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Autor Thema: Ein Abend im Schwimmbad  (Gelesen 30306 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Alfred
Writer
Kleiner Storyposter
*
Geschlecht: Männlich
Beiträge: 2



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« am: November 29, 2008, 09:58:23 am »

50 jährige wird im Schwimmbad von einem 22 jährigen vernascht..................................................

Als ich eines Tages von der Arbeit nach hause kam, musste ich mich erst mal aufs Sofa legen.
„Man war das ein Tag“, sagte ich, „bin voll erledigt.“
Da ich mich aber auf dem Sofa nicht so recht entspannen konnte, überlegte ich mir eine Alternative, fernseh gucken, nein, Musik hören, auch nicht, schwimmen, genau. Schwimmen wäre genau das richtige um zu entspannen.
Bei uns im Schwimmbad hatte ein neues Vita-Zentrum eröffnet und da ich das noch nicht erkundet hatte, machte ich mich auf den Weg zum Bad.

Nachdem ich bezahlt hatte und mir eine freie Umkleidekabine gesucht habe, fing ich an mich auszuziehen. Als ich da so nackt stand, gucke ich zu meinem kleinen Freund herunter. Blank rasiert guckte er mich an. Dir steht auch mal wieder ne Entspannung zu, dachte ich mir.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand zu ihm herunter. Mit meinem Daumen und dem Zeigefinger formte ich einen „Ring“ und schob ihn über meinen Luststab, es dauerte nicht lange, da stand er schon wie eine Fahnenstange.

Mit leichten Wichsbewegungen stimulierte ich ihm weiter. Ich stöhnte leicht auf und lehnte mich gegen die Kabinenwand.
Wenn ich jetzt doch ´ne geile feuchte Fotze hätte, wo ich ihn parken könnte, dachte ich. Der Gedanke machte mich noch heißer, so das ich immer fester wichste.
Plötzlich drückte jemand gegen die Tür. „Ey, hier ist besetzt!“ rief ich erschrocken.
„Dann schließ auch ab.“ antwortete eine tiefe Männerstimme. Schnell drückte ich die Tür wieder zu und schob den Riegel davor.
„Na toll“, sagte ich leise zu mir und guckte auf meinem Schwanz, der vor Schreck wieder schlaff herunter hing.

Ich zog mir die Badehose an und ging zu den Duschen. Nachdem ich mich kurz abgebraust hatte, ging ich ins Schwimmbad. Ich folgte den Schildern zum Vita-Zentrum, dort angekommen, musste ich eine Enttäuschung erleben, „Geschlossen wegen Wartungsarbeiten“ stand auf einem Schild .
„Super, das war es dann wohl mit entspannen.“
Da nicht sehr viel los war, ging ich in den Schwimmer und schwamm erst mal ein paar Bahnen. Das Wasser war ziemlich kalt und so beschloss ich in das Außensolebecken zu wechseln.

Draußen war es rattenkalt, kein Wunder es war ja auch tiefster Winter, aber das Wasser war richtig schön warm. Ich schwamm in eine Ecke und legte den Kopf auf den Beckenrand. Der warme Wasserdampf der vom Becken aufstieg war wie eine dichte Nebelwand, so dass ich trotz Unterwasserlampen nicht erkennen konnte, ob noch jemand im Becken war.
Ich schloss die Augen und ließ mich einfach hängen, auf einmal spürte ich einen heftigen Druck an meinem Arsch – die Wasserdüsen waren angegangen. Ich drückte meinen Rücken gegen den Strahl und bewegte mich auf und ab.
Man, das tut gut, dachte ich mir.

Da kam mir ne Idee, da ich niemanden sehen konnte, ging ich davon aus, dass mich auch niemand sieht. Also drehte ich mich um und bewegte meine Weichteil auf den Strahl zu, ein heftiger Stoß traf meine Freund und ich musste erst mal ausatmen.
Dann, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, fickte ich den Strahl. Ich bewegte mein Becken vor und zurück und mein Samenspender stand schon nach wenigen Stößen.
Tierisch aufgegeilt malte ich mir die tollsten Phantasien aus:

Eine heiße Blondine sitzt vor mir auf dem Beckenrand und spreizt ihre Beine und eine blankrasierte Muschi blitzt mich an. Ich beuge mich nach vorne und lecke kurz über ihre Spalte, die Frau stöhnt auf und will mehr. Ich stelle mich hin und drücke mein Gesicht auf ihr Liebesdreieck, mit meiner Zunge öffne ich ihre Schamlippen und lass meine Zunge im Loch verschwinden, immer wieder zieh ich sie heraus und massiere ihren Kitzler. Die Frau wird völlig wild, ihr Unterleib zuckt unter meinen Stimulierungen.

"Was machst denn da?“ hörte ich eine Stimme sagen.
Träum ich oder habe ich da gerade jemanden reden gehört, oh mein Gott, das habe ich, dachte ich nur erschocken. Ich drehte den Kopf zu Seite und nur einen Schritt neben mir stand eine ältere Frau im Wasser.
„Wie lang sind sie denn schon hier?“ fragte ich mit hochrotem Kopf.
„Lang genug, um zu sehen, was du da machst!“
„Was habe ich den gemacht?“ fragte ich unschuldig.
„Na ja, wie soll ich es sagen, du hast dein Unterleib gegen den Strahl gedrückt und mit deiner Zunge die „Luft“ geleckt.“
„Oh, echt, habe ich?“
„Ja, hast du.“
Ich merke plötzlich, wie etwas zwischen meinen Beinen zu meinen Eier hoch wanderte und sie etwas massierte. „Da ist ja der Beweis, du hast ein Latte, und was für eine!“
„Tja, so kann es kommen, dann werde ich jetzt mal gehen und mich kalt abduschen.“
Als ich gerade wegschwimmen wollte, hielt mich die Frau an der Schulter fest.
„Wo willst denn hin? Ich heiße übrigens Anette.“

Was war mir das peinlich, ich hatte ne Mörderlatte und die Frau wollte jetzt auch noch ein Smalltalk mit mir machen.
„Ich bin Alfred.“
„Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?“
„22“
„Oh, das ist ja noch jung, ich bin 50. Und mit 22 hast du es schon nötig einen Wasserstrahl zu ficken?“
Jetzt spricht sie mich auch noch darauf an.
„Nein, eigentlich nicht, mir war halt nur so danach.“
„Sicher lang keine Fotze mehr gefickt. Ja, aber das kenn ich.“
„Tja, c´est la vie.“

„Aber weißt du was“, ich spürte wieder, wie sich etwas an meinen Eier rieb, „ wir sind hier draußen, der Wasserdampf wirkt wie ein Vorhang, so das uns niemand sehen kann.........“
„Ja und.“ fragte ich.
Anette ging einen Schritt auf mich zu und dann merkte ich wie sie ihre Hand in meine Hose steckte und meinen Schwanz massierte.
„Denk doch mal nach, du bist geil und hattest lang keine Muschi mehr, ich bin alleinstehend und bräuchte auch mal wieder einen Prengel zwischen meine Beine.“
Wie ist die denn drauf, dachte ich nur, die geht ja ganz schon ran. Sie massierte immer fester meinen Luststab, bis er seine volle Größe erreicht hat, ich schloss die Augen und genoss die Berührungen. „Komm weiter in die Ecke.“ sagte sie und zog mich durch Wasser und drückte mich gegen die Wand.

Jetzt nahm sie beide Hände und öffnete die Schleife an der Badehose und zog sie herunter. „Der ist aber groß“ sagte sie und blickte an mir herunter, „der bekommt jetzt ne Extrabehandlung.“
Eh ich wusste , was sie meinte, war Anette auch schon untergetaucht und fing an meinen Schwanz unter Wasser zu blasen. Wow, war das ein Gefühl, dachte ich nur. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder herauf und schnappte nach Luft.
„Du raubst mir ganz schön den Atem.“ sagte sie lächelt und verschwand wieder. Ich merkte richtig, wie mein Luststab in ihrem Mund verschwand und von ihrer Zunge verwöhnt wurde.

War die Frau scharf, kein Wunder, wenn man schon länger keine Sex mehr hatte, aber bei ihr konnte ich es mir auch vorstellen, dass sie jeden Abend breitbeinig im Bett liegt und sich einen Dildo in ihre Fotze schiebt. Ich war schon richtig heiß und Anette war schon wieder einige Male auf- und abgetaucht. Es dauerte nicht mehr lange und meine Suppe würde sich im Wasser breit machen.
Bei nächsten Mal blieb sie etwas länger unten und blies den Schwanz so kräftig, dass ich meinen Saft nicht mehr bei mir halten konnte.

Ein ganzer Schwall Sperma spritzte in ihren Blasmund und sie schien wirklich alles in sich aufzunehmen. Nachdem ich völlig leer war, tauchte Anette wieder auf und drückte ihren Mund auf meinen.
Ich öffnete ihn und ihre Zunge schoss in meinen Rachen, doch was war das, nicht nur ihre Zunge, sondern auch mein Sperma wanderten zu mir herüber.
Im ersten Moment packte mich ein Ekelgefühl, doch als sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen ließ und das Sperma sich überall verteilte, macht ich dann doch mit. Mit meiner Zunge leckte ich ihr den Saft aus den Mund und schluckte einiges herunter. Anette drückte mich weg und lachte mich an.

„So, mein Kleiner, jetzt bist du dran.“
Sie stellte sich in die Ecke und zog ihren Badeanzug zur Seite, so das ihre Fotze blank im Wasser erschien. „Bitte schön, mein Loch steht dir zur Verfügung.“
Ich ging auf die zu und massierte erst einmal ihre Titten, mit der Zunge leckte ich über ihre Brustwarzen, die schon wie ne 1 standen, dann holte ich tief Luft und verschwand unter Wasser.
Ich hielt mich an ihrem Becken fest und zog mich zu ihrer Spalte hin. Meine Zunge ließ ich zuerst über ihre Schamlippen kreisen und als diese sich öffneten, verschwand mein Lecklappen im Loch. So langsam ging mir die Luft aus und ich tauchte an die Oberfläche, Anette fingerte sich solange selber und ich musste, als ich wieder Unterwasser war ihren Finger mit Gewalt aus dem Loch ziehen, damit meine Zunge darin Platz hatte.

Mit leichten Kreisbewegungen massierte ich ihren Kitzler und ich merkte, wie der Körper von ihr zu zucken begann. Abermals musste ich auftauchen und auch diesmal besorgte sie Anette es selber, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.
Ich nahm sie in den Arm und drehte sie um, mit meine Händen strich ich ihr über den Bauch und umfasste ihre Hand. Gemeinsam rieben wir ihren Kitzler und mein Zeige- und Mittelfinger verschwand in ihrer Fotze.
Anette stöhnte immer mehr und bewegte ihren Körper auf und ab, so dass sie ich sie mit meinen Fingern besser ficken konnte.
Immer wilder bewegte sich sie. „Los, fick meinen Arsch, ich ficke mich weiter von vorne.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich zog ihre Arschbacken aus einander und ließ meinen Finger über ihren Anus wandern.
Ich drückte den Finger auf das Loch und es dauerte etwas bis sich die braune Fotze öffnete. Ich schob den Zeigefinger bis zum Anschlag herein und als sich das Loch an ihn gewöhnt hatte, schob ich den Mittelfinger hinterher.
„Ja, das ist gut, aber schieb mir jetzt den Schwanz hinein und pump mich voll.“
Ich zog die Finger heraus und hielt sie Anette vors Gesicht, gierig nahm sie sie in ihrem Mund auf und leckte sie sauber.
Mein Schwanz stand immer noch und so nahm ich ihn in die Hand und führte ihn in das Loch ein.
Erst langsam und dann immer schnell trieb ich meinen Prengel rein und raus und jedes Mal, wenn ich zustieß, stöhnte Anette immer mehr auf.
Scheinbar war sie kurz vor dem Orgasmus, denn sie nahm meine Hand und drückte sie gegen ihren Kitzler, mit der anderen Hand rubbelten wir ihn dann gemeinsam.

„Ja.........ja.........ich komm gleich, reib schneller, los.“
Ich rieb ihren Kitzler so schnell ich konnte und ihr Körper zucke und sie stöhnte ihre ganze Lust aus sich heraus als sie endlich zum Orgasmus kam. Anette stütze sich erschöpft am Beckenrand ab, während ich sie immer noch von hinten fickte.
Auch bei mir machte sich der Orgasmus bemerkbar, ich kniff in ihre Pobacken und presset meine Prengel so tief in ihren Arsch wie ich nur konnte und ein Strahl Sperma ergoss sich in ihm.
Trotzdem rammte ich ihr meine Schwanz immer und immer wieder hinein, denn ich konnte diese Frau nicht loslassen, so einen Sex hatte ich noch nie erlebt. Anette drehte sich um und zupfte ihren Badeanzug zurecht.
„Du bist ja echt ne Granate.“

„Danke, kann ich nur weitergeben, dass so eine alte Schlampe noch so Sexhungrig ist hätte ich nicht gedacht.“
„Ja, da kannst du mal sehen, ich werde dann mal duschen gehen, denn dein Saft läuft so langsam aus meinem Loch heraus und wir wollen das Wasser ja nicht verschmutzen.“
Sie gab mit noch eine lange Kuss und massierte dabei noch einmal meinen Schwanz, aber dann drehte sie sich um und schwamm durch den Nebel davon. Hoffentlich sehe ich die wieder, dachte ich und legte meinen Kopf auf den Beckenrand.
     

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