild und schrie förmlich ihren Orgasmus raus. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber nach einer ewigen Weile drückte sie sanft meinen Kopf weg und kam schwer atmend auf dem Bett zu liegen.

Nach einer Weile regte sie sich wieder, hob ihren Kopf und schaute mir in die Augen. "Mhhh das war unglaublich. Du bist ja ein richtiges Lecktalent!" Frau Kersten lächelte und beugte sich zu mir und schob mir ohne Vorwarnung die Zunge in den Mund. Sie küsste mich intensiv und wild. Ein Schauer lief über meinen Rücken und mein Schwanz stand wie eine eins, als ich dann auch fühlte, wie ihre Hand mein Rohr umschloss. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gekommen, aber sie hatte anderes mit mir vor. Keine Spur davon, dass ihre Geilheit durch den gerade genossenen Orgasmus abgeklungen war.

"Komm her", sagte sie. "Ich will Deinen kleinen Freund in mir spüren", flüsterte sie mir ins Ohr und krabbelte wieder aus Bett. Dann drehte sie sich um und bot mir ihren fantastischen Hintern an. Was für ein Anblick. Wie sie da so vor mir lag, mit gespreizten Beinen auf allen Vieren und darauf wartete, dass ich sie von hinten ficke. Den Anblick werde ich nie vergessen. Ihren herrlichen Po und die offene Möse, die immer noch geschwollen glänzte. Ich musste tief Luft holen bei dem Anblick. "Oh Gott Frau Kersten. Sie sind unglaublich", stöhnte ich und sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte. "Nun komm schon. Steck Deinen Schwanz in mein Vötzchen und stoß mich." Ich kniete mich hinter sie aufs Bett. Mein steifer Schwanz nur Zentimeter von ihrem Eingang entfernt und von ganz alleine fand er seinen Weg in ihre heiße Votze. Ein Kribbeln durchfuhr mich und ich stöhnte laut auf, als sie ihren Hintern nach hinten bewegt und sich meinen Schwanz förmlich reinstieß. Auch Frau Kersten seufzte laut und ich legte meine Hände auf ihre wohlgeformten Backen, zog meinen Schwanz der Länge nach wieder raus und saugte den Anblick in mich auf, als ich ihn wieder tief in ihre Votze stieß. Sie war so heiß und nass und ihre Backen erschütterten bei jedem Stoß, den sie mit einem geilem Stöhnen kommentierte. Ich fickte sie tatsächlich und konnte meine Glück kaum fassen. Mal langsam und zaärtlich schob ich ihr meinen Ständer rein und mal hart und schnell. Jedes Mal klatschte es geil wenn ich mein Rohr tief in die versenkt hatte. Frau Kersten nahm ihre Hand und rieb sich ihren Kitzler während ich sie fickte. "Oh ja Alex.....das ist geil....fick mich.....schieb ihn mir ganz tief rein.....stoss mein Vötzchen......ohhhhh", kommentierte sie und machte mich dadurch noch geiler. Lange würde ich nicht mehr aushalten. "Hmmm.....ja....ich komme gleich....ich kann es nicht halten.....sie sind einfach zu geil.....", brabbelte ich.

"Ja ...Alex..komm......stoß ihn mir tief rein....feste und tief.....spritz Deinen Saft tief in meine Votze...gaannz tief.....ohmmmm ja.....komm schon......". Und mit einem letzten kräftigen Stoss spürte ich wie sich mein Orgasmus heftig in ihr entlud. Ich pumpte meinen ganzen Saft tief in ihre Votze und stöhnte meinen Höhepunkt hinaus. Sie hielt ihren Po herrlich eng an meinen Schwanz und genoss anscheinend das Gefühl meines spritzenden Spermas in sich. Nur am Rande bekam ich mit, dass sie nun noch wilder ihren Kitzler rieb und anscheinend auch auf ihren Orgasmus zusteuerte.

"Oh Gott...ja.......halt ihn drin......halt ihn tief drin....ich komme......ja.....Alex......ahhhhhhhhhh", und ich spürte wie ihr Zucken den ganzen Körper erfasste und sie schüttelte. Immer noch war ich tief in ihr drin und langsam kam sie wieder zur Besinnung.
"Oh je....das war geil. Mhh und dann zwei schöne Orgasmen, mit denen ich heute gar nicht gerechnet hatte...mhhhh" und ließ sich nach vorne auf den Bauch fallen und ich konnte sehen, wie mein Samen aus ihrer Muschi floss.
"Das war fantastisch Frau Kersten...sie sind wirklich ein tolle Frau!" sagte ich bei dem Anblick. "Mhhh danke für das Kompliment, aber Du hast mich auch gut gefickt", erwiderte sie lachend und ich fühlte mich ziemlich gut in dem Moment. Dann stand sie auf und gab mir noch einen tiefen Kuß, während sie mein erschlafftes Glied noch einmal kräftig drückte. Dann sagte sie mit etwas ernsterer Stimme: "Was hier passiert ist bleibt natürlich unter uns Alex. Schließlich könnte ich deiner Mutter immer noch sagen, was für ein kleiner Höschenfetischist Du bist und ein kleiner Dieb dazu. Aber wenn Du immer schön tust, was ich Dir sage, dann wird das wohl nicht nötig sein, oder?"
"Oh nein Frau Kersten. Da brauchen Sie sich mal gar keine Sorgen machen. Ich werde ganz folgsam sein und keinen Anlass dazu geben", grinste ich sie schelmisch an und wir hatten uns verstanden.

Dann schickte sie mich nach Hause und meinte sie würde bald wieder von sich hören lassen. Oh mann was für ein Erlebnis. Ich hatte tatsächlich meine Nachbarin gefickt und das beste daran war, dass es nicht das letzte Mal sein würde. Mit diesem Gedanken konnte ich ziemlich schnell und schwer befriedigt einschlafen. Allerdings konnte ich es kaum erwarten wieder aufzuwachen und darauf zu warten, sie wieder ficken zu dürfen.

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